Wem-gehört-bugatti

Wem gehört Bugatti?

Früher Teil des Volkswagen Konzerns, der Kultmarken wie Lamborghini, Bentley und Ducati besitzt. Tatsächlich hält Porsche (das Unternehmen, das Volkswagen kontrolliert) immer noch einen Anteil von 24 % an der Holding, die Bugatti kontrolliert. Und so kam es dass der Marke wurde aus Volkswagen ausgegründet. Eine Mehrheitsbeteiligung von 55 % gehört nun dem kroatischen Elektro-Supercar-Startup Rimac.

AspektBeschreibungAnalyseBeispiele
Produkte und DienstleistungenBugatti ist ein Hersteller von Luxusautomobilen, der für die Herstellung leistungsstarker Sportwagen bekannt ist. Das Flaggschiffprodukt des Unternehmens ist seine Hypercar-Reihe, zu der Modelle wie der Bugatti Chiron und der Bugatti Veyron gehören. Bugatti bietet Individualisierungsoptionen für seine Fahrzeuge an, sodass Kunden ihr Fahrzeug ganz nach ihren Wünschen personalisieren können.Die Kernproduktlinie von Bugatti besteht aus Hochleistungs-Hypercars, die für ihre technische Exzellenz und Geschwindigkeit bekannt sind. Das Unternehmen bietet Individualisierungsmöglichkeiten und geht damit auf die Exklusivitäts- und Personalisierungswünsche seiner wohlhabenden Kundschaft ein. Der Ruf von Bugatti basiert auf der Bereitstellung von Meisterwerken im Automobilbereich.Hochleistungs-Hypercars (z. B. Bugatti Chiron, Bugatti Veyron), Anpassungsmöglichkeiten zur Personalisierung, Ruf für herausragende Automobilqualität und Exklusivität.
EinnahmequellenBugatti generiert Einnahmen vor allem durch den Verkauf seiner Luxus-Hypercars. Diese Autos erzielen extrem hohe Preise und tragen erheblich zum Umsatz des Unternehmens bei. Darüber hinaus kann Bugatti durch limitierte Auflagen, maßgeschneiderte Anpassungen und Kooperationen mit Partnern Einnahmen erzielen.Die Haupteinnahmequelle ist der Verkauf von Luxus-Hypercars, die zu außergewöhnlich hohen Preisen angeboten werden. Limitierte Editionsmodelle und maßgeschneiderte Individualisierungen bieten Möglichkeiten für zusätzliche Einnahmen. Auch Kooperationen mit Partnern können zum Einkommen beitragen. Bugattis Fokus auf Exklusivität und Handwerkskunst bestimmt seine Premium-Preisstrategie.Einnahmen aus dem Verkauf von Luxus-Hypercars (extrem hohe Preise), Modellen in limitierter Auflage, maßgeschneiderten Individualisierungen und Kooperationen mit Partnern. Premium-Preisstrategie basierend auf Exklusivität und Handwerkskunst.
KundensegmenteBugatti richtet sich an einen exklusiven Kundenstamm, der aus vermögenden Privatpersonen und Sammlern besteht, die den Gipfel der Automobiltechnik, des Luxus und der Leistung suchen. Die Marke spricht Automobilenthusiasten, Sammler und Liebhaber an, die Wert auf Handwerkskunst, Präzision und Seltenheit legen.Zu den Kundensegmenten von Bugatti gehören vermögende Privatpersonen, Sammler und Enthusiasten mit einer großen Wertschätzung für herausragende Qualität, Luxus und Leistung im Automobilbereich. Der Reiz der Marke liegt in ihrer Handwerkskunst, Präzision und Seltenheit und zieht Kunden an, die Wert auf Exklusivität und das ultimative Fahrerlebnis legen.Wohlhabende Privatpersonen, Sammler, Automobilliebhaber, die Wert auf Handwerkskunst und Präzision legen, Kunden, die Exklusivität und das ultimative Fahrerlebnis suchen.
VertriebskanäleBugatti vertreibt seine Hypercars über ein Netzwerk autorisierter Händler und Ausstellungsräume in Schlüsselregionen weltweit. Das Unternehmen beteiligt sich außerdem an exklusiven Veranstaltungen, Ausstellungen und Automessen, um seine Fahrzeuge potenziellen Kunden und Enthusiasten vorzustellen. Die Online-Präsenz von Bugatti bietet Informations- und Interaktionsmöglichkeiten für ein globales Publikum.Zu den Vertriebskanälen gehören autorisierte Händler und Ausstellungsräume an strategischen Standorten weltweit. Auf exklusiven Events, Ausstellungen und Automessen präsentiert Bugatti seine Fahrzeuge potenziellen Käufern und Liebhabern. Die Marke unterhält eine Online-Präsenz, um Informationen bereitzustellen und mit einem breiteren globalen Publikum in Kontakt zu treten. Eine Kombination aus physischer Präsenz und digitalem Engagement unterstützt Bugattis Marketing- und Vertriebsbemühungen.Vertrieb über autorisierte Händler und Ausstellungsräume weltweit, exklusive Veranstaltungen, Ausstellungen und Automessen zur Präsentation von Fahrzeugen, Online-Präsenz zur Information und Interaktion mit einem globalen Publikum, ein hybrider Ansatz, der physische und digitale Kanäle für Marketing und Vertrieb kombiniert.
