IBM gehört hauptsächlich institutionellen Investoren wie Vanguard Group (8.86 %), BlackRock (8 %) und State Street (5.93 %). Zu den Top-Einzelinvestoren gehören Arvind Krishna, CEO von IBM; Senior-Vizepräsidentin Michelle H. Browdy; James J. Kavanaugh, verantwortlich für das Unternehmen Revolution Operationen; und Alex Gorsky (Vorstandsmitglied) und Gary Cohn (ehemaliger stellvertretender Vorsitzender).
Aspekt | Beschreibung | Analyse | Beispiele |
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Produkte und Dienstleistungen | IBM (International Business Machines Corporation) ist ein multinationales Technologieunternehmen, das eine breite Palette von Produkten und Dienstleistungen im Bereich der Informationstechnologie (IT) anbietet. IBM bietet Kunden weltweit Hardware, Software, Cloud Computing, künstliche Intelligenz (KI), Datenanalyse, Cybersicherheitslösungen, Beratungsdienste und mehr. Die Angebote des Unternehmens richten sich an verschiedene Branchen und Sektoren. | Das Kernangebot von IBM umfasst Hardware, Software und Services, die darauf ausgelegt sind, die IT-Anforderungen von Unternehmen zu unterstützen. Das Unternehmen ist für seine Innovationen und Beiträge zur Technologiebranche bekannt. Ein vielfältiges Portfolio geht auf die unterschiedlichen Anforderungen der Kunden ein. | IBM-Hardware (z. B. IBM Power Systems), Software (z. B. IBM Watson), Cloud Computing (z. B. IBM Cloud), KI- und Datenanalyselösungen, Cybersicherheitsdienste, IT-Beratungsdienste, branchenspezifische Lösungen. |
Einnahmequellen | IBM generiert Einnahmen aus verschiedenen Quellen. Die Haupteinnahmen stammen aus IT-Dienstleistungen, Cloud-Diensten, Softwareverkäufen und Hardwareverkäufen. IBM erzielt außerdem Einnahmen aus Wartungs- und Supportleistungen, Beratungsleistungen und Lizenzverträgen für seine Softwareprodukte. | Einnahmen aus IT-Services, Cloud-Services, Softwareverkäufen und Hardwareverkäufen stellen einen wesentlichen Teil des Einkommens dar. Wartungs- und Supportdienste sorgen für laufende Einnahmequellen. Beratungsleistungen tragen zu einem diversifizierten Einkommen bei. Lizenzverträge für Softwareprodukte generieren zusätzliche Einnahmen. | Umsätze aus IT-Services, Cloud-Services (z. B. IBM Cloud-Umsätze), Softwareverkäufen (z. B. IBM Softwarelösungen), Hardwareverkäufen (z. B. IBM Serververkäufen), Wartungs- und Supportleistungen, Beratungsleistungen, Lizenzverträgen für IBM Softwareprodukte. |
Kundensegmente | IBM bedient einen vielfältigen Kundenstamm, zu dem Unternehmen, Regierungsorganisationen, Bildungseinrichtungen und gemeinnützige Organisationen gehören. Die Marke spricht Kunden an, die Technologielösungen, digitale Transformation, Cloud-Dienste, KI, Datenanalyse und IT-Beratungsdienste suchen. Der Kundenstamm von IBM umfasst verschiedene Branchen und Sektoren. | Die Zielgruppe von IBM umfasst Unternehmen und Organisationen aus allen Branchen, die nach technologiebasierten Lösungen suchen. Die Expertise der Marke in den Bereichen IT-Dienstleistungen und Innovation spricht Kunden an, die eine digitale Transformation und IT-Optimierung anstreben. | Unternehmen, Regierungsbehörden, Bildungseinrichtungen, gemeinnützige Organisationen, Kunden, die Technologielösungen, digitale Transformation, Cloud-Dienste, KI und Datenanalyse sowie IT-Beratungsdienste suchen. |
Vertriebskanäle | IBM vertreibt seine Produkte und Dienstleistungen über ein globales Netzwerk aus Direktvertriebsteams, Geschäftspartnern und Online-Plattformen. Das Unternehmen betreibt außerdem Rechenzentren und Cloud-Infrastruktur, um Kunden weltweit Cloud-Dienste bereitzustellen. | Direktvertriebsteams arbeiten mit Kunden zusammen, um maßgeschneiderte Lösungen anzubieten. Geschäftspartner erweitern die Reichweite und das Fachwissen von IBM. Online-Plattformen verbessern die Zugänglichkeit für digitale Kunden. Rechenzentren und Cloud-Infrastruktur unterstützen die Bereitstellung von Cloud-Diensten. | Die Direktvertriebsteams von IBM arbeiten mit Kunden, Geschäftspartnern (z. B. IBM Business Partners), Online-Plattformen (z. B. IBM Marketplace), Rechenzentren und Cloud-Infrastrukturen (z. B. IBM Cloud-Rechenzentren) zusammen. |
