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Wie verdient BuzzFeed Geld? Das BuzzFeed-Geschäftsmodell in Kürze

BuzzFeed ist Amerikaner digital Medienunternehmen, das 2006 von Jonah Peretti, Kenneth Lerer und John S. Johnson III gegründet wurde. BuzzFeed konzentrierte sich auf virale Inhalte. Die Website von BuzzFeed ist auf Werbung angewiesen, um Geld zu verdienen. Werbung Einnahmen Streams umfassen Display Ads, Video Advertising, Native Advertising, Affiliate Marketing, und Abonnements über den BuzzFeed-Nachrichtendienst.

 

 

Origin Geschichte

BuzzFeed ist Amerikaner digital Medienunternehmen, das 2006 von Jonah Peretti, Kenneth Lerer und John S. Johnson III gegründet wurde.

Ursprünglich konzentrierte sich BuzzFeed auf virale Inhalte. Das Unternehmen mit dem Namen BuzzFeed Laboratories war eine Nebenbeschäftigung zu Perettis Hauptrolle bei der Huffington Post. Während dieser Zeit bestand BuzzFeed aus einem Algorithmus, der das Web nach viralen Artikeln durchsuchte. Es gab keine Mitarbeiter in Form von Autoren oder Redakteuren.

Basierend auf Informationen, die der Algorithmus gefunden hatte, schickte der Instant-Messaging-Client BuzzBot Benutzern Links zu beliebten Inhalten. Die beliebtesten Links wurden dann auf der Website hervorgehoben, nachdem Peretti sie mit einem zeitgemäßeren Aussehen neu gestaltet hatte. Im Jahr 2011 erweiterte BuzzFeed seinen Anwendungsbereich um Langform-Journalismus und Reportage und hat mehrere Auszeichnungen für journalistische Verdienste gewonnen.

Durch eine Kombination aus Data Science und viralen Inhalten wuchs BuzzFeed schnell. Jüngste Zahlen deuten darauf hin rund 122 Millionen monatliche Besucher.

Wertversprechen:

  • Virale Inhalte und Journalismus: BuzzFeed bietet eine Kombination aus viralen und unterhaltsamen Inhalten sowie fundiertem Journalismus. Dieser duale Ansatz richtet sich an ein breites Publikum, von denen, die nach trendigen Memes suchen, bis hin zu denen, die sich für seriöse Nachrichtenberichterstattung interessieren.

Kundensegmente:

  • Die breite Masse: Die Inhalte von BuzzFeed sprechen ein breites Publikum an, darunter Personen, die auf der Suche nach Unterhaltung, Nachrichten, Lifestyle-Inhalten und mehr sind.

Vertriebsstrategie:

  • Online-Plattform: BuzzFeed operiert hauptsächlich über seine Online-Plattform und macht seine Inhalte für Benutzer im Internet und über Social-Media-Kanäle leicht zugänglich.

Vermarktungsstrategie:

  • Inhaltsviralität: BuzzFeed's Marketing Strategie nutzt die Viralität seiner Inhalte. Durch die Erstellung ansprechender und teilbarer Inhalte ermutigt das Unternehmen Benutzer, Artikel, Videos und Quizze auf Social-Media-Plattformen zu teilen und erhöht so seine Reichweite.
  • Werbepartnerschaften: BuzzFeed arbeitet mit Werbetreibenden für verschiedene Werbeformen zusammen, darunter Display-Anzeigen, Video-Anzeigen, native Anzeigen und Affiliate-Anzeigen Marketing. Diese Partnerschaften generieren Einnahmen bei gleichzeitiger Werbung für Produkte und Dienstleistungen.
  • BuzzFeed-News-Abonnement: Zur Diversifizierung Einnahmen Streams bietet BuzzFeed a Abonnement-Basis Modell für BuzzFeed News. Das Strategie richtet sich an Nutzer, die bereit sind, für exklusive Inhalte zu zahlen, und unterstützt Qualitätsjournalismus.

Generierung von BuzzFeed-Einnahmen

Ein Besuch auf der BuzzFeed-Website und es ist klar, dass das Unternehmen auf Werbung angewiesen ist, um Geld zu verdienen. Werfen wir einen Blick auf die verschiedenen Werbeformen Einnahmen Streams plus ein paar mehr unten.

Display-Anzeigen

Display-Anzeigen umfassen Banner, die verschiedene Bereiche auf einer Website einnehmen, sei es die Seitenleiste, die Fußzeile oder die Mitte eines Artikels.