SchlüsselpartnerschaftenBugatti arbeitet mit ausgewählten Luxusmarken, Designern und Künstlern für Sondereditionen und maßgeschneiderte Individualisierungen zusammen und verleiht seinen Hypercars einen einzigartigen Wert. Partnerschaften mit Händlern und Servicezentren stellen die Kundenbetreuung und Wartung für Bugatti-Besitzer sicher. Das Unternehmen kann auch mit Automobilpublikationen und Influencern für Marketing- und Werbeaktivitäten zusammenarbeiten.Kooperationen mit Luxusmarken, Designern und Künstlern steigern die Exklusivität und Individualisierungsmöglichkeiten der Hypercars von Bugatti. Partnerschaften mit Händlern und Servicezentren bieten wichtige Kundensupport- und Wartungsdienste. Die Zusammenarbeit mit Automobilpublikationen und Influencern trägt zu Marketing- und Werbemaßnahmen bei und erreicht ein breiteres Publikum. Die Partnerschaften von Bugatti steigern den Wert der Angebote und des Kundenerlebnisses der Marke.Kooperationen mit Luxusmarken, Designern und Künstlern für Sondereditionen und maßgeschneiderte Individualisierungen, Partnerschaften mit Händlern und Servicezentren für Kundenbetreuung und -wartung, Kooperationen mit Automobilpublikationen und Influencern für Marketing- und Werbeaktivitäten, Mehrwertpartnerschaften zur Stärkung der Marke Bugatti und der Kunden Erfahrung.
SchlüsselressourcenZu den wichtigsten Ressourcen von Bugatti gehören sein Team aus Automobilingenieuren und -designern, Produktionsstätten für die Herstellung von Hypercars, ein Netzwerk autorisierter Händler und Servicezentren, ein weltweiter Ruf der Marke für Luxus und Leistung, ein Portfolio ikonischer Hypercar-Modelle und ein Engagement für Innovation und Handwerkskunst .Bugattis Team aus erfahrenen Ingenieuren und Designern treibt die Produktentwicklung und Innovation voran. Die Produktionsanlagen produzieren die legendären Hypercars der Marke. Ein umfangreiches Netzwerk an autorisierten Händlern und Servicezentren gewährleistet die Kundenbetreuung. Der weltweite Ruf der Marke Bugatti basiert auf Luxus und hervorragender Leistung. Das Portfolio ikonischer Hypercar-Modelle begründet sein Vermächtnis. Das Bekenntnis zu Innovation und Handwerkskunst ist die Grundlage des Erfolgs von Bugatti.Qualifizierte Ingenieure und Designer, die Innovationen vorantreiben, Produktionsstätten, die ikonische Hypercars produzieren, ein Netzwerk autorisierter Händler und Servicezentren, die den Kundensupport gewährleisten, ein weltweiter Markenruf für Luxus und Leistung, ein Portfolio ikonischer Hypercar-Modelle, ein Engagement für Innovation und Handwerkskunst.
KostenstrukturBugatti entstehen Kosten im Zusammenhang mit Forschung und Entwicklung (F&E) für Hypercar-Innovation und technische Exzellenz, Herstellung und Produktion von Hypercars, Marketing- und Werbeausgaben für die Markenförderung, Mitarbeitergehälter und Sozialleistungen für qualifizierte Arbeitskräfte, Support- und Wartungskosten für das Händlernetz sowie maßgeschneiderte Anpassungen Kosten sowie potenzielle Regulierungs- und Compliance-Kosten.Kosten im Zusammenhang mit Forschung und Entwicklung sind für die Innovation und technische Exzellenz von Hypercars von entscheidender Bedeutung und positionieren Bugatti als Marktführer im Luxusautomobilsegment. Die Herstellungs- und Produktionskosten decken die Herstellung von Hypercars. Marketing- und Werbeaufwendungen fördern die Exklusivität und Leistungsfähigkeit der Marke. Mitarbeitergehälter und Sozialleistungen unterstützen eine qualifizierte Belegschaft. Die Support- und Wartungskosten des Händlernetzes stellen die Kundenzufriedenheit sicher. Maßgeschneiderte Anpassungskosten gehen auf individuelle Kundenwünsche ein. Um gesetzliche und branchenspezifische Anforderungen zu erfüllen, können Regulierungs- und Compliance-Kosten anfallen.Kosten im Zusammenhang mit Forschung und Entwicklung (F&E) für Hypercar-Innovationen, Herstellungs- und Produktionskosten, Marketing- und Werbekosten, Gehälter und Sozialleistungen der Mitarbeiter, Support und Wartung des Händlernetzwerks, Kosten für maßgeschneiderte Anpassungen, potenzielle Regulierungs- und Compliance-Kosten.
Competitive AdvantageBugattis Wettbewerbsvorteil liegt in seinem Vermächtnis an technischer Exzellenz und Handwerkskunst, das zu ikonischen Hypercar-Modellen geführt hat. Die Exklusivität und Seltenheit der Marke, die Premium-Preisstrategie und der Schwerpunkt auf Individualisierung richten sich an eine anspruchsvolle und wohlhabende Kundschaft. Kooperationen mit Luxusmarken und Künstlern steigern die Attraktivität der Marke. Bugattis Engagement für Innovation und Leistung positioniert das Unternehmen als Marktführer im Luxusautomobilsegment.Bugattis Erbe an herausragender Ingenieurskunst und Handwerkskunst hat zur Entwicklung ikonischer Hypercar-Modelle geführt und seinen Wettbewerbsvorteil ausgebaut. Die Exklusivität, Seltenheit, Premium-Preisstrategie und Individualisierungsmöglichkeiten der Marke richten sich an eine wohlhabende und anspruchsvolle Kundschaft. Kooperationen mit Luxusmarken und Künstlern steigern die Attraktivität und kulturelle Relevanz von Bugatti. Das Engagement der Marke für Innovation und Leistung sichert ihre Führungsposition im Luxusautomobilsegment.Vermächtnis von technischer Exzellenz und Handwerkskunst, ikonischen Hypercar-Modellen, Exklusivität und Seltenheit, Premium-Preisstrategie, Individualisierungsoptionen, Zusammenarbeit mit Luxusmarken und Künstlern, Engagement für Innovation und Leistung, Wettbewerbsvorteil im Luxusautomobilsegment.