Schlüsselpartnerschaften | IBM arbeitet mit einem Netzwerk von Geschäftspartnern zusammen, darunter Technologie-Reseller, Systemintegratoren und unabhängige Softwareanbieter (ISVs). Das Unternehmen geht außerdem strategische Partnerschaften mit anderen Technologiegiganten für Joint Ventures und Initiativen ein. IBM unterhält möglicherweise Forschungskooperationen mit akademischen Einrichtungen. | Kooperationen mit Geschäftspartnern erweitern den Produkt- und Servicevertrieb von IBM. Strategische Partnerschaften mit Technologiegiganten treiben Innovation und Marktpräsenz voran. Forschungskooperationen mit der Wissenschaft treiben die Technologieentwicklung voran. | Kooperationen mit Technologie-Resellern (z. B. Ingram Micro), Systemintegratoren (z. B. Accenture), ISVs (z. B. SAP), strategische Partnerschaften mit Technologiegiganten (z. B. IBM und Red Hat), Forschungskooperationen mit Universitäten und akademischen Einrichtungen. |
Schlüsselressourcen | Zu den wichtigsten Ressourcen von IBM gehören das technologische Know-how, die Forschungs- und Entwicklungskapazitäten, die globale Belegschaft, die Rechenzentren, die Cloud-Infrastruktur, patentierte Technologien, Softwarelösungen und ein Erbe an Innovationen. Der Ruf des Unternehmens als Technologiepionier ist eine wichtige Ressource. | Das technologische Know-how und die Forschungs- und Entwicklungskapazitäten von IBM treiben Innovationen voran. Eine globale Belegschaft unterstützt den Betrieb des Unternehmens. Rechenzentren und Cloud-Infrastruktur ermöglichen Cloud-Dienste. Patentierte Technologien sorgen für Wettbewerbsvorteile. Softwarelösungen decken vielfältige Bedürfnisse ab. Das Vermächtnis von IBM als Technologiepionier ist eine wertvolle Ressource. | Technologisches Fachwissen, Forschungs- und Entwicklungskapazitäten, globale Arbeitskräfte, Rechenzentren und Cloud-Infrastruktur, patentierte Technologien, Softwarelösungen (z. B. IBM Watson), Innovationserbe, Ruf als Technologiepionier. |
Kostenstruktur | IBM entstehen Kosten für Forschung und Entwicklung, Herstellung von Hardware, Softwareentwicklung, Marketing- und Werbekampagnen, Mitarbeitergehälter (einschließlich Forscher und Softwareentwickler), Wartung der Cloud-Infrastruktur und Betrieb von Rechenzentren. | Aufgrund der technologischen Innovation sind die mit Forschung und Entwicklung verbundenen Kosten erheblich. Die Herstellung von Hardware und die Softwareentwicklung erfordern Ressourcen. Marketing- und Werbekampagnen bewerben die Produkte und Dienstleistungen von IBM. Die Gehälter der Mitarbeiter, insbesondere für Forscher und Ingenieure, sind erheblich. Die Wartung der Cloud-Infrastruktur und der Betrieb des Rechenzentrums sind mit Kosten verbunden. | Kosten im Zusammenhang mit Forschung und Entwicklung neuer Technologien, Herstellung von Hardware- und Softwareentwicklung (z. B. Kosten für die Softwareentwicklung von IBM), Marketing- und Werbekampagnen, Gehälter von Mitarbeitern (z. B. Forscher, Softwareingenieure), Wartung der Cloud-Infrastruktur, Rechenzentrumsbetrieb. |
