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Wie verdient OfferUp Geld? Das OfferUp-Geschäftsmodell auf den Punkt gebracht

OfferUp ist ein Mobile-First-C2C Marktplatz Verbrauchern den Verkauf gebrauchter Waren ermöglichen. Es verdient Geld, indem es eine Mindestgebühr von 1.99 $ oder 12.9 % der Verkäufe des Verkäufers einzieht Preis . Es verdient auch Geld durch beworbene Angebote für Verkäufer und ein Programm für verifizierte Händler, das es Autohäusern ermöglicht, auf der Plattform zu verkaufen. 

GeschäftsmodellelementAnalyseFolgenBeispiele
WertversprechenDas Wertversprechen von OfferUp umfasst: – Lokales Kaufen und Verkaufen: Bietet Benutzern eine Plattform zum Kauf und Verkauf von Artikeln vor Ort und erleichtert so bequeme Transaktionen. – Sicherheit und Vertrauen: Bietet Benutzerprofile und Bewertungen, um Vertrauen innerhalb der Community aufzubauen. – Mobile Zugänglichkeit: Ermöglicht Benutzern das Durchsuchen und Auflisten von Elementen über eine mobile App. – Große Auswahl an Kategorien: Bietet verschiedene Kategorien, von Elektronik bis Kleidung. – Kostenlose Einträge: Ermöglicht Benutzern das kostenlose Auflisten von Artikeln mit optionalen kostenpflichtigen Werbefunktionen. – Umweltfreundlich: Fördert Nachhaltigkeit durch Verlängerung der Lebensdauer gebrauchter Gegenstände.Spricht Nutzer an, die eine praktische Plattform für den lokalen Kauf und Verkauf suchen. Schafft Vertrauen bei den Benutzern durch Benutzerprofile und Bewertungen. Verbessert das Benutzererlebnis durch mobile Zugänglichkeit. Zieht Benutzer mit unterschiedlichen Interessen und Einkaufsbedürfnissen an. Ermutigt Benutzer, Artikel kostenlos aufzulisten, und fördert so die Teilnahme. Appelliert an umweltbewusste Verbraucher, indem es die Wiederverwendung von Artikeln fördert. Erfüllt die Bedürfnisse der Benutzer nach einem sicheren, bequemen und umweltfreundlichen Marktplatz.– Benutzer, die mithilfe von OfferUp Artikel lokal kaufen und verkaufen möchten. – Aufbau von Vertrauen durch Benutzerprofile und Bewertungen innerhalb der Community. – Bequemer Zugriff auf die Plattform von OfferUp über die mobile App. – Entdecken Sie eine breite Palette von Kategorien, um unterschiedliche Einkaufsbedürfnisse zu erfüllen. – Artikel kostenlos auflisten und kostenpflichtige Werbefunktionen in Betracht ziehen. – Beitrag zur Nachhaltigkeit durch Teilnahme an einem umweltfreundlichen Markt.
KundensegmenteOfferUp bedient verschiedene Kundensegmente, darunter: 1. Einzelverkäufer: Einzelpersonen, die persönliche Artikel vor Ort verkaufen möchten. 2. Lokale Käufer: Einzelpersonen, die daran interessiert sind, gebrauchte Artikel in ihrer Region zu kaufen. 3. Kleinunternehmen: Kleine Unternehmen, die Produkte verkaufen und lokale Kunden erreichen möchten. 4. Umweltbewusste Verbraucher: Benutzer, die sich dazu verpflichten, Abfall zu reduzieren und Nachhaltigkeit zu unterstützen. OfferUp richtet sich sowohl an einzelne Verkäufer und Käufer als auch an kleine Unternehmen und fördert eine vielfältige Nutzerbasis.Zieht einzelne Verkäufer an, die Artikel vor Ort aufräumen oder verkaufen möchten. Bietet eine Plattform für lokale Käufer, die einzigartige und erschwingliche Artikel suchen. Unterstützt kleine Unternehmen dabei, lokale Kunden zu erreichen und ihre Präsenz auszubauen. Appelliert an umweltbewusste Verbraucher, indem es nachhaltige Einkaufspraktiken fördert. Zielgruppe ist ein breites Spektrum an Benutzern mit unterschiedlichen Bedürfnissen und Motivationen.– Einzelpersonen, die OfferUp nutzen, um persönliche Gegenstände in ihrer Region zu verkaufen. – Lokale Käufer, die daran interessiert sind, in der Nähe erschwingliche gebrauchte Artikel zu finden. – Kleine Unternehmen nutzen OfferUp, um mit lokalen Kunden in Kontakt zu treten. – Umweltbewusste Verbraucher, die sich aktiv an nachhaltigen Einkaufspraktiken beteiligen. – Eine vielfältige Nutzerbasis mit unterschiedlichen Interessen und Motivationen.
VertriebsstrategieDie Vertriebsstrategie von OfferUp umfasst: – Mobile App: Bereitstellung einer mobilen App, mit der Benutzer Artikel bequem durchsuchen und auflisten können. – Geolokalisierung: Nutzung von Geolokalisierungsfunktionen, um Benutzer mit lokalen Verkäufern und Käufern zu verbinden. – Benutzerbewertungen: Ermutigen Sie Benutzer zu Bewertungen und Rezensionen, um Vertrauen aufzubauen. – Suche und Filter: Bietet Such- und Filteroptionen, um Benutzern das Auffinden bestimmter Elemente zu erleichtern. – Kommunikationstools: Erleichterung der Kommunikation zwischen Käufern und Verkäufern innerhalb der Plattform. OfferUp nutzt mobile Zugänglichkeit, standortbasierte Funktionen, vertrauensbildende Mechanismen und benutzerfreundliche Tools, um ein nahtloses Kauf- und Verkaufserlebnis zu schaffen.Verbessert das Benutzererlebnis durch mobile Zugänglichkeit und Geolokalisierungsfunktionen. Baut durch Benutzerbewertungen und Rezensionen Vertrauen innerhalb der Community auf. Hilft Benutzern mit Such- und Filteroptionen, Artikel effizient zu finden. Erleichtert die Kommunikation und rationalisiert den Kauf- und Verkaufsprozess. Erstellt eine benutzerfreundliche Plattform für bequeme Transaktionen.– Benutzer, die auf die mobile App von OfferUp zugreifen, um Artikel zu durchsuchen und aufzulisten. – Nutzung von Geolokalisierungsfunktionen, um lokale Verkäufer und Käufer zu finden. – Aufbau von Vertrauen durch Bereitstellung von Bewertungen und Rezensionen für Transaktionen. – Suchen nach bestimmten Artikeln und Anwenden von Filtern, um die Optionen einzugrenzen. – Kommunikation mit anderen Benutzern innerhalb der Plattform für Transaktionen. – Profitieren Sie von einer benutzerfreundlichen Plattform, die den lokalen Kauf und Verkauf vereinfacht.
EinnahmequellenOfferUp generiert Einnahmen über die folgenden Kanäle: 1. Gesponserte Angebote: Verkäufer werden gebeten, ihre Angebote zu bewerben, um die Sichtbarkeit zu erhöhen. 2. Versandkosten: Gebühren für