EPS-Rechner

EPS steht für Earnings per Share. Das stellt dar, wie viel das Unternehmen pro Aktie verdient. Dies ist ein Maß, das im Finanzwesen verwendet wird, um die Rentabilität eines öffentlichen Unternehmens zu bewerten und ob es einen angemessenen Preis hat.

AspektErläuterung
DefinitionDer Gewinn pro Aktie (EPS) ist eine Finanzkennzahl, die den Anteil des Gewinns eines Unternehmens misst, der auf jede ausstehende Stammaktie entfällt. Es ist ein grundlegender Indikator für die Rentabilität eines Unternehmens und wird häufig von Investoren, Analysten und Finanzexperten verwendet, um die finanzielle Gesundheit und Leistung eines Unternehmens zu beurteilen. Der Gewinn pro Aktie wird in der Regel für verschiedene Zeiträume berechnet, beispielsweise vierteljährlich und jährlich, um Einblicke in die Ertragstrends eines Unternehmens zu erhalten. Es ist ein wichtiger Bestandteil verschiedener Finanzanalysen und Investitionsentscheidungen.
Key Concepts- Gewinnzuweisung: EPS stellt den Betrag des Nettoeinkommens (Gewinns) eines Unternehmens dar, der jeder ausstehenden Stammaktie zuzurechnen ist. – Basisches vs. verwässertes EPS: Es gibt zwei Hauptarten von EPS: Basis-EPS, das nur ausstehende Stammaktien berücksichtigt, und verwässertes EPS, das eine mögliche Verwässerung durch wandelbare Wertpapiere und Aktienoptionen berücksichtigt. – Ertragstrends: EPS kann dabei helfen, Trends in der Rentabilität eines Unternehmens im Laufe der Zeit zu erkennen. Ein steigender Gewinn pro Aktie wird im Allgemeinen als positives Zeichen gewertet, während ein sinkender Gewinn pro Aktie Anlass zur Sorge geben könnte. – Einblicke für Investoren: Anleger nutzen EPS, um das Gewinnwachstum eines Unternehmens zu bewerten, es mit Wettbewerbern zu vergleichen und die Rendite ihrer Investition zu beurteilen. – Mehrere Maßnahmen: EPS wird häufig in Verbindung mit anderen Finanzkennzahlen und -kennzahlen verwendet, um einen umfassenden Überblick über die finanzielle Leistung eines Unternehmens zu erhalten.
Eigenschaften- Numerischer Indikator: Der Gewinn pro Aktie wird als numerischer Wert ausgedrückt, typischerweise in der Währung pro Aktie (z. B. Dollar pro Aktie). – Regelmäßige Berichterstattung: Unternehmen berichten regelmäßig, beispielsweise vierteljährlich oder jährlich, über den Gewinn je Aktie, sodass Stakeholder Änderungen im Laufe der Zeit verfolgen können. – Konsistenz: Eine konsistente und genaue Berichterstattung über den Gewinn pro Aktie ist für das Vertrauen der Anleger und die finanzielle Transparenz von entscheidender Bedeutung. – Historische Daten: Historische EPS-Daten werden oft mit aktuellen Werten verglichen, um den Wachstumskurs eines Unternehmens zu beurteilen. – Anpassungen: Der verwässerte Gewinn pro Aktie berücksichtigt die potenzielle Verwässerung der Aktien und bietet ein konservativeres Maß für den Gewinn pro Aktie.
Folgen- Rentabilitätsbewertung: EPS dient als primärer Indikator für die Rentabilität eines Unternehmens. Ein höherer Gewinn pro Aktie weist auf eine höhere Rentabilität hin, was für Anleger attraktiv sein kann. – Investitionsentscheidungen: Anleger nutzen EPS, um Investitionsmöglichkeiten zu bewerten und Entscheidungen über den Kauf oder Verkauf von Aktien zu treffen. – Vergleichende Analyse: EPS ermöglicht Vergleiche zwischen Unternehmen derselben Branche oder Branche, um Spitzenreiter und Nachzügler in Bezug auf die Erträge zu identifizieren. – Aktienbewertung: Der Gewinn pro Aktie ist eine entscheidende Komponente in Aktienbewertungsmodellen und kann den Preis und die Marktleistung einer Aktie beeinflussen. – Dividendenpotenzial: Unternehmen mit einem höheren Gewinn pro Aktie haben möglicherweise mehr Möglichkeiten, Dividenden an die Aktionäre auszuschütten. – Finanzielle Gesundheit: Ein beständiger und positiver EPS-Trend ist ein Zeichen für finanzielle Stabilität und Gesundheit. Andererseits kann ein sinkender Gewinn je Aktie Bedenken hinsichtlich der finanziellen Leistungsfähigkeit eines Unternehmens hervorrufen.