Competitive Advantage | Der Wettbewerbsvorteil von IBM liegt in seiner technologischen Expertise, seinem umfangreichen Lösungsportfolio, seiner globalen Präsenz, seinen Cloud-Fähigkeiten, seinen KI- und Datenanalysekompetenzen und seinem Erbe an Innovationen. Der Fokus des Unternehmens auf die Bereitstellung von End-to-End-Lösungen für Unternehmen hebt es in der IT-Branche hervor. | Das technologische Know-how und das vielfältige Portfolio von IBM decken ein breites Spektrum an Kundenbedürfnissen ab. Eine globale Präsenz gewährleistet Erreichbarkeit und Support. Starke Cloud-Fähigkeiten und die Führungsrolle im Bereich KI/Datenanalyse treiben Innovationen voran. Ein Erbe an Innovation erhöht die Glaubwürdigkeit. Der Fokus auf umfassende Lösungen ist eine unserer Stärken. | IBMs Technologieführerschaft, umfangreiches Portfolio, globale Präsenz, Cloud-Fähigkeiten (z. B. IBM Cloud), KI- und Datenanalyse-Expertise (z. B. IBM Watson), Innovationstradition, Engagement für die Bereitstellung umfassender IT-Lösungen. |
Wertversprechen | IBM bietet Kunden umfassende IT-Lösungen, einschließlich Hardware, Software, Cloud-Services, KI und Datenanalysen, um ihre geschäftlichen und technologischen Herausforderungen zu bewältigen. Das Unternehmen bietet technologische Innovation, Fachwissen und Unterstützung, um die digitale Transformation und das Geschäftswachstum zu ermöglichen. | Das Wertversprechen von IBM konzentriert sich auf die Bereitstellung umfassender IT-Lösungen, die den Geschäftserfolg vorantreiben. Technologische Innovation und Fachwissen ermöglichen es Kunden, die digitale Transformation zu meistern. Die Verpflichtung zur Unterstützung und Partnerschaft fördert langfristige Beziehungen. | Erreichen Sie Geschäftsziele mit umfassenden IT-Lösungen, nutzen Sie technologische Innovationen und Fachwissen für die digitale Transformation und profitieren Sie vom Engagement von IBM für Support und Partnerschaft. |
Top institutionelle Sharedholres
- Die Vanguard Group ist der größte institutionelle Anteilseigner und hält 80,144,196 Aktien, was einem Anteil von 8.86 % entspricht.
- BlackRock Inc. ist der zweitgrößte institutionelle Aktionär mit 72,337,762 Aktien, was einem Anteil von 8.0 % entspricht.
- Die State Street Corporation liegt unter den institutionellen Aktionären an dritter Stelle und besitzt 53,576,165 Aktien und einen Anteil von 5.93 %.
Top Einzelaktionäre
- Größter Aktionär ist Arvind Krishna mit 205,578 Stammaktien und a Wert von 28,963,884 $ am Ende des Geschäftsjahres.
- Michelle H. Browdy hält die zweithöchste Anzahl an Stammaktien (103,913) mit Geschäftsjahresende Wert von $ 14,640,303.
- James J. Kavanaugh rangiert an dritter Stelle in Bezug auf Stammaktien (112,968) in Höhe von a Wert von 15,916,062 $ am Ende des Geschäftsjahres.
- Alex Gorsky und Gary Cohn halten im Vergleich zu den drei größten Aktionären deutlich weniger Stammaktien (4,445 bzw. 32,552).
- Obwohl weniger Stammaktien vorhanden sind, sind die Jahresendwerte für Alex Gorsky und Gary Cohn mit 4,008,321 USD bzw. 4,586,251 USD immer noch beachtlich.
Hintergrund
IBM ist ein multinationales Unternehmen, das auch die größte industrielle Forschung ist Organisation in der Welt. Heute liegt der Schwerpunkt des Unternehmens auf Software-, Hardware- und Middleware-Produkten sowie Beratungs- und Hosting-Dienstleistungen.
IBM ist gleichbedeutend mit Innovation und blickt auf eine lange und erfolgreiche Geschichte zurück. Ein Teil dieser Geschichte wird im Folgenden erläutert.
Gründung und frühe Jahre
IBM wurde 1911 als Computing-Tabulating-Recording Company (CTR) gegründet. CTR war tatsächlich eine Holdinggesellschaft von vier separaten Herstellern, die durch Aktienerwerb von Charles R. Flint fusioniert wurden.
Zu den vier Unternehmen gehörten:
- International Time Recording Company – ein Hersteller von Zeiterfassungssystemen.
- Computing Scale Company – ein Hersteller von Waagen und anderen mechanischen Geräten.
- Tabulating Machine Company – diese Firma produzierte Lochkarten-Tabliermaschinen zur Verarbeitung von Daten und
- Bundy Manufacturing Company – ein Hersteller von Stechuhren und verschiedenen anderen Zeitmessgeräten.
