Geschäft

Marktanteilsanalyse

Bei der Marktanteilsanalyse wird die Vertriebsleistung eines Unternehmens im Verhältnis zum Gesamtumsatz von Produkten oder Dienstleistungen in einem bestimmten Markt oder einer bestimmten Branche bewertet. Es bietet Einblicke in die Wettbewerbsposition eines Unternehmens und seine Fähigkeit, einen Teil des Marktumsatzes zu erwirtschaften. Der Marktanteil wird typischerweise als Prozentsatz ausgedrückt …

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Innovationspipeline

Die Innovation Pipeline ist ein systematischer Ansatz zur Steuerung des Innovationsprozesses innerhalb einer Organisation. Es dient als strukturierter Weg, der die Entwicklung neuer Ideen, Konzepte und Innovationen von der ersten Konzeption über verschiedene Entwicklungs- und Testphasen bis hin zur Kommerzialisierung leitet. Dieser Rahmen stellt sicher, dass die Innovationsbemühungen auf die Ziele der Organisation abgestimmt sind …

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Geschlossene Innovation vs. offene Innovation

Innovation ist die Lebensader für Fortschritt und Wettbewerbsfähigkeit in der heutigen schnelllebigen Geschäftswelt. Unternehmen suchen ständig nach neuen Wegen, Werte zu schaffen und zu liefern, und der Innovationsansatz, den sie verfolgen, spielt eine entscheidende Rolle für ihren Erfolg. Als herausragende Strategien haben sich zwei gegensätzliche Innovationsmodelle herauskristallisiert: geschlossene Innovation und offene Innovation. Einführung in geschlossene …

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Geschlossene Innovation

Geschlossene Innovation, die erstmals von Henry Chesbrough in seinem Buch „Open Innovation: The New Imperative for Creating and Profiting from Technology“ formuliert wurde, stellt einen traditionellen Innovationsansatz dar. Es zeichnet sich durch die Überzeugung aus, dass die internen F&E-Fähigkeiten und -Ressourcen eines Unternehmens ausreichen, um Innovationen voranzutreiben und die Wettbewerbsfähigkeit aufrechtzuerhalten. In einem geschlossenen Innovationsmodell können Organisationen …

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Produktkannibalisierung

Produktkannibalisierung ist eine Situation, in der das neue Produkt eines Unternehmens direkt mit den bestehenden Produkten konkurriert und deren Umsatz und Marktanteil schmälert. Im Wesentlichen geht es darum, dass ein Unternehmen mit sich selbst konkurriert, indem es ein neues Angebot einführt, das denselben Kundenstamm anspricht wie seine bestehenden Produkte. Auch wenn dies auf den ersten Blick schädlich erscheinen mag …

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Kannibalisierung des Marktes

Marktkannibalisierung, oft einfach als „Kannibalisierung“ bezeichnet, liegt vor, wenn das neue Produkt oder die neue Dienstleistung eines Unternehmens Umsatz und Marktanteile von seinen bestehenden Produkten oder Dienstleistungen wegnimmt. Mit anderen Worten handelt es sich um ein Unternehmen, das mit sich selbst konkurriert. Obwohl dieses Konzept schädlich erscheinen mag, kann es als strategischer Schachzug zur Aufrechterhaltung oder Erweiterung dienen …

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Kanalkonflikt

Kanalkonflikte, auch Vertriebskanalkonflikte genannt, beziehen sich auf Meinungsverschiedenheiten, Streitigkeiten oder Konkurrenz zwischen Unternehmen innerhalb eines Vertriebskanals. Diese Konflikte können aus verschiedenen Quellen entstehen, einschließlich widersprüchlicher Interessen, Ziele oder Strategien. Das Hauptziel jedes Vertriebskanals besteht darin, Produkte oder Dienstleistungen effizient vom Hersteller zum Endkunden zu transportieren …

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Kanalstrategie

Die Kanalstrategie, auch Vertriebsstrategie genannt, ist der Plan und Rahmen, mit dem Produkte oder Dienstleistungen an Kunden geliefert werden. Es umfasst eine Reihe von Entscheidungen und Aktivitäten im Zusammenhang mit der Auswahl, Verwaltung und Optimierung von Vertriebskanälen. Zu diesen Kanälen können je nach Art Direktvertrieb, Großhändler, Einzelhändler, E-Commerce-Plattformen und mehr gehören …

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Marktsättigung

Unter Marktsättigung versteht man einen Punkt im Lebenszyklus eines Produkts oder einer Dienstleistung, an dem die Nachfrage in einem bestimmten Markt ihr maximales Potenzial erreicht hat. Zu diesem Zeitpunkt haben die meisten potenziellen Kunden auf dem Markt das Produkt bereits gekauft oder übernommen, so dass nur wenig Spielraum für weiteres Wachstum im Hinblick auf neue Kunden bleibt. Es kommt häufig zu einer Marktsättigung …

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Gewinnmaximierung

Für viele Unternehmen ist die Gewinnmaximierung das vorrangige finanzielle Ziel. Dabei geht es um die Verfolgung von Strategien und Maßnahmen, die unter Berücksichtigung von Faktoren wie Umsatz, Kosten und Marktdynamik zu einem möglichst hohen Gewinn führen. Während die Gewinnmaximierung ein traditionelles Ziel ist, müssen Unternehmen bei ihrem Streben nach finanzieller Sicherheit auch ethische und nachhaltige Praktiken berücksichtigen …