Vorteile- Einfache Bedienung: EPS ist eine unkomplizierte Kennzahl, die leicht zu berechnen und zu verstehen ist. – Weit verbreitet: Es ist ein allgemein anerkanntes und weit verbreitetes Maß für die finanzielle Leistung. – Vergleichbarkeit: Anleger können den Gewinn pro Aktie verschiedener Unternehmen und Branchen vergleichen, um fundierte Anlageentscheidungen zu treffen. – Transparenz: Regelmäßige EPS-Berichte erhöhen die finanzielle Transparenz und tragen zum Aufbau des Vertrauens der Anleger bei. – Anlegerfokus: EPS geht direkt auf die Interessen der Aktionäre ein, indem es den jeder Aktie zuzurechnenden Gewinn quantifiziert.
Nachteile- Begrenzter Fokus: EPS konzentriert sich ausschließlich auf die Gewinnzuweisung und liefert möglicherweise kein vollständiges Bild der finanziellen Gesundheit eines Unternehmens. – Mögliche Manipulation: Unternehmen betreiben möglicherweise ein Gewinnmanagement, um den Gewinn je Aktie künstlich zu erhöhen, was Anleger irreführen kann. – Ausgenommen sind Nicht-Stammaktien: EPS berücksichtigt keine Vorzugsaktien oder andere Wertpapiere, die möglicherweise einen Anspruch auf den Gewinn eines Unternehmens vor den Stammaktionären haben. – Kurzfristiger Fokus: Eine Überbetonung des kurzfristigen EPS-Wachstums kann zu Entscheidungen führen, bei denen sofortige Gewinne Vorrang vor langfristiger Nachhaltigkeit haben. – Berücksichtigt nicht die Qualität des Verdienstes: Der Gewinn pro Aktie allein spiegelt nicht die Qualität oder Nachhaltigkeit der Erträge eines Unternehmens wider, was für Investitionsentscheidungen wichtig sein kann. – Nicht immer vergleichbar: Unterschiede in den Rechnungslegungsstandards und -praktiken können EPS-Vergleiche zwischen Unternehmen zu einer Herausforderung machen.
Anwendungen- Investitionsanalyse: Investoren nutzen EPS, um die finanzielle Gesundheit und das Wachstumspotenzial von Unternehmen zu bewerten und Investitionsentscheidungen zu treffen. – Financial Reporting: Unternehmen sind verpflichtet, das EPS als Teil ihres Jahresabschlusses zu melden, um Transparenz und die Einhaltung von Rechnungslegungsstandards zu gewährleisten. – Bewertungsmodelle: Analysten und Finanzexperten beziehen den Gewinn je Aktie in verschiedene Bewertungsmodelle ein, beispielsweise in das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV). – Benchmarking: Unternehmen vergleichen ihren EPS mit Branchenkollegen, um ihre Wettbewerbsposition zu beurteilen. – Leistungsbeurteilung: Führungskräfte und Vorstände nutzen EPS, um die finanzielle Leistung eines Unternehmens zu bewerten und strategische Ziele festzulegen. – Kommunikationswerkzeug: Unternehmen nutzen EPS, um Finanzergebnisse an Aktionäre und die Öffentlichkeit zu kommunizieren.
Anwendungsbeispiele- Entscheidungsfindung für Investoren: Ein einzelner Anleger, der potenzielle Aktieninvestitionen recherchiert, kann EPS verwenden, um die finanzielle Leistung mehrerer Unternehmen zu vergleichen und fundierte Investitionsentscheidungen zu treffen. – Bilanzanalyse: Ein Finanzanalyst, der den Jahresbericht eines Unternehmens prüft, kann Veränderungen des EPS über mehrere Jahre hinweg analysieren, um Trends zu erkennen und die Rentabilität zu beurteilen. – Bewertungsanalyse: Ein Investmentbanker, der den beizulegenden Zeitwert der Aktien eines Unternehmens berechnet, kann den Gewinn je Aktie als wichtigen Input in Bewertungsmodellen verwenden. – Competitive Analysis: Ein Geschäftsinhaber, der die Leistung seines Unternehmens mit Branchenkollegen vergleicht, kann den Gewinn je Aktie (EPS) untersuchen, um die relative finanzielle Gesundheit zu beurteilen. – Quartalsergebnisveröffentlichungen: Medienunternehmen und Finanzanalysten berichten über die vierteljährlichen EPS-Ergebnisse von Unternehmen, um die Anleger zu informieren und Marktreaktionen einzuschätzen. – Investor Relations: Das Investor-Relations-Team eines börsennotierten Unternehmens kommuniziert seine vierteljährlichen und jährlichen EPS-Zahlen an Aktionäre und potenzielle Investoren, um die finanzielle Leistung zu demonstrieren.