BuzzFeed verdient auf drei Arten Geld mit Display-Werbung:

  1. Aktion zum Festpreis – Jede Immobilie auf BuzzFeed ist besonders wertvoll für ein Unternehmen, das seine Bekanntheit erhöhen möchte. Sie können sich dafür entscheiden, eine feste monatliche Gebühr für die Raumbelegung zu zahlen.
  2. CPC-Werbung – BuzzFeed erhält vom Werbetreibenden eine Gebühr, wenn auf eine Anzeige geklickt wird.
  3. CPS-Werbung (Cost-per-Sale). – BuzzFeed verdient auch eine Gebühr, wenn ein Benutzer auf eine Anzeige klickt und dann einen Kauf tätigt.

Videowerbung und Zusammenarbeit

Mit Millionen von Followern auf YouTube, Facebook und anderen Social-Media-Sites sammelt das Unternehmen auch eine beträchtliche Summe aus Videowerbung.

BuzzFeed hat auch mit Netflix und Universal Television zusammengearbeitet, um Inhalte basierend auf ihren Artikeln zu produzieren. Diese Vereinbarung ist wahrscheinlich mit einer Vertragsgebühr verbunden. Möglicherweise gibt es auch laufende Lizenzgebühren.

Native Werbung

Native Advertising kann man sich als Erweiterung bestehender BuzzFeed-Inhalte vorstellen. Ausnahmslos wird der Autor über a sprechen PRODUKTE oder Service in der Tiefe, ohne ausdrücklich dafür zu werben.

In der Vergangenheit hat BuzzFeed Partnerschaften mit Unternehmen wie KFC und American Express geschlossen und erhält einen festen Betrag für jeden nativen Werbeinhalt.

Affiliate-Marketing

BuzzFeed ist auch ein Affiliate für Partner wie Amazon, Hilton Hotels und Walmart. Wenn ein Benutzer im Einkaufsbereich von BuzzFeed einen Kauf tätigt, erhält das Unternehmen eine Affiliate-Provision.

BuzzFeed Nachrichten

Benutzer können auch 5 US-Dollar pro Monat oder 100 US-Dollar pro Jahr zahlen, um Zugriff auf BuzzFeed News zu erhalten.

Neben der finanziellen Unterstützung der Erstellung neuer Inhalte erhalten Benutzer exklusive Geschenke, E-Mails nur für Mitglieder und Updates zu neuen Projekten.

Die zentralen Thesen:

  • BuzzFeed ist Amerikaner digital Medienunternehmen, das 2006 gegründet wurde. Mithilfe von Data Science und der Viralität bestimmter Inhalte wuchs das Unternehmen schnell und expandierte, um Langformjournalismus einzubeziehen.
  • BuzzFeed verdient Geld mit nativer, Video- und Display-Werbung. Es hat auch mit Videoproduzenten zusammengearbeitet, um Filme auf der Grundlage seiner Artikel zu erstellen.
  • BuzzFeed fungiert als Partner für E-Commerce-Giganten wie Amazon und Walmart. Gegen eine geringe monatliche Gebühr bietet es zahlenden Abonnenten auch BuzzFeed News an. 
ElementBeschreibung
WertversprechenBuzzFeed bietet ein überzeugendes Value Proposition für sein Publikum, einschließlich: – Unterhaltung: Bereitstellung einer breiten Palette unterhaltsamer und ansprechender Inhalte, darunter Quizze, Artikel, Videos und Listen. – Nachrichten und Informationen: Bereitstellung von Nachrichten und Informationen über BuzzFeed News. – Vielfältige Themen: Deckt ein breites Themenspektrum ab, von Popkultur und Humor bis hin zu Politik und aktuellen Ereignissen. – Community Engagement: Förderung der Benutzerbeteiligung durch Kommentare, Freigaben und Beiträge. – Viralität: Gemeinsam nutzbare Inhalte erstellen, die auf Social-Media-Plattformen viral gehen. – Publikumsinteraktion: Bietet interaktive Tests, Umfragen und benutzergenerierte Inhalte. – Video Inhalt: Produktion von Videoinhalten für verschiedene Plattformen, einschließlich YouTube und soziale Medien. – Branded Content: Partnerschaft mit Werbetreibenden für native und markenbezogene Content-Kampagnen.
Kernprodukte/DienstleistungenZu den Kernprodukten und Dienstleistungen von BuzzFeed gehören: – BuzzFeed.com: Die Hauptwebsite mit Artikeln, Tests, Videos und anderen Inhalten. – BuzzFeed Nachrichten: Ein separater Bereich für Nachrichtenartikel und Berichterstattung über aktuelle Ereignisse. – BuzzFeed-Video: Erstellen von Videoinhalten für verschiedene Plattformen, einschließlich YouTube und soziale Medien. – BuzzFeed-Shopping: Eine Einkaufsplattform mit Produktempfehlungen und Bewertungen. – BuzzFeed Lecker: Eine auf Lebensmittel spezialisierte Marke mit Rezepten und Kochvideos. – BuzzFeed-Newsletter: E-Mail-Newsletter mit Inhaltsaktualisierungen für Abonnenten. – BuzzFeed-Quiz: Interaktive Tests, die Benutzer einbeziehen und Social-Media-Shares generieren. – Branded Content: Zusammenarbeit mit Werbetreibenden zur Erstellung nativer und markenbezogener Inhalte. – BuzzFeed-Community: Benutzern erlauben, ihre eigenen Inhalte einzureichen und zu teilen. – BuzzFeed-Podcasts: Produktion von Podcasts zu verschiedenen Themen.
KundensegmenteBuzzFeed bietet ein vielfältiges Angebot an Kundensegmente, einschließlich: - Online Benutzer: Internetnutzer auf der Suche nach unterhaltsamen und informativen Inhalten. – Millennials und Gen Z: Ein jüngeres Publikum, das sich für Popkultur, Unterhaltung und Nachrichten interessiert. – Werbetreibende: Marken und Werbetreibende, die das große Online-Publikum von BuzzFeed erreichen möchten. – Content Creators: Autoren, Videoproduzenten und YouTuber, die daran interessiert sind, zur BuzzFeed-Community beizutragen. – Nachrichtenkonsumenten: Personen, die Nachrichten und Berichterstattung von BuzzFeed News suchen. – Food-Enthusiasten: Personen, die sich für Kochen und lebensmittelbezogene Inhalte von BuzzFeed Tasty interessieren. – Online-Käufer: Benutzer, die auf BuzzFeed Shopping nach Produktempfehlungen und Rezensionen suchen. – Podcast-Hörer: Personen, die sich für verschiedene Themen interessieren, die in BuzzFeed-Podcasts behandelt werden.
EinnahmequellenBuzzFeed generiert Einnahmen durch verschiedene Einnahmequellen: - Marketings: Einnahmen aus Display-Anzeigen, Video-Anzeigen und gesponserten Inhalten erzielen. – Branded Content: Zusammenarbeit mit Werbetreibenden zur Erstellung nativer und markenbezogener Content-Kampagnen. – Handel und Affiliate-Marketing: Provisionen aus Produktempfehlungen und Affiliate-Marketing bei BuzzFeed Shopping verdienen. – Warenverkauf: Verkauf von BuzzFeed-bezogenen Waren und Produkten. – BuzzFeed-Quiz: Gesponserte Quizze und Partnerschaften mit Marken. – BuzzFeed News-Mitgliedschaft: Bietet Lesern ein Mitgliedschaftsprogramm zur Unterstützung von BuzzFeed News. – Lizenzierung und Syndizierung: Lizenzierung von Inhalten und Syndizierung von Artikeln an andere Medienunternehmen. – BuzzFeed Leckeres Kochbuch: Einnahmen aus dem Verkauf von BuzzFeed Tasty-Kochbüchern. – BuzzFeed-Podcast-Anzeigen: Werbeeinnahmen aus Podcast-Sponsoring. – BuzzFeed-Community: Generierung von Inhalten und Engagement, was der Website indirekt zugute kommt.
VertriebsstrategieBuzzFeed setzt eine strategische Strategie ein Vertriebsstrategie um sein Publikum zu erreichen und einzubinden: – Social Media: Nutzung von Plattformen wie Facebook, Twitter, Instagram und Snapchat zum Teilen von Inhalten. – BuzzFeed-App: Bietet eine mobile App, mit der Benutzer unterwegs auf BuzzFeed-Inhalte zugreifen können. – E-Mail-Newsletter: Versenden kuratierter Inhaltsaktualisierungen an Abonnenten über Newsletter. – SEO: Optimierung von Inhalten für Suchmaschinen, um organischen Traffic anzuziehen. – Benutzereingriff: Förderung von Benutzerinteraktionen durch Kommentare, Freigaben und Beiträge. – Content-Syndication: Partnerschaft mit anderen Medienunternehmen zur Syndizierung von BuzzFeed News-Artikeln. – BuzzFeed-Community: Förderung von benutzergenerierten Inhalten und Engagement. – Videoplattformen: Veröffentlichen von Videoinhalten auf Plattformen wie YouTube und Facebook Watch. – Partnerschaften: Zusammenarbeit mit Marken und Influencern zur Verbreitung von Inhalten. – BuzzFeed-Podcasts: Veröffentlichung von Podcasts auf beliebten Podcast-Plattformen.