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Strategische Ziele

Strategische Ziele sind spezifische Ziele, die sich eine Organisation setzt, um ihre langfristige Vision und Mission zu erreichen. Diese Ziele sollen den gewünschten zukünftigen Zustand der Organisation definieren und die wichtigsten Ergebnisse oder Resultate umreißen, die sie über einen längeren Zeitraum erreichen möchte, der typischerweise drei bis fünf Jahre oder sogar länger beträgt. …

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Strategische Ausrichtung

Strategischer Fokus ist die Praxis, die Aufmerksamkeit und Ressourcen einer Organisation auf bestimmte Ziele und Prioritäten zu lenken, die mit ihrer Mission und Vision im Einklang stehen. Dabei geht es darum, bewusste Entscheidungen darüber zu treffen, was die Organisation tun wird und, was vielleicht noch wichtiger ist, was sie nicht tun wird. Durch die Festlegung klarer Prioritäten und die Konzentration der Bemühungen auf die wichtigsten …

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Regulatorische Erfassung

Regulierungsbehörden werden von Regierungen eingerichtet, um Gesetze und Vorschriften in verschiedenen Branchen wie Finanzen, Gesundheitswesen, Telekommunikation und Umweltschutz zu überwachen und durchzusetzen. Das Hauptziel dieser Behörden besteht darin, das öffentliche Interesse zu schützen, indem sie sicherstellen, dass Unternehmen und Organisationen die Gesetze einhalten und auf sichere, faire und sichere Weise arbeiten.

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Komplementärgüter

Komplementäre Güter sind Produkte oder Dienstleistungen, die typischerweise gemeinsam im Konsum verwendet werden. Der Konsum eines Gutes erhöht den Nutzen oder Wert des anderen. Mit anderen Worten: Die Nachfrage nach einem Produkt steht in einem positiven Zusammenhang mit der Nachfrage nach dem anderen. Komplementäre Güter können als „Konsumbegleiter“ betrachtet werden. Wann …

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Kontraktive Finanzpolitik

Eine kontraktive Fiskalpolitik, oft auch als nachfrageseitige Politik bezeichnet, wird eingesetzt, wenn eine Volkswirtschaft mit bestimmten wirtschaftlichen Herausforderungen konfrontiert ist, insbesondere mit hohen Inflationsraten und Überhitzung. Der zentrale Gedanke dieser Politik besteht darin, übermäßiger Nachfrage und Inflation durch eine Reduzierung der gesamtwirtschaftlichen Aktivität entgegenzuwirken. Obwohl weniger verbreitet als expansive Fiskalpolitik, die …

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Expansive Steuerpolitik

Eine expansive Fiskalpolitik, auch nachfrageseitige Fiskalpolitik genannt, ist eine Wirtschaftsstrategie, die darauf abzielt, eine Wirtschaft zu stärken, die unterdurchschnittliche Leistungen erbringt oder unter Rezessionsdruck steht. Die zentrale Idee einer expansiven Finanzpolitik besteht darin, die Gesamtnachfrage nach Gütern und Dienstleistungen innerhalb einer Volkswirtschaft zu steigern und so das Wirtschaftswachstum anzukurbeln und die Arbeitslosigkeit zu verringern. Das …

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Fiskalpolitik vs. Geldpolitik

Fiskalpolitik und Geldpolitik sind zwei unterschiedliche Instrumente, die Regierungen und Zentralbanken einsetzen, um eine Wirtschaft zu steuern und zu beeinflussen. Obwohl beide darauf abzielen, wirtschaftliche Stabilität zu erreichen und Wachstum zu fördern, tun sie dies über unterschiedliche Mechanismen und haben unterschiedliche Auswirkungen auf die Wirtschaft. Einführung in die Finanzpolitik Unter Finanzpolitik versteht man den Einsatz von …

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Steuerpolitik

Unter Fiskalpolitik versteht man die Nutzung staatlicher Einnahmen und Ausgaben zur Beeinflussung der Wirtschaft. Es ist eines der wichtigsten Instrumente, über die Regierungen verfügen, um die Wirtschaftstätigkeit in die gewünschte Richtung zu lenken. Die Finanzpolitik wird durch die von der Regierung getroffenen Haushaltsentscheidungen umgesetzt, zu denen Änderungen der Besteuerung, der Staatsausgaben usw. gehören können.

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Top-Down- und Bottom-Up-Ansatz

Top-Down-Ansatz und Bottom-Up-Ansatz

In der Welt der Unternehmensführung und Entscheidungsfindung werden seit langem zwei prominente und gegensätzliche Ansätze diskutiert und praktiziert: der Top-Down-Ansatz und der Bottom-Up-Ansatz. Diese beiden Strategien stellen grundsätzlich unterschiedliche Arten der Handhabung organisatorischer Prozesse, der Kommunikation und der Entscheidungsfindung dar. Der Top-Down-Ansatz, oft auch als hierarchischer oder Command-and-Control-Ansatz bezeichnet, ist ein traditioneller …

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