Verbundene Finanzkonzepte

Kompetenzkreis

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Der Kompetenzkreis beschreibt die natürliche Kompetenz einer Person in einem Bereich, der ihren Fähigkeiten und Fertigkeiten entspricht. Jenseits dieses imaginären Kreises gibt es Fertigkeiten und Fähigkeiten, in denen eine Person von Natur aus weniger kompetent ist. Das Konzept wurde von Warren Buffett populär gemacht, der argumentierte, dass Anleger nur in Unternehmen investieren sollten, die sie kennen und verstehen. Der Kompetenzkreis gilt jedoch für jedes Thema und jede Person.

Was ist ein Wassergraben

Graben
Wirtschafts- oder Marktgräben repräsentieren die Langfristigkeit Geschäft Verteidigungsfähigkeit. Oder wie lange a Geschäft kann seinen Wettbewerbsvorteil in der behalten Marktplatz über die Jahre. Warren Buffet, der den Begriff „Burggraben“ populär machte, bezeichnete ihn als Share of Mind, im Gegensatz zu Marktanteil, als solches ist es das Merkmal, das alle wertvollen Marken haben.

Buffet-Indikator

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Der Buffet-Indikator ist ein Maß für die Gesamtheit Wert aller öffentlich gehandelten Aktien in einem Land dividiert durch das BIP dieses Landes. Es ist ein Maß und ein Verhältnis, um zu beurteilen, ob ein Markt unterbewertet oder überbewertet ist. Es ist eine von Warren Buffets Lieblingsmaßnahmen als Warnung Revolution  Märkte könnten überbewertet und riskanter sein.

Risikokapital

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Risikokapital ist eine Form der Investition, die auf risikoreiche Wetten ausgerichtet ist, die wahrscheinlich scheitern. Daher suchen Risikokapitalgeber nach höheren Renditen. In der Tat basiert Risikokapital auf dem Machtgesetz oder dem Gesetz, nach dem sich eine kleine Anzahl von Wetten für eine größere Anzahl von Investitionen mit geringer Rendite oder Investitionen, die gegen Null gehen, sehr auszahlen wird. Das ist die ganze Prämisse von Risikokapital.

Ausländische Direktinvestitionen

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Ausländische Direktinvestitionen treten auf, wenn eine Einzelperson bzw Geschäft eine Beteiligung von 10 % oder mehr an einem Unternehmen erwirbt, das in einem anderen Land tätig ist. Nach Angaben des Internationalen Währungsfonds (IWF) impliziert dieser Prozentsatz, dass der Investor die Führung eines Unternehmens beeinflussen oder sich daran beteiligen kann. Wenn die Verzinsung dagegen weniger als 10 % beträgt, definiert der IWF sie einfach als Wertpapier, das Teil eines Aktienportfolios ist. Ausländische Direktinvestitionen (ADI) umfassen daher den Erwerb einer Beteiligung an einem Unternehmen durch eine in einem anderen Land ansässige Einheit. 

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Mikroinvestition ist der Prozess, regelmäßig kleine Geldbeträge zu investieren. Der Prozess der Mikroinvestition umfasst kleine und manchmal unregelmäßige Investitionen, bei denen der Einzelne wiederkehrende Zahlungen einrichten oder einen Pauschalbetrag investieren kann Bargeld wird verfügbar.