Wichtigste kostenlose Leitfäden:

Verwandte Geschäftsmodelltypen

Platform Business Model

Plattform-Geschäftsmodelle
Eine Plattform Geschäftsmodell erzeugt Wert indem Interaktionen zwischen Personen, Gruppen und Benutzern durch Nutzung ermöglicht werden Netzwerkeffekte. Plattform Geschäftsmodelle bestehen in der Regel aus zwei Seiten: Angebot und Nachfrage. Der Beginn der Interaktionen zwischen diesen beiden Seiten ist eines der entscheidenden Elemente für eine Plattform Geschäftsmodell Erfolg.

Marktplatz-Geschäftsmodell

Marktplatz-Geschäftsmodelle
Ein Marktplatz ist ein Plattform wo Käufer und Verkäufer interagieren und Geschäfte tätigen. Das Plattform fungiert als Marktplatz, der Gebühreneinnahmen von einer oder allen an der Transaktion beteiligten Parteien generiert. Normalerweise können Marktplätze auf verschiedene Arten klassifiziert werden, z. B. solche, die Dienstleistungen vs. Produkte verkaufen, oder solche, die Käufer und Verkäufer auf B2B-, B2C- oder C2C-Ebene verbinden. Und diese Marktplätze, die zwei Hauptakteure oder mehr verbinden.

Netzwerkeffekte

Netzwerkeffekte
A Netzwerk Effekt ist ein Phänomen, bei dem je mehr Personen oder Benutzer einer Plattform beitreten, desto mehr Wert des Serviceangebotes der Plattform verbessert sich für diejenigen, die später beitreten.

Asymmetrische Geschäftsmodelle

asymmetrische-geschäftsmodelle
In einer asymmetrischen Geschäft Modell, der Organisation macht den Benutzer nicht direkt zu Geld, sondern nutzt die von den Benutzern bereitgestellten Daten in Verbindung mit der Technologie, sodass ein wichtiger Kunde für die Aufrechterhaltung des Kernvermögens bezahlt. Zum Beispiel, Google verdient Geld, indem es die Daten der Benutzer nutzt, kombiniert mit seinen Algorithmen, die an Werbetreibende für Sichtbarkeit verkauft werden.

Achtung Händler-Geschäftsmodell

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In einer asymmetrischen Geschäft Modell, der Organisation macht den Benutzer nicht direkt zu Geld, sondern nutzt die von den Benutzern bereitgestellten Daten in Verbindung mit der Technologie, sodass ein wichtiger Kunde für die Aufrechterhaltung des Kernvermögens bezahlt. Zum Beispiel, Google verdient Geld, indem es die Daten der Benutzer nutzt, kombiniert mit seinen Algorithmen, die an Werbetreibende für Sichtbarkeit verkauft werden. So machen Händler auf sich aufmerksam Geschäft Modelle.

Geschäftsmodell für den Großhandel

Großhandels-Geschäftsmodell
Der Großhandel Modell ist ein Verkauf Modell wo Großhändler ihre Produkte in großen Mengen zu einem reduzierten Preis an einen Einzelhändler verkaufen. Der Einzelhändler verkauft die Produkte dann zu einem höheren Preis an die Verbraucher weiter. Im Großhandel Modellverkauft ein Großhändler Produkte in großen Mengen an Einzelhandelsgeschäfte zum Weiterverkauf. Gelegentlich verkauft der Großhändler direkt an den Verbraucher, wobei der Supermarktgigant Costco das offensichtlichste Beispiel ist.