Innerhalb der Markenfamilie von Volkswagen vor der Abspaltung von Bugatti

Volkswagen-Marken
Die Marken, die vor der Abspaltung von Bugatti Teil der Volkswagen-Familie waren (Quelle: Volkswagen).

Der Volkswagen Konzern ist ein riesiger Automobilhersteller, der drei Haupttypen von Marken umfasst: Volumen, Premium und Sport.

Volkswagen-Marken
Der Volkswagen-Konzern ist ein Riese in der Automobilindustrie, der im Jahr 250 über 2021 Milliarden Euro erwirtschaftete. Das Unternehmen umfasst drei Hauptmarkentypen: Premium: Zielgruppe sind das gehobene Marktsegment. Dazu gehören Marken wie Audi, Lamborghini, Ducati und Bentley. Volumen: Das Volumensegment zielt auf das untere Marktsegment ab und umfasst Marken wie Volkswagen und Volkswagen Nutzfahrzeuge, SKODA, SEAT und CUPRA. Und Sport: mit Porsche.

Bevor Bugatti aus dem Konzern ausgegliedert wurde, gehörte es wie Lamborghini zu den Premiummarken.

Doch bis 2021 änderten sich die Dinge.

Um diesen Wandel zu verstehen, müssen wir uns ansehen, wie die Eigentümerschaft des Volkswagen Konzerns organisiert ist.

Wie ich erklärt habe, die Volkswagen Konzern ist ein riesiger Autobauer, der 2021 über 250 Milliarden Euro erwirtschaftet Einnahmen über seine verschiedenen Marken.

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Der Volkswagen Konzern umfasst Marken wie SKODA, SEAT, Audi, Bentley, Porsche und mehr. Im Jahr 2021 erwirtschaftete es über 250 Milliarden Euro an Einnahmen Einnahmen, verglichen mit über 222 Milliarden Euro im Jahr 2020 und über 252 Milliarden Euro im Jahr 2019.

Der Volkswagen Konzern ist über die Porsche Automobil Holding SE im Besitz der Familie Porsche.

Diese Holdinggesellschaft besitzt eine Mehrheitsbeteiligung an der Gruppe (31.4 %) und eine Mehrheitsbeteiligung, was bedeutet, dass sie bei strategischen Entscheidungen eine Mehrheitsstimmgewalt ausüben kann (53.3 %).

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Hauptaktionär von Volkswagen ist die Porsche Automobil Holding SE, eine Gesellschaft, die an verschiedenen Autoherstellern beteiligt ist. Dies ist die Holding der Familie Porsche, dem Hauptaktionär von Volkswagen, mit einem Anteil von 31.4 % am Unternehmen und einem Stimmrecht von 53.3 %. Volkswagen ist ein Autoherstellerimperium mit Marken wie Audi, Skoda, Seat, Lamborghini, Bugatti, Porsche, Bentley und Ducati.

Die Familie Porsche gliederte Bugatti somit von Volkswagen aus, und während die Familie einen wesentlichen Anteil an der Marke, wurde ein neues Joint Venture gegründet, um es zu verwalten.