Meme investieren

Meme-Investitionen
Meme-Aktien sind Wertpapiere, die online viral werden und die Aufmerksamkeit der jüngeren Generation von Privatanlegern auf sich ziehen. Meme-Investing ist daher ein von der Community angetriebener Bottom-up-Ansatz für Investitionen, der sich als Antonym zu Wall-Street-Investments positioniert. Außerdem suchen Meme-Investitionen oft nach attraktiven Gelegenheiten mit geringerer Liquidität, die möglicherweise leichter zu überholen sind, und ermöglichen so breite Spekulationen, da „Meme-Investoren“ oft nach unverhältnismäßigen kurzfristigen Renditen suchen.

Einzelhandel investieren

Retail-Investing
Privatinvestitionen sind Handlungen von nicht professionellen Anlegern, die Wertpapiere für ihre eigenen Zwecke kaufen und verkaufen. Privatinvestitionen sind mit dem Aufkommen digitaler Plattformen ohne Provisionen populär geworden, die es jedem mit einem kleinen Portfolio ermöglichen, zu handeln.

Akkreditierter Investor

akkreditierter Investor
Akkreditierte Anleger sind natürliche oder juristische Personen, die als erfahren genug gelten, um Wertpapiere zu kaufen, die nicht an die Gesetze zum Schutz normaler Anleger gebunden sind. Diese können Risikokapital, Angel-Investitionen, Private-Equity-Fonds, Hedge-Fonds, Immobilien-Investmentfonds und Spezial-Investmentfonds wie solche im Zusammenhang mit Kryptowährung umfassen. Akkreditierte Anleger sind daher natürliche oder juristische Personen, die in Wertpapiere investieren dürfen, die komplex, undurchsichtig, wenig reguliert oder anderweitig nicht bei einer Finanzbehörde registriert sind.

Startup-Bewertung

Startup-Bewertung
Die Startup-Bewertung beschreibt eine Reihe von Methoden, die verwendet werden, um Wert Unternehmen mit geringen oder keinen Einnahmen. Daher ist die Startup-Bewertung der Prozess, um zu bestimmen, was ein Startup wert ist. Dies Wert verdeutlicht die Fähigkeit des Unternehmens, die Erwartungen von Kunden und Investoren zu erfüllen, erklärte Meilensteine ​​zu erreichen und das neue Kapital für Wachstum einzusetzen.

Gewinn vs. Cashflow

Gewinn vs. Cashflow
Gewinn ist die Summe Einkommen die ein Unternehmen aus seiner Tätigkeit erwirtschaftet. Dazu gehören Gelder aus Verkäufen, Investitionen und anderem Einkommen Quellen. Im Gegensatz, Bargeld Flow ist das Geld, das in ein Unternehmen ein- und ausfließt. Diese Unterscheidung ist wichtig zu verstehen, da ein profitables Unternehmen möglicherweise knapp ist Bargeld und Liquiditätskrisen haben.

Doppeleintrag

doppelte Buchführung
Die doppelte Buchführung ist die Grundlage der modernen Finanzbuchhaltung. Es basiert auf der Bilanzgleichung, bei der Vermögenswerte gleich Verbindlichkeiten plus Eigenkapital sind. Das ist die grundlegende Einheit zum Erstellen von Finanzberichten (Bilanz, Einkommen Aussage, und Bargeld Flussangabe). Das Grundkonzept der doppelten Buchung besteht darin, dass eine einzelne Transaktion, die aufgezeichnet werden soll, zwei Konten betrifft.

Bilanz

Bilanz
Der Zweck der Bilanz ist zu berichten, wie die Ressourcen den Betrieb der ausführen Geschäft erworben wurden. Die Bilanz hilft bei der Einschätzung des finanziellen Risikos a Geschäft und der einfachste Weg, es zu beschreiben, ist durch die Bilanzierungsgleichung gegeben (Vermögen = Verbindlichkeit + Eigenkapital).

Gewinn- und Verlustrechnung

Einkommensnachweis
Das Einkommen Erklärung, zusammen mit der Bilanz und für Bargeld Die Flussrechnung gehört zu den wichtigsten Abschlüssen, um zu verstehen, wie Unternehmen auf fundamentaler Ebene abschneiden. Das Einkommen Abrechnung zeigt die Einnahmen und Kosten für einen Zeitraum und ob das Unternehmen läuft und profitieren Sie davon, oder Verlust (auch Gewinn- und Verlustrechnung genannt).