Geschäftsmodell für den Einzelhandel

Retail-Geschäftsmodell
Ein Einzelhandel Geschäftsmodell verfolgt einen Direct-to-Consumer-Ansatz, auch B2C genannt, bei dem das Unternehmen ein verarbeitetes/fertiges Produkt direkt an Endkunden verkauft PRODUKTE. Dies impliziert a Geschäftsmodell das meist lokal basiert, mit höheren Margen, aber auch höheren Kosten verbunden ist Verteilung risiken.

B2B2C

b2b2c-Geschäftsmodell
Ein B2B2C ist eine besondere Art von Geschäftsmodell wo ein Unternehmen nicht direkt auf den Verbrauchermarkt zugreift, sondern über ein anderes Geschäft. Doch die Endverbraucher werden das erkennen Marke oder der vom B2B2C bereitgestellte Dienst. Das Unternehmen, das den Service anbietet, könnte im Laufe der Zeit direkten Zugang zu den Verbrauchern erhalten.

Crowdsourcing-Geschäftsmodell

Crowdsourcing
Der Begriff „Crowdsourcing“ wurde erstmals 2006 von Jeff Howe, Herausgeber des Wired Magazine, in einem Artikel mit dem Titel „Rise of Crowdsourcing“ geprägt. Obwohl die Praxis in der einen oder anderen Form seit Jahrhunderten existiert, gewann sie an Bedeutung, als E-Commerce, soziale Medien und die Smartphone-Kultur aufkamen. Crowdsourcing ist der Akt des Erwerbs von Wissen, Waren, Dienstleistungen oder Meinungen von einer Gruppe von Menschen. Diese Personen übermitteln Informationen über soziale Medien, Smartphone-Apps oder spezielle Crowdsourcing-Plattformen.

Open-Core-Geschäftsmodell

offener Kern
Während der Begriff von Andrew Lampitt geprägt wurde, ist Open Core eine Weiterentwicklung von Open Source. Wo ein Kernbestandteil der Software/Plattform wird kostenlos angeboten, während darüber hinaus Premium-Funktionen oder Add-Ons eingebaut werden, die von dem Unternehmen, das die Software/Plattform entwickelt hat, zu Geld gemacht werden. Ein Beispiel für den offenen Kern von GitLab Modell, wo der gehostete Dienst kostenlos und offen ist, während die Software geschlossen ist.

Open Source vs. Freemium

Open-Source-Geschäftsmodell
Open Source wird lizenziert und in der Regel von einer Gemeinschaft unabhängiger Entwickler entwickelt und gepflegt. Während das Freemium intern entwickelt wird. Somit gibt das Freemium dem Unternehmen, das es entwickelt hat, die volle Kontrolle über seine Verteilung. In einer Open-Source Modell, die für-und profitieren Sie davon, Das Unternehmen muss seine Premium-Version gemäß seiner Open-Source-Lizenzierung verteilen Modell.

Freemium-Geschäftsmodell

Freemium-Geschäftsmodell
Das Freemium – es sei denn, die gesamte Organisation ist darauf ausgerichtet – ist a Wachstum Strategie statt a Geschäft Modell. Ein kostenloser Service wird für die Mehrheit der Benutzer bereitgestellt, während ein kleiner Prozentsatz dieser Benutzer durch den Verkaufstrichter zu zahlenden Kunden wird. Kostenlose Benutzer werden helfen, die zu verbreiten Marke durch Mundpropaganda.

Freeterprise-Geschäftsmodell

Freeterprise-Geschäftsmodell
Ein Freeterprise ist eine Kombination aus free und enterprise wo kostenlose professionelle Konten durch die kostenlosen in den Trichter getrieben werden PRODUKTE. da die Gelegenheit identifiziert wird, weist das Unternehmen das kostenlose Konto einem Verkäufer innerhalb des Unternehmens zu Organisation (Innendienst oder Außendienst), um diesen in ein B2B-/Unternehmenskonto umzuwandeln.

Franchising-Geschäftsmodell

franchained-Geschäftsmodell
In einer Freihandelszone Geschäft Modell (eine kurzfristige Kette, ein langfristiges Franchise) Modell, hat das Unternehmen seine Geschäftstätigkeit bewusst gestartet, indem es die wichtigsten Vermögenswerte fest im Eigentum behielt, während diese aufgebaut wurden, und sich somit für eine Kette entschieden hat Modell. Sobald der Betrieb läuft und etabliert ist, trennt sich das Unternehmen von seinem Eigentum und entscheidet sich stattdessen für ein Franchising Modell.

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