wissenschaftliches Management

Was ist wissenschaftliche Managementtheorie? Wissenschaftliche Managementtheorie auf den Punkt gebracht

Die Scientific Management Theory wurde 1911 von Frederick Winslow Taylor entwickelt, um Industrieunternehmen zur Umstellung auf Massenproduktion zu bewegen. Mit einem Hintergrund im Maschinenbau wandte er technische Prinzipien auf die Arbeitsplatzproduktivität in der Fabrikhalle an. Die Wissenschaftliche Managementtheorie versucht, die effizienteste Art und Weise zu finden, eine Arbeit am Arbeitsplatz auszuführen.

KomponenteBeschreibung
DefinitionDie wissenschaftliche Managementtheorie ist ein Managementansatz, der sich auf die Optimierung von Arbeitsabläufen durch die Anwendung wissenschaftlicher Methoden konzentriert, um die effizienteste Art und Weise zur Aufgabenerfüllung und Ressourcenzuweisung zu ermitteln. Der Schwerpunkt liegt auf der Nutzung von Daten und systematischen Analysen zur Verbesserung der Produktivität.
OriginDie wissenschaftliche Managementtheorie wurde im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert von Frederick Winslow Taylor entwickelt und entstand während der industriellen Revolution als Reaktion auf die Notwendigkeit einer höheren Effizienz in Herstellungs- und Produktionsprozessen.
Die Principien- Zeit- und Bewegungsstudien: Beim wissenschaftlichen Management geht es darum, Aufgaben in kleinere, messbare Elemente zu zerlegen, um die effizienteste Art und Weise zu ermitteln, sie auszuführen. Dazu gehören häufig Zeit- und Bewegungsstudien, um optimale Arbeitsmethoden zu ermitteln.
- Standardisierung: Taylor plädierte für die Standardisierung von Arbeitsmethoden und -werkzeugen, um Variabilität zu beseitigen und die Vorhersehbarkeit zu erhöhen.
- Wissenschaftliche Auswahl: Mitarbeiter sollten auf der Grundlage ihrer Fähigkeiten und Fertigkeiten ausgewählt werden, um sie an bestimmte Aufgabenbereiche anzupassen.
- Training und Entwicklung: Schulung und Weiterentwicklung der Arbeitnehmer, um sicherzustellen, dass sie ihre Aufgaben optimal ausführen können.
- Anreizsysteme: Einführung leistungsbasierter Anreizsysteme, um Arbeitnehmer zu einer höheren Produktivität zu motivieren.
BedeutungDie wissenschaftliche Managementtheorie spielte eine wichtige Rolle bei der Gestaltung moderner Managementpraktiken, indem sie systematische Ansätze für Arbeitsprozesse, datengesteuerte Entscheidungsfindung und das Konzept der Effizienz in Organisationen einführte.
Benefits- Erhöhte Effizienz: Ziel des wissenschaftlichen Managements ist die Beseitigung von Verschwendung und Ineffizienz, was zu einer höheren Produktivität führt.
- Kostenreduzierung: Eine verbesserte Effizienz führt häufig zu geringeren Produktionskosten.
- Datengesteuerte Entscheidungsfindung: Die Nutzung von Daten und wissenschaftlichen Analysen hilft dabei, fundierte Managemententscheidungen zu treffen.
- Produktivitätssteigerung: Es steigert die Produktivität und Leistung sowohl von Arbeitnehmern als auch von Organisationen.
Nachteile- Überbetonung der Effizienz: Kritiker argumentieren, dass wissenschaftliches Management zu einer Entmenschlichung der Arbeit und einer übermäßigen Fokussierung auf Effizienz auf Kosten des Wohlbefindens der Arbeitnehmer führen kann.
- Widerstand der Arbeiter: Arbeitnehmer können sich den starren und hochgradig standardisierten Arbeitsmethoden widersetzen, die das wissenschaftliche Management auferlegt.
- Eingeschränkte Anwendbarkeit: Einige argumentieren, dass wissenschaftliches Management am besten für sich wiederholende, manuelle Aufgaben geeignet sei und möglicherweise nicht für Wissensarbeit oder Kreativbranchen geeignet sei.
- Inflexibilität: Der starre Ansatz passt sich möglicherweise nicht den veränderten Umständen oder sich wandelnden beruflichen Rollen an.
Zeitgenössische RelevanzWährend sich einige Aspekte der wissenschaftlichen Managementtheorie weiterentwickelt haben, beeinflussen Elemente wie Prozessoptimierung, datengesteuerte Entscheidungsfindung und das Streben nach Effizienz weiterhin moderne Managementpraktiken.
AnwendungsbereichDie wissenschaftliche Managementtheorie wurde in der Vergangenheit in der Fertigungs- und Produktionsindustrie angewendet, einschließlich Automobilmontagelinien und Produktionsanlagen. Seine Prinzipien wurden jedoch auch in der Dienstleistungsbranche und im Gesundheitswesen angepasst und angewendet, um Prozesse zu optimieren und die Effizienz zu steigern.
Beispiele- Henry Fords Fließband: Henry Ford wandte Prinzipien des wissenschaftlichen Managements auf die Automobilherstellung an, revolutionierte den Produktionsprozess und machte Autos erschwinglicher.
- Fastfood Ketten: Fast-Food-Restaurants verwenden standardisierte Prozesse und Arbeitsabläufe, die von wissenschaftlichen Managementprinzipien beeinflusst werden, um Konsistenz und Effizienz bei der Essenszubereitung sicherzustellen.
- Call Centers: Callcenter nutzen häufig Zeit- und Bewegungsstudien und standardisierte Skripte, um die Effizienz der Kundendienstabläufe zu verbessern.
- Fertigungsanlagen: Viele Produktionsstätten nutzen weiterhin wissenschaftliche Managementprinzipien, um Produktionslinien zu optimieren und Kosten zu senken.