CTR wurde 1924 in International Business Machines Corporation umbenannt und von Thomas Watson geleitet. Zu diesem Zeitpunkt IBMs Geschäft hatte sowohl funktional als auch geografisch erweitert, nachdem drei neue Fabriken in Europa gebaut worden waren.
Produkterweiterung und -entwicklung
Unter Watsons MENSCHENFÜHRUNGwurde IBM zum Hauptlieferanten von Lochkarten-Tabulationssystemen. Aber was das Unternehmen auszeichnete, war ein kompetentes und diszipliniertes Unternehmen Marketing Abteilung, die das System an die besonderen Bedürfnisse des Kunden anpassen konnte.
IBM expandierte 1933 in elektrische Schreibmaschinen und produzierte später elektromechanische Rechner für die Kriegsanstrengungen, die die Vorläufer von Computern waren. Doch erst als Thomas Watson Jr. 1952 das Unternehmen übernahm, beschloss IBM, seine Bemühungen auf dieses neue und aufregende Gebiet zu konzentrieren.
Im selben Jahr brachte es den IBM 701 auf den Markt, den ersten großen Computer, der mit Vakuumröhren gebaut wurde. Mit der Fähigkeit zur Ausführung 17,000 Anweisungen pro Sekunde, die 701 wurde für Regierungs- und Forschungszwecke verwendet, wurde aber später von Unternehmen für die Lohn- und Gehaltsabrechnung verwendet Inventar Management.
Computermarktbeherrschung
In den 1960er Jahren produzierte IBM 70 % der Computer der Welt und sogar 80 % der in den Vereinigten Staaten verwendeten. IBM erreichte diese beherrschende Stellung, weil es ein großes Unternehmen war, das es sich leisten konnte, in Forschung und Entwicklung zu investieren. Es nutzte auch seinen Prior Marketing Know-how und verpflichtete sich, seine eigenen Geräte zu warten und zu reparieren.
Das System/360 wurde 1964 eingeführt, eine „Familie“ von Computern mit austauschbarer Software und Ausrüstung, die eine mutige Abkehr von bestehenden Einheitsgroßrechnern darstellte. Im Jahr 1969 begann IBM, seine Komponenten einzeln statt in Paketen zu verkaufen.
IBM und der PC-Markt
Trotz seines bisherigen Erfolgs war IBM nicht in der Lage, seine Größe und Referenzen zu nutzen, um den PC-Markt zu dominieren. Das Unternehmen trat 1981 mit dem IBM Personal Computer ein, aber die neue Halbleiterchip-Technologie bedeutete, dass kleinere Unternehmen Fortschritte bei Computernetzwerken, Grafiken und Workstations erzielen und nutzen konnten.
In den 1990er und 2000er Jahren verlor IBM seine Marktbeherrschung und begann, seine Geschäftstätigkeit zu verkleinern. Das Unternehmen verkaufte seine magnetische Festplatte Geschäft 2002 ging das Unternehmen an Hitachi und seine PC-Sparte 2005 an Lenovo. Darüber hinaus kaufte das Unternehmen 1995 die Softwarehersteller Lotus Development Corp. und 1996 Tivoli Systems.
Dabei hat sich IBM von Commodity wegbewegt PRODUKTE Fertigung mit Fokus auf Computerdienstleistungen, Software, Supercomputer und wissenschaftliche Forschung. Das Dienstleistungssegment des Unternehmens entwickelte sich schnell zu einem Bargeld Kuh mit Wachstum von 20 % pro Jahr, aber der neue CEO Louis V. Gerstner widersetzte sich den Forderungen, IBM in separate, unabhängige Unternehmen aufzuteilen.
1997 wurde der Ruf von IBM als Entwickler von Supercomputern gefestigt, als sein Computer Deep Blue den Schachweltmeister Garry Kasparov in einem Match schlug. Das Supercomputer-Erbe des Unternehmens, seine nachgewiesene Erfolgsbilanz in Forschung und Innovation, und der Fokus auf integrierte Dienstleistungen sind auch heute noch Markenzeichen.
Die zentralen Thesen:
- IBM ist ein multinationales Unternehmen, das auch die größte industrielle Forschung ist Organisation in der Welt. Heute liegt der Schwerpunkt des Unternehmens auf Software, Hardware und Mittelprodukten sowie Beratungs- und Hosting-Dienstleistungen.