Geldflussrechnung

Geldflussrechnung
Das Bargeld Flussrechnung ist die dritte Hauptrechnung, zusammen mit Einkommen Aussage und die Bilanz. Es hilft, die Liquidität einer Organisation zu beurteilen, indem es die zeigt Bargeld Salden aus Betrieb, Investitionen und Finanzierung. Das Bargeld Flow Statements können mit zwei getrennten Methoden erstellt werden: direkt oder indirekt.

Kapitalstruktur

Kapitalstruktur
Die Kapitalstruktur zeigt, wie eine Organisation ihre Geschäftstätigkeit finanziert. Im Anschluss an die Bilanz In der Regel können die Vermögenswerte einer Organisation entweder durch Eigenkapital oder Verbindlichkeit aufgebaut werden. Das Eigenkapital besteht in der Regel aus Zuwendungen von Aktionären und und profitieren Sie davon, Reserven. Wobei Verbindlichkeiten entweder kurzfristige (kurzfristige Verbindlichkeiten) oder langfristige (langfristige Verbindlichkeiten) umfassen können.

Kapitalausgaben

Kapitalaufwand
Investitionsausgaben oder Investitionskosten stellen das Geld dar, das für Dinge ausgegeben wird, die als Anlagevermögen mit längerer Laufzeit klassifiziert werden können Wert. Als solche werden sie im Anlagevermögen ausgewiesen Bilanz, und sie werden über die Jahre abgeschrieben. Die reduziert Wert auf die Bilanz wird über die verrechnet und profitieren Sie davon, und Verlust.

Jahresabschluss

Jahresabschlüsse
Jahresabschlüsse helfen Unternehmen bei der Beurteilung verschiedener Aspekte der Geschäft, von der Rentabilität (Einkommen Erklärung) dazu, wie Assets bezogen werden (Bilanz), Und Bargeld Zu- und Abflüsse (Bargeld Flussangabe). Abschlüsse sind auch für Unternehmen für steuerliche Zwecke obligatorisch. Sie werden auch von Managern verwendet, um die Leistung des Unternehmens zu beurteilen Geschäft.

Financial Modelling

Finanzmodellierung
Financial Modeling beinhaltet die Analyse Buchhaltung, Finanzen u Geschäft Daten zur Vorhersage zukünftiger finanzieller Leistungen. Financial Modeling wird häufig bei der Bewertung verwendet, die darin besteht, die Wert in Dollar eines Unternehmens basierend auf mehreren Parametern. Einige der gängigsten Finanzmodelle umfassen diskontierte Bargeld fließt, die M&A Modell, und der CCA Modell.

Unternehmensbewertung

Bewertung
Unternehmensbewertungen beinhalten eine formale Analyse der wichtigsten betrieblichen Aspekte von a Geschäft. Eine Geschäft Bewertung ist eine Analyse verwendet, um die wirtschaftliche zu bestimmen Wert einer Geschäft oder Unternehmenseinheit. Es ist wichtig zu beachten, dass Bewertungen zu einem Teil Wissenschaft und zu einem Teil Kunst sind. Analysten verwenden professionelles Urteilsvermögen, um die finanzielle Performance von a Geschäft in Bezug auf lokale, nationale oder globale wirtschaftliche Bedingungen. Sie werden auch die Summe berücksichtigen Wert von Vermögenswerten und Verbindlichkeiten, zusätzlich zu patentierter oder proprietärer Technologie.

Finanz Verhältnis

Finanzkennzahlen-Formeln

WACC

gewichtete durchschnittliche Kapitalkosten
Die gewichteten durchschnittlichen Kapitalkosten können auch als Kapitalkosten definiert werden. Das ist ein Satz – abzüglich des Eigen- und Fremdkapitals des Unternehmens – der bewertet, wie viel es dieses Unternehmen gekostet hat, Kapital in Form von Eigen- und Fremdkapital oder beidem zu beschaffen. 

Finanzielle Option

finanzielle Optionen
Eine Finanzoption ist ein Vertrag, definiert als ein Derivat, das seine zieht Wert auf einer Reihe von zugrunde liegenden Variablen (vielleicht die Volatilität der der Option zugrunde liegenden Aktie). Es besteht aus zwei Parteien (Optionsschreiber und Optionskäufer). Dieser Vertrag bietet dem Optionsinhaber das Recht, den Basiswert zu einem vereinbarten Preis zu kaufen.

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Lesen Sie weiter: Finanzbuchhaltung, Finanzielle Verhältnisse, Finanzoptionen, Finanzstruktur, Cashflows.

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