Wissenschaftliche Managementtheorie verstehen

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts herrschte auch die allgemeine Überzeugung vor, Arbeiter seien faul und ineffizient.

Taylor argumentierte, dass das Heilmittel gegen Ineffizienz in der Systematik zu finden sei Management – es war sinnlos, Männer mit außergewöhnlicher Arbeitsmoral anzuwerben.

Taylor war einer der ersten, der die Produktivität von einem wissenschaftlichen Standpunkt aus betrachtete und an universelle Gesetze glaubte, die die Arbeitsproduktivität und -effizienz regelten.

Aus diesem Grund wird der „Taylorismus“ oft als eine der ersten Formen der Wissenschaft bezeichnet Management.

Taylors klassische Annahmen über Arbeitnehmer

Taylors Überzeugung, dass Arbeiter nur durch Geld motiviert seien, bildet die Grundlage für mehrere klassische Annahmen:

  • Arbeiter finden ihre Arbeit unangenehm und haben eine natürliche Tendenz, in einem Prozess nachzulassen, den er natürliches Soldatentum nannte. Um dieser Tendenz entgegenzuwirken, müssen sie genau überwacht und kontrolliert werden.
  • Um die Investitionen der Arbeitnehmer in ihre Arbeit zu erhöhen, sollten sie in mundgerechte Maßnahmen unterteilt werden.
  • Alle Mitarbeiter sollten geschult werden, um eine einheitliche Arbeitsweise zu schaffen.
  • Die Arbeiter sollten nach der Menge bezahlt werden, die sie produzieren (Akkordlohn). Taylor argumentierte, dass dies ein Win-Win-Szenario schaffen würde, in dem der Mitarbeiter mehr Geld verdienen würde und das Geschäft würde seine Gewinne maximieren.

Die vier Grundprinzipien der Scientific Management Theory

Taylor war vielleicht ein PRODUKTE seiner Zeit und betrachtete die Arbeitnehmerarbeit als eine Erweiterung der Maschinenarbeit.

Er war auch ein starker Befürworter der Autokratie MENSCHENFÜHRUNG, vor der immer mehr moderne Unternehmen zurückschrecken.

Allerdings sind seine Prinzipien der wissenschaftlichen Management sind auch heute noch relevant.

Hier ist ein Blick auf jedes Prinzip:

Wählen Sie wissenschaftlich fundierte Methoden aus

Unternehmen sollten es vermeiden, Arbeitnehmern die Freiheit zu geben, ihre Arbeit so zu erledigen, wie sie es für richtig halten.

Die wissenschaftliche Methode muss verwendet werden, um den einzigen, effizientesten Weg zur Erledigung der Aufgabe zu identifizieren.