- In den 1960er Jahren produzierte IBM 70 % der Computer der Welt und sogar 80 % der in den Vereinigten Staaten verwendeten. Das Unternehmen erreichte diese Position mit erheblichen Investitionen in Forschung und Entwicklung, Marketing Know-how und die Verpflichtung, seine eigenen Produkte zu reparieren.
- Trotz seines früheren Erfolgs war IBM nicht in der Lage, seine Größe und Referenzen zu nutzen, um den PC-Markt zu dominieren. Als Reaktion darauf verkaufte das Unternehmen einige Unternehmen, erwarb andere und wechselte von einem Rohstoff PRODUKTE Hersteller zu einem Unternehmen mit Schwerpunkt auf Computerdienstleistungen, Software, Supercomputern und wissenschaftlicher Forschung.
Schlüssel-Höhepunkte
- Eigentum und Aktionäre:
- IBM befindet sich in erster Linie im Besitz institutioneller Anleger, wobei Vanguard Group, BlackRock und State Street die drei größten Unternehmen sind.
- Vanguard Group besitzt 8.86 % der IBM-Aktien, BlackRock besitzt 8.0 % und State Street besitzt 5.93 %.
- Zu den wichtigsten Einzelaktionären zählen Arvind Krishna (CEO von IBM), Michelle H. Browdy (Senior Vice President) und James J. Kavanaugh (verantwortlich für). Revolution Operationen).
- Die Vorstandsmitglieder Alex Gorsky und Gary Cohn halten ebenfalls Aktien, allerdings weniger als die drei größten Aktionäre.
- Firmenhintergrund:
- IBM wurde 1911 als Computing-Tabulated-Recording Company (CTR) gegründet und blickt auf eine reiche Geschichte zurück Innovation.
- Der Schwerpunkt des Unternehmens hat sich im Laufe der Jahre auf Software, Hardware, Middleware-Produkte und Beratungsdienstleistungen verlagert.
- Gründungs- und Anfangsjahre:
- Der Vorgänger von IBM, CTR, entstand durch den Zusammenschluss von vier verschiedenen Herstellern.
- Diese Hersteller waren an Zeitmesssystemen, Waagen, Lochkarten-Tabelliermaschinen und Stechuhren beteiligt.
- Das Unternehmen wurde 1924 unter dem Namen International Business Machines Corporation (IBM) umbenannt MENSCHENFÜHRUNG von Thomas Watson.
- Produkterweiterung und -entwicklung:
- Unter Thomas Watson MENSCHENFÜHRUNGwurde IBM zum Hauptlieferanten von Lochkartentabellensystemen.
- IBM expandierte 1933 in den Bereich elektrischer Schreibmaschinen und produzierte elektromechanische Rechenmaschinen für den Kriegseinsatz.
- Der Fokus des Unternehmens auf Computer verstärkte sich 1952 unter Thomas Watson Jr.
- Dominanz auf dem Computermarkt:
- In den 1960er Jahren hatte IBM eine beherrschende Stellung auf dem Computermarkt und produzierte einen Großteil der Computer weltweit.
- Das 360 eingeführte System/1964 von IBM bot austauschbare Software und Geräte.
- Das Engagement des Unternehmens für Forschung und Entwicklung, Marketingund Service trugen zum Erfolg bei.
- IBM und der PC-Markt:
- Trotz früherer Dominanz konnte IBM aufgrund neuer Chiptechnologie und kleinerer Konkurrenten den PC-Markt nicht dominieren.
- IBM trat 1981 in den PC-Markt ein, sah sich jedoch der Konkurrenz durch Unternehmen ausgesetzt, die Fortschritte in den Bereichen Netzwerk und Grafik nutzten.
- In den 1990er- und 2000er-Jahren ging IBM vom Massenmarkt weg PRODUKTE Fertigung, um sich auf Dienstleistungen, Software, Supercomputer und Forschung zu konzentrieren.
- Übergang und Innovationen:
- IBM hat seine magnetische Festplatte verkauft Geschäft und PC-Abteilung mit Schwerpunkt auf Dienstleistungen und Software.
- Das Dienstleistungssegment des Unternehmens wurde zu einer bedeutenden Quelle Einnahmen.
- Im Jahr 1997 besiegte IBMs Supercomputer Deep Blue den Schachweltmeister Garry Kasparov und unterstrich damit seine Expertise in Forschung und Entwicklung Innovation.
- Aktueller Fokus:
- Derzeit konzentriert sich IBM weiterhin auf Software, Hardware, Middleware, Beratung und Hosting-Dienste.
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