Im Joint Venture von Bugatti nach der Abspaltung

Wie die Rimac Group, die neue Holding, die Bugatti kontrolliert, erklärte, wird die neu gegründete Rimac Group mit einem Anteil von 55 % der Hauptaktionär sein.

Mate Rimac wird seine ursprüngliche Beteiligung an der Rimac Group mit 37 % behalten, Porsche mit 24 %, Hyundai Motor Group mit 12 % und andere Investoren mit 27 %.

Warum diese Neuorganisation?

Nun, Bugatti durchläuft eine Überholung, bei der sein Verbrennungsmotor im Laufe der Zeit durch einen Elektromotor ersetzt wird.

Und Rimac, das bei elektrischen Sportwagen innovativ ist, führt den Prozess an.

So wird versucht, ein Unternehmen für klassische Verbrennungssportwagen in einen Player für Elektrosportwagen zu verwandeln.

Von hier aus die Abspaltung vom Volkswagen Konzern und die Neuentwicklung innerhalb der Rimac Holding.

Wie funktioniert das Joint Venture?

Angesichts der aktuellen Struktur des Joint Ventures scheint die Familie Porsche (die auch den Volkswagen-Konzern kontrolliert) der Hauptaktionär zu sein.

An der neuen Beteiligungsgesellschaft Rimac Group ist die Familienholding mit 24 % und am Joint Venture Bugatti | mit weiteren 45 % beteiligt Rimac.

Auf der anderen Seite wird die Rimac Group 100 % der Technologien besitzen, die zur Überarbeitung von Bugatti verwendet werden Marke.

Somit arbeitet das Joint Venture in zwei Richtungen. Die Porsche-Familie behält die Kontrolle über den Bugatti Marke.

Die an dem Joint Venture beteiligten Unternehmen werden stattdessen das Eigentum an den Technologien haben, die während des Joint Ventures entwickelt wurden, um den Bugatti zu überarbeiten Marke.

Geschichte von Bugatti

Bugatti ist ein französischer Hersteller von Luxussportwagen, die zu den schnellsten der Welt gehören. Das Unternehmen – ehemals Bugatti Automobiles SAS – wurde 1998 als Tochterunternehmen des Volkswagen Konzerns gegründet. 

Das Erbe des Unternehmens reicht jedoch bis ins Jahr 1909 zurück, als Ettore Bugatti erstmals das Bugatti-Automobil einführte Marke in Molsheim, Frankreich. Der Markes geistige Heimat (und tatsächlich der Firmensitz) bleibt heute in Molsheim, aber seit den Anfängen vor über einem Jahrhundert ist viel passiert.

Gründung

Ettore Bugatti war ein in Italien geborener Industriedesigner und ein bekannter Perfektionist, der für seine Autos, Kunden, sein Unternehmen und sich selbst nur das Beste wollte. 

Es war eine aufregende Zeit für die Automobilindustrie im frühen 1911. Jahrhundert, aber Bugatti war ein Visionär, der begann, kleine, leichte und wendige Autos zu bauen. Diese eigneten sich gut für die Rennstrecke, so belegte ein Bugatti beim Großen Preis von Frankreich XNUMX den zweiten Platz.

Viele dieser Autos verkörperten ästhetische Werte, die von Bugattis Vater Carlo inspiriert wurden – einem bekannten Künstler, Designer und Silberschmied, dessen Möbel besonders bekannt sind. Der Typ 13 Brescia zum Beispiel hat einen eiförmigen Kühlergrill eingebaut, der auf Carlos Überzeugung basiert, dass die Form eines Eies die perfekteste Form der Natur ist.

Pivot zu Personenkraftwagen

Mit dem Type 41 Royale wandte sich Bugatti dann den Personenkraftwagen zu. 

Der Type 41 Royale war ein leistungsstarkes und luxuriöses Fahrzeug (selbst nach heutigen Maßstäben) und wurde an Könige, Aristokraten und Staatsoberhäupter vermarktet. Aber in der Ära nach der Depression in den 1930er Jahren wurden nur 3 Stück aus einer Produktionsserie von 6 verkauft und es wurde ein kommerzieller Misserfolg.

Mit einem Überschuss an Teilen wurde der Motor des Type 41 später in einen der weltweit ersten modernen Hochgeschwindigkeitszüge umfunktioniert. Der als Autorail Bugatti bekannte Zug war mit dem unverwechselbaren Bugatti-Logo ausgestattet Design Prinzipien und konnte Geschwindigkeiten von 172 km/h erreichen. 

Nach dem Zweiten Weltkrieg

Die Molsheimer Fabrik von Bugatti, damals Teil Deutschlands, wurde während des Krieges zerstört, und in jedem Fall verlor das Unternehmen den Zugang zu dem Grundstück. 

Bugatti selbst plante, eine Fabrik in Paris zu eröffnen und hatte mehrere neue Modelle in der Pipeline, aber er starb im August 1947. Das Unternehmen begann danach einen langen und langsamen Niedergang und trat zuletzt als funktional auf Geschäft auf dem Pariser Autosalon 1952.

Wiederbelebung

Nach mehreren gescheiterten Wiederbelebungsversuchen Marke in den 50er und 60er Jahren, Unternehmer Romano Artioli erwarb die Marke 1987 und beauftragte den Bau einer neuen Fabrik in Modena, Italien.

Das Unternehmen wurde als Bugatti Automobili SpA bekannt und stellte bald darauf einen Supersportwagen namens EB 110 vor. Jedoch, Artioli konnte nur 140 Autos verkaufen bevor ihn ungünstige wirtschaftliche Verhältnisse zwangen, Konkurs anzumelden. 

Volkswagen-Übernahme

Volkswagen kaufte Bugatti 1998 für 50 Millionen Dollar, und stellte im Jahr 2000 den EB 16/4 Veyron auf Automobilausstellungen in Paris, Genf und Detroit vor. 

Der nach dem französischen Rennfahrer Pierre Veyron benannte W-16 Veyron mit acht Liter Hubraum sollte später eine neue Ära in der Entwicklung von Supersportwagen einläuten. Es positionierte auch den Bugatti Marke einmal mehr als einer, der Ettore Bugattis akribische Liebe zum Detail und seinen kühnen Ehrgeiz verkörpert.

Als 2015 der letzte Veyron verkauft wurde, stellte Bugatti einen neuen Mittelmotor-Zweisitzer vor Modell genannt Chiron.

Joint Venture mit Rimac

Im November 2021 wurde Bugatti Automobiles SAS Teil von Bugatti Rimac, einem Joint Venture zwischen dem kroatischen Elektrofahrzeughersteller Rimac Group und der Porsche AG. Das JV würde von Mate Rimac, dem Gründer und CEO von Rimac, geleitet, wobei sein Unternehmen eine 55-prozentige Beteiligung an Bugatti übernehmen würde. Porsche übernahm als strategischer Aktionär die restlichen 45 %.

Ein Rimac-Vertreter bemerkte, dass „Bugatti und Rimac werden beide als separate jeweilige Marken weitergeführt und bestehende Produktionsstätten beibehalten Vertriebskanäle" . Insbesondere Bugatti würde auch von Rimacs Know-how beim Bau elektrischer Supersportwagen profitieren,

Die zentralen Thesen

  • Bugatti ist ein französischer Hersteller von Luxussportwagen, die zu den schnellsten der Welt gehören. Das Unternehmen – ehemals Bugatti Automobiles SAS – wurde 1998 als Tochterunternehmen des Volkswagen Konzerns gegründet. 
  • Die Geschichte des Unternehmens reicht bis ins Jahr 1909 zurück, als Ettore Bugatti erstmals das Bugatti-Automobil einführte Marke in Molsheim, Frankreich. Bugattis frühe Fahrzeuge waren auf der Rennstrecke erfolgreich, aber der Type 41 Royale war ein kommerzieller Misserfolg und das Unternehmen schlitterte in den Niedergang, nachdem Bugatti selbst 1947 starb.
  • Der Bugati Marke stand 40 Jahre lang größtenteils still, bevor es wiederbelebt wurde Unternehmer Roman Artioli. Nach seiner Insolvenz erwarb Volkswagen es 1998, bevor es im Rahmen eines Joint Ventures vom kroatischen Elektrofahrzeughersteller Rimac gekauft wurde.

Schlüssel-Kompetenzen

  • Bugattis Geschichte und Übernahme durch den Volkswagen Konzern:
    • Bugatti, früher bekannt als Bugatti Automobiles SAS, wurde 1998 als Tochtergesellschaft des Volkswagen-Konzerns gegründet.
    • Das MarkeDie Ursprünge reichen bis ins Jahr 1909 zurück, als Ettore Bugatti das Bugatti-Automobil gründete Marke in Molsheim, Frankreich.
    • Bugatti konzentrierte sich zunächst auf kleine, leichte und wendige Autos, die für den Rennsport geeignet waren, und erzielte bei Veranstaltungen wie dem Großen Preis von Frankreich 1911 bemerkenswerte Erfolge.
    • Ettore Bugattis Aufmerksamkeit richtete sich später auf Personenkraftwagen und gipfelte in der Entwicklung des Typ 41 Royale, eines opulenten und leistungsstarken Autos, das aufgrund der wirtschaftlichen Bedingungen nur begrenzten kommerziellen Erfolg hatte.
    • Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die MarkeDer Niedergang setzte sich fort und das Unternehmen stellte schließlich in den 1950er Jahren den Betrieb ein.
  • Wiederbelebung und Volkswagen-Übernahme:
    • Der Unternehmer Romano Artioli erwarb Bugatti 1987 und versuchte, das Unternehmen wiederzubeleben Marke, Vorstellung des Supersportwagens EB 110.
    • Wirtschaftliche Herausforderungen führten zum Bankrott von Artioli und 1998 erwarb der Volkswagen-Konzern Bugatti für 50 Millionen US-Dollar.
    • Volkswagen stellte im Jahr 16 den EB 4/2000 Veyron vor und markierte damit eine Wiederbelebung der Präsenz Bugattis Innovation in der Supersportwagenbranche.
    • Der Veyron, benannt nach dem französischen Rennfahrer Pierre Veyron, verfügte über einen W-16-Motor und erregte aufgrund seiner Ingenieurs- und Leistungsfähigkeit Aufmerksamkeit.
  • Joint Venture mit Rimac und Porsche:
    • Im November 2021 wurde Bugatti Teil von Bugatti Rimac, einem Joint Venture zwischen dem kroatischen Elektrofahrzeughersteller Rimac Group und der Porsche AG.
    • Das Joint Venture wurde vom Rimac-Gründer und CEO Mate Rimac geleitet, der 55 % der Anteile an Bugatti Rimac besaß.
    • Porsche hielt einen strategischen Anteil von 45 % an dem Joint Venture und zeigte damit seine Beteiligung an der Gestaltung der zukünftigen Ausrichtung Bugattis.
    • Sowohl Bugatti als auch Rimac blieben getrennt Marke Identitäten, Produktionsstätten usw Vertriebskanäle.
  • Elektrische Zukunft und Kompetenz:
    • Durch das Joint Venture mit Rimac konnte Bugatti die Expertise von Rimac beim Bau elektrischer Supersportwagen nutzen.
    • Bugattis Schritt in Richtung Elektroantrieb steht im Einklang mit dem allgemeinen Branchentrend und verdeutlicht dies MarkeEngagement für Innovation unter Beibehaltung seines Luxus- und Leistungsethos.
  • Eigentümerstruktur und Kontrolle:
    • Die Eigentümerstruktur von Bugatti änderte sich erheblich: Porsche hielt einen Anteil von 45 % und die Rimac Group besaß einen kontrollierenden Anteil von 55 % am Joint Venture Bugatti Rimac.
    • Die Porsche-Familie, die auch den Volkswagen-Konzern kontrolliert, bestimmt durch ihre Beteiligung an dem Joint Venture die zukünftige Ausrichtung von Bugatti.

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Bezogen auf den Volkswagen Konzern

Volkswagen Konzern Vertrieb

volkswagen-verkaufszahlen
Die Volkswagen Group ist ein großer Automobilhersteller, der Marken wie Volkswagen, SKODA, SEAT, Audi, Bentley, Porsche und mehr besitzt. Der Volkswagen Konzern verkaufte im Jahr 8.5 über 2021 Millionen Autos, verglichen mit über 9.1 Millionen im Jahr 2020 und über 10.9 Millionen Fahrzeugen im Jahr 2019.

Produktion des Volkswagen Konzerns

Volkswagen-Produktion
Die Volkswagen Group ist ein großer Automobilhersteller, der Marken wie Volkswagen, SKODA, SEAT, Audi, Bentley, Porsche und mehr besitzt. Der Volkswagen Konzern produzierte im Jahr 8.2 über 2021 Millionen Autos, verglichen mit 8.9 Millionen Autos im Jahr 2020 und über 10.8 Millionen produzierten Fahrzeugen im Jahr 2019.

Auslieferungen des Volkswagen Konzerns

volkswagen-auslieferungen
Die Volkswagen Group ist ein großer Automobilhersteller, der Marken wie Volkswagen, SKODA, SEAT, Audi, Bentley, Porsche und mehr besitzt. Der Volkswagen Konzern lieferte im Jahr 8.8 über 2021 Millionen Autos aus, verglichen mit 9.3 Millionen im Jahr 2020 und über 10.9 Millionen Auslieferungen im Jahr 2019.

Umsatz des Volkswagen Konzerns

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Der Volkswagen Konzern umfasst Marken wie SKODA, SEAT, Audi, Bentley, Porsche und mehr. Im Jahr 2021 erwirtschaftete es über 250 Milliarden Euro an Einnahmen Einnahmen, verglichen mit über 222 Milliarden Euro im Jahr 2020 und über 252 Milliarden Euro im Jahr 2019.

Volkswagen-Umsatz

volkswagen-umsatz
Innerhalb des Volkswagen Konzerns ist die Volkswagen Marke über 76 Milliarden Euro erwirtschaftet Einnahmen im Jahr 2021, verglichen mit über 71 Milliarden Euro im Jahr 2020 und über 88 Milliarden Euro im Jahr 2019. Volkswagen ist Teil des Volkswagen Konzerns, der Marken wie SKODA, SEAT, Audi, Bentley, Porsche und mehr umfasst, die im Jahr 2021 über € erwirtschafteten 250 Milliarden drin Einnahmen.

Audi-Einnahmen

Audi-Einnahmen
Audi setzte 53 Milliarden Euro um Einnahmen im Jahr 2021, verglichen mit fast 50 Mrd Einnahmen .

Porsche-Einnahmen

Porsche-Umsatz
Porsche erwirtschaftete im Jahr über 30 Milliarden Euro Einnahmen im Jahr 2021, verglichen mit über 26 Milliarden Euro im Jahr 2020 und über 26 Milliarden Euro im Jahr 2019. Porsche gehört zum Volkswagen Konzern, einem großen Automobilhersteller, der über 250 Milliarden Euro erwirtschaftete Einnahmen .

SKODA Umsatz

skoda-umsatz
17.7 Milliarden Euro setzte SKODA damit um Einnahmen im Jahr 2021, verglichen mit über 17 Milliarden Euro im Jahr 2020 und 19.8 Milliarden Euro im Jahr 2019. SKODA ist Teil des Volkswagen Konzerns, einem großen Automobilhersteller, der im Jahr über 250 Milliarden Euro erwirtschaftete Einnahmen .

Bentley-Einnahmen

Bentley-Einnahmen
Bentley erwirtschaftete 2.84 Milliarden Euro Einnahmen im Jahr 2021, verglichen mit über 2 Milliarden Euro im Jahr 2020 und über 2 Milliarden Euro im Jahr 2019. Bentley gehört zum Volkswagen Konzern, einem großen Automobilhersteller, der über 250 Milliarden Euro erwirtschaftete Einnahmen .

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Wem gehört Tesla?

wem gehört tesla
Bis 2022 die meisten TeslaDie Anteile von sind nach wie vor im Besitz von Elon Musk, einem der Mitbegründer des Unternehmens und dem CEO. Elon Musk ist mit einem Anteil von 23.5 % am Unternehmen, was über 244 Millionen Aktien entspricht, der größte Einzelinvestor. Auf Musk folgt Lawrence Ellison (Gründer von Oracle) mit einem Anteil von 1.5 % am Unternehmen. Ellison sitzt auch auf Tesla's Vorstand. Und Antonio Gracias, einer der ersten Investoren des Unternehmens, besitzt über 1.6 Millionen Aktien. Andere institutionelle Investoren und Investmentfonds wie The Vanguard Group (6 %), Blackrock (5.1 %) und Capital Ventures International besitzen ebenfalls einen guten Teil der Aktien des Unternehmens.

Wem gehört Bentley?

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Bentley ist über die Porsche Automobil Holding SE im Besitz der Familie Porsche, der auch der gesamte Volkswagen Konzern gehört. Tatsächlich umfasst die gesamte Gruppe drei Arten von Marken: Volumen, Premium und Sport. Bentley ist Teil des Premiumsegments des Volkswagen Konzerns und hat über 2.84 Milliarden Euro erwirtschaftet Einnahmen im Jahr 2021 im Rahmen von insgesamt 250 Milliarden Euro Einnahmen aus dem gesamten Volkswagen Konzern.

Wem gehört Bugatti?

Wem-gehört-bugatti
Bugatti war früher Teil des Volkswagen-Konzerns, der Kultmarken wie Lamborghini, Bentley und Ducati besitzt, und ist Teil eines neuen Joint Ventures. Tatsächlich hält Porsche (das Unternehmen, das Volkswagen kontrolliert, das Eigentum der Familie Porsche ist) immer noch einen Anteil von 24 % an der Holding, die Bugatti kontrolliert. Der Marke wurde aus Volkswagen ausgegründet. Eine Mehrheitsbeteiligung von 55 % gehört nun einem Joint Venture namens Rimac Group, das von Porsche (24 %), Hyundai (12 %), Mate Rimac (37 %) und anderen Investoren kontrolliert wird. Darüber hinaus hält die Familie Porsche weitere 45 % am Bugatti | Joint Venture Rimac und übernimmt damit die Rolle des Hauptaktionärs.

Wem gehört Volkswagen

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Hauptaktionär von Volkswagen ist die Porsche Automobil Holding SE, eine Gesellschaft, die an verschiedenen Autoherstellern beteiligt ist. Dies ist die Holding der Familie Porsche, dem Hauptaktionär von Volkswagen, mit einem Anteil von 31.4 % am Unternehmen und einem Stimmrecht von 53.3 %. Volkswagen ist ein Autoherstellerimperium mit Marken wie Audi, Skoda, Seat, Lamborghini, Bugatti, Porsche, Bentley und Ducati.

Wem gehört Lamborghini?

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Lamborghini ist ein italienischer Hersteller von Luxussportwagen, der 1963 vom Fabrikanten Ferruccio Lamborghini gegründet wurde. Seitdem wechselten die Eigentümer des Unternehmens mehrmals. Andere Revolution In der Krise Ende der 1990er Jahre wurde Lamborghini über die Tochtergesellschaft Audi AG an Volkswagen verkauft. Die Tochtergesellschaft ist bis heute Eigentümer von Lamborghini. Und es ist Teil des Volkswagen Konzerns.

Wem gehört Tata?

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Tata Motors ist der größte indische Automobilhersteller, dem auch die Jaguar Land Rover Gruppe gehört. Die Tata-Familie besitzt Tata hauptsächlich über Tata Sons Pvt Limited – ein Unternehmen, das 46.33 % des Unternehmens kontrolliert.

Wem gehört ein Range Rover?

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Range Rover ist seit 2008 Teil der Jaguar Land Rover Group, einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft von Tata Motors, als Tata die Geschäfte von Jaguar Land Rover von der Ford Motor Company für 2.3 Milliarden US-Dollar erwarb. Somit ist Range Rover im Besitz von Tata Motors, hauptsächlich der Familie Tata, die das Unternehmen über ihre Holding (Tata Sons Pvt Limited), den größten Anteilseigner, mit 46.33 % kontrolliert.

Wem gehört Rivian?

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Rivians Hauptaktionär ist Amazon NV Investment Holdings, der Investmentarm von Amazon, mit 18.1 % der Stammaktien, gefolgt von T. Rowe Price Associates mit 18.2 % und Global Oryx Company mit 12.7 % der Anteile. Weitere bedeutende Investoren sind die Ford Motor Company mit 11.4 % der Unternehmensanteile. Zu den großen Einzelinvestoren zählt gleichzeitig Robert J. Scaringe, Gründer und CEO von Rivian.

Wem gehört Rolls-Royce?

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Rolls-Royce ist Teil der BMW Group, einem Konzern, der im Jahr 142 einen Umsatz von über 2022 Milliarden Euro erwirtschaftete. Zu den Topmodellen von Rolls-Royce gehören Phantom, Ghost, Wraith/Dawn und Cullinan.

Wem gehört BMW

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In den bereitgestellten Daten ist das Aktionärseigentum des Unternehmens auf verschiedene Unternehmen und Einzelpersonen verteilt. Die AQTON SE, Bad Homburg vd Höhe, hält 9 % der Anteile an der Gesellschaft. Die AQTON GmbH & Co. KG für Automobilwerte, Bad Homburg vd Höhe, ist mit 16.6 % beteiligt. Die Susanne Klatten Beteiligungs GmbH, Bad Homburg vd Höhe, hält 20.7 % der Anteile der Gesellschaft. Susanne Klatten und Stefan Quandt sind mit jeweils 0.2 % am Unternehmen beteiligt. Eigene Aktien machen 0.2 % der Aktien der Gesellschaft aus. Die Mehrheit der Aktien des Unternehmens, 50.7 %, befindet sich im Streubesitz, d. h. sie werden öffentlich gehandelt und stehen verschiedenen Investoren zum Kauf zur Verfügung. Insgesamt zeigen die Daten eine vielfältige Aktionärsstruktur mit einer Mischung aus privaten und institutionellen Anlegern sowie einem erheblichen Anteil an Aktien im Streubesitz.

Wem gehört General Motors?

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Zu den Top-Aktionären gehören institutionelle Investoren, benannte Führungskräfte und bestimmte andere wirtschaftliche Eigentümer. Die fünf größten Anteilseigner sind BlackRock, Inc., The Vanguard Group, Capital Research Global Investors, Capital World Investors und Mary T. Barra, eine benannte Führungskraft des Unternehmens. BlackRock, Inc. ist mit über 117 Millionen Aktien oder 8.1 % der ausstehenden Aktien der größte Anteilseigner, dicht gefolgt von The Vanguard Group mit über 102 Millionen oder 7.0 % der ausstehenden Aktien. Diese beiden Vermögenswerte Management Unternehmen besitzen gemeinsam einen erheblichen Teil des Unternehmens.

Wem gehört IBM?

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IBM gehört hauptsächlich institutionellen Investoren wie Vanguard Group (8.86 %), BlackRock (8 %) und State Street (5.93 %). Zu den Top-Einzelinvestoren gehören Arvind Krishna, CEO von IBM; Senior-Vizepräsidentin Michelle H. Browdy; James J. Kavanaugh, verantwortlich für das Unternehmen Revolution Operations sowie Alex Gorsky (Vorstandsmitglied) und Gary Cohn (ehemaliger stellvertretender Vorsitzender).

Wem gehört Crysler?

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Im Juni 2009 ging Crysler aus dem Insolvenzverfahren hervor und wurde Eigentum der US-amerikanischen und kanadischen Regierung, des Pensionsfonds United Auto Workers (UAW) und der italienischen Holdinggesellschaft FIAT SpA. Später übernahm FIAT eine Mehrheitsbeteiligung und schuf so eine Holdinggesellschaft namens FIAT Chrysler Automobile. Im Jahr 2021 fusionierten Fiat Chrysler Automobiles und die PSA-Gruppe zu Stellantis. Daher gehört Crysler heute zu Stellantis, das 180 knapp 2022 Milliarden Euro Umsatz erwirtschaftete, mit einem Netto und profitieren Sie davon, von 16.78 Milliarden Euro.

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