Weisen Sie Arbeitnehmer Jobs zu, die ihrer Eignung entsprechen

Anstatt Mitarbeiter nach dem Zufallsprinzip Jobs zuzuweisen, weisen Sie ihnen Rollen zu, in denen ihre einzigartigen Fähigkeiten es ihnen ermöglichen, mit maximaler Effizienz zu arbeiten.

Überwachen Sie die Leistung der Mitarbeiter

Überwachen Sie die Effizienz und stellen Sie sicher, dass die erforderlichen Anweisungen zur Aufrechterhaltung der Produktivität gegeben werden.

Teilen Sie die Arbeitslast zwischen Management und Mitarbeitern auf

Dabei sollten Rollen und Verantwortlichkeiten klar definiert sein.

Das Management sollte die Arbeiter schulen und die Arbeiter sollten die gewonnenen Erkenntnisse umsetzen.

Beispiele für moderne Unternehmen, die die Theorie des wissenschaftlichen Managements anwenden

Obwohl etwas veraltet, wissenschaftlich Management Die Theorie ist in hart umkämpften Branchen nützlich, in denen die Arbeitskosten so niedrig wie möglich gehalten werden müssen.

Beispielorganisationen sind:

Amazon-Fallstudie

wo Lagermitarbeiter nach Stücklohn entsprechend ihrer Produktivität bezahlt werden.

Das Unternehmen hat außerdem kürzlich patentierte Armbänder eingeführt, die die Leistung der Mitarbeiter in Echtzeit verfolgen.

McDonald's-Fallstudie

Die Homogenisierung der McDonald's-Restaurants weltweit hat dazu geführt, dass die Prozesse extrem verfeinert werden mussten.

Der Ablauf vom Burgerzubereiten bis zum Bodenwischen ist derselbe – unabhängig vom geografischen Standort.

Diese Prozesse sind äußerst effizient und in umsetzbare Schritte unterteilt, was eine Kernkomponente des Taylorismus ist.

Die Fallstudie der Luftfahrtindustrie

Wissenschaftlich Management Theorie hat eine zentrale Rolle in der Entwicklung von Flughäfen und Fluggesellschaften gespielt Management – eine wettbewerbsintensive, zeitkritische und stark regulierte Branche, in der Unternehmen eine Vielzahl unterschiedlicher Aufgaben bewältigen müssen. 

Air New Zealand zum Beispiel angewandte Wissenschaft Management zwischen 1986 und 1999 dreizehn Jahre lang Theorie bis hin zu seinen Personalzuweisungs- und Dienstplansystemen. In erster Linie wissenschaftlich Management wurde verwendet, um zwei Kernprobleme anzugehen:

  1. Das Tourenplanungsproblem (ToD) – wo eine Folge von Flügen konstruiert werden muss, um den Flugplan zu besetzen. Diese Sequenzen können eintägige Arbeitszeiten umfassen, umfassen aber auch längere Sequenzen, die sich über aufeinanderfolgende Tage mit mehreren Flügen und Ruhezeiten erstrecken, und
  2. Das Dienstplanproblem – Dabei muss die Fluggesellschaft den ToD-Plan an einzelne Mitarbeiter anpassen, um über einen bestimmten Dienstplanzeitraum einen Arbeitsbereich (Line of Work, LoW) zu bilden. Dabei müssen die Fluggesellschaften die Fähigkeiten oder Qualifikationen des Mitarbeiters, die Bedingungen des Arbeitsvertrags, betriebliche Dienstplanvereinbarungen und etwaige geplante Urlaubstage berücksichtigen. 

Die Rolle von Management und Crew

In der Luftfahrt kann das Zusammenwirken dieser Probleme sowohl aus Sicht der Management und Besatzung. 

Der Management von Air New Zealand bevorzugt Lösungen mit maximaler Produktivität und minimalen Kosten, die keine Gesetze brechen und sicherstellen, dass alle Arbeiten ausgeführt werden.

Sie konzentrieren sich auch auf die operative Robustheit des Fahrplans gegenüber der Empfindlichkeit gegenüber Störungen.

Für die Crew von Air New Zealand hingegen ist die Qualität der Lösung das Hauptanliegen.

Was Qualität definiert, ist von Kohorte zu Kohorte unterschiedlich. Manche betrachten die Messe Verteilung der Arbeit wichtig, während andere hoffen, beschwerliche Arbeitsmuster zu vermeiden.

Die Bedeutung der Lösung des Flugbesatzungsplanungsproblems

Da Flugzeuge und ihre Besatzung zu den teuersten Kosten einer Fluggesellschaft gehören, ist ihre effiziente Nutzung entscheidend für den Erfolg und die Rentabilität des Unternehmens. 

Angelockt durch das Potenzial zur Kostensenkung, ist die Geschichte übersät mit Fluggesellschaften, die versuchten, effektive Optimierungsmethoden zu entwickeln, und dabei scheiterten.

Aber erst in den 1980er Jahren wurde die Rechenleistung ausreichend entwickelt, um das ToD-Problem zu lösen.

Entwicklung des Modells 

In Zusammenarbeit mit der University of Auckland hat Air New Zealand insgesamt 8 optimierungsbasierte Systeme entwickelt. Diese Systeme, die in die Datenbankumgebung des Unternehmens integriert wurden, lösten alle Aspekte des Planungs- und Dispositionsprozesses für nationale und internationale Strecken.

Ein besonderes Merkmal dieser Systeme war, dass sie Lösungen präsentierten, die die Regeln ausnutzten. Das heißt, die Lösungen waren im Rahmen des Gesetzes, machten Sinn aus a Revolution Sicht und waren auch für die Produktivität und Sicherheit der Besatzung von Vorteil. 

Air New Zealand arbeitete auch mit der NASA bei ihrer bahnbrechenden Forschung zur Messung von Ermüdung zusammen, wobei die Ergebnisse anschließend als zusätzliche Regeln und Einschränkungen zu den ToD-Systemen hinzugefügt wurden.

In Dollar ausgedrückt, wissenschaftlich Management Die Theorie ermöglichte es der Fluggesellschaft, den Geldbetrag zu reduzieren, den sie für Hotels, Mahlzeiten und andere Ausgaben für Besatzungsmitglieder ausgab, die ins Ausland reisten. Auch die Kosten für den Aufbau und die Wartung des Besatzungssystems sind im Laufe der Zeit gesunken.

Obwohl die Airline-Flotte und die Streckenstruktur des Unternehmens an Größe und Komplexität zunahmen, sank die Anzahl der Mitarbeiter, die Air New Zealand zur Lösung von Planungsproblemen einstellen musste, von 27 im Jahr 1987 auf nur noch 15 im Jahr 2000.

Damals ging man von konservativen Schätzungen aus Gesamtkosteneinsparung der Initiative bei 15.655 Millionen NZD pro Jahr.

Die zentralen Thesen

  • Wissenschaftliche Managementtheorie ist eine Theorie der Management das sucht zu analysieren und Workflow synthetisieren, um die Arbeitsproduktivität zu verbessern.
  • Die Scientific Management Theory ging ursprünglich davon aus, dass Arbeiter nur durch Geld motiviert werden und ist stark autokratisch ausgerichtet MENSCHENFÜHRUNG Stile. Dennoch ist es für moderne Organisationen immer noch relevant.
  • Wissenschaftliche Managementtheorie ist besonders effektiv in Branchen mit einer hohen Prävalenz von einfachen oder sich wiederholenden Aufgaben, in denen Kosten minimiert werden müssen. Beispiele sind Amazon und McDonald's.

Schlüssel-Höhepunkte

  • Herkunft und Hintergrund: Die wissenschaftliche Managementtheorie wurde 1911 von Frederick Winslow Taylor entwickelt. Sie zielte darauf ab, die industrielle Produktivität durch die Anwendung technischer Prinzipien am Arbeitsplatz zu verbessern. Taylor glaubte daran, die effizientesten Methoden zur Ausführung von Aufgaben zu finden.
  • Wahrnehmungen der Arbeitnehmer: Zu Beginn des 20. Jahrhunderts herrschte die Auffassung vor, dass Arbeiter faul und ineffizient seien. Taylors Theorie zielte darauf ab, diesem Problem durch die Optimierung von Arbeitsabläufen entgegenzuwirken.
  • Effizienz und systematisches Management: Taylor glaubte, dass Ineffizienz durch systematische Maßnahmen angegangen werden könnte Management anstatt sich auf die Rekrutierung von Personen mit außergewöhnlicher Arbeitsmoral zu verlassen. Er betonte die Notwendigkeit wissenschaftlicher Erkenntnisse Analyse um die effizientesten Methoden zur Aufgabenerfüllung zu ermitteln.
  • Taylorismus: Taylors Ansatz wird oft als Taylorismus bezeichnet. Er glaubte an universelle Gesetze zur Regelung von Arbeitsproduktivität und -effizienz und führte Prinzipien zur Optimierung von Arbeitsabläufen ein.
  • Annahmen über Arbeitnehmer: Zu Taylors klassischen Annahmen gehörte, dass Arbeitnehmer die Arbeit als unangenehm empfanden, dazu neigten, nachzulassen (natürliches Soldatenverhalten) und eine strenge Überwachung und Kontrolle benötigten. Er glaubte daran, Aufgaben in überschaubare Aktionen aufzuteilen und standardisierte Schulungen anzubieten.
  • Stücklohn: Taylor plädierte dafür, die Arbeiter entsprechend ihrer Produktion zu bezahlen und so eine Win-Win-Situation zu schaffen, in der die Mitarbeiter mehr verdienten und die Unternehmen ihre Gewinne maximierten.
  • Kernprinzipien: Zu Taylors Grundsätzen gehören die Auswahl wissenschaftlich fundierter Methoden, die Zuordnung von Arbeitnehmern zu geeigneten Rollen, die Überwachung der Leistung der Arbeitnehmer sowie die klare Definition von Rollen und Verantwortlichkeiten zwischen ihnen Management und Personal.
  • Moderne Relevanz: Obwohl der Taylorismus in einigen Aspekten veraltet ist, sind seine Prinzipien immer noch relevant, insbesondere in Branchen, in denen die Arbeitskosten minimiert werden müssen. Beispiele hierfür sind Amazon und McDonald's.
  • Amazon-Fallstudie: Amazon verwendet Stücklohnzahlungen für Lagermitarbeiter, die auf der Produktivität basieren, und setzt Technologie zur Leistungsverfolgung in Echtzeit ein.
  • McDonald's-Fallstudie: McDonald's hat die Prozesse weltweit homogenisiert und so Konsistenz und Effizienz bei Aufgaben wie der Burgerzubereitung und -reinigung gewährleistet.
  • Fallstudie zur Luftfahrtindustrie (Air New Zealand): Die Luftfahrtindustrie hat die Theorie des wissenschaftlichen Managements auf die Personaleinsatzplanung und -planung angewendet und so Kosteneinsparungen und Effizienzsteigerungen erzielt.
  • Zusammenarbeit von Air New Zealand: Air New Zealand arbeitete mit der University of Auckland und der NASA zusammen, um optimierungsbasierte Systeme für die Besatzungsplanung zu entwickeln, die Kosten senken und die Effizienz steigern.
  • Vorteile des wissenschaftlichen Managements: Die Theorie hat sich bei der Optimierung von Prozessen, der Reduzierung von Kosten, der Verbesserung der Effizienz und der Abstimmung der Fähigkeiten der Mitarbeiter auf die Aufgaben als erfolgreich erwiesen.
  • Anwendung und Einschränkungen: Die Theorie des wissenschaftlichen Managements ist in Branchen mit sich wiederholenden Aufgaben wirksam, wird jedoch möglicherweise nicht vollständig der Komplexität moderner Arbeitsumgebungen gerecht.
  • Autokratische Führung: Taylors Ansatz wird mit Autokratie in Verbindung gebracht MENSCHENFÜHRUNG, was möglicherweise nicht mit der Moderne übereinstimmt MENSCHENFÜHRUNG Trends, die Empowerment und Zusammenarbeit betonen.
  • Die zentralen Thesen: Die wissenschaftliche Managementtheorie konzentriert sich auf die Verbesserung der Arbeitsproduktivität durch systematische Analyse von Arbeitsabläufen. Es ist in Branchen anwendbar, in denen sich wiederholende Aufgaben optimiert werden müssen, und seine Prinzipien sind auch heute noch relevant.

Was sind die 4 Prinzipien des Wissenschaftsmanagements?

Was ist das Beispiel der wissenschaftlichen Managementtheorie?

Fälle von wissenschaftlichen Management Dazu gehören Unternehmen wie Amazon und McDonald's, die sich definiert haben Geschäft Prozesse für Inventar Fulfillment (Amazon) und Fast Food (McDonald's) die Kernstärken ihrer Organisationen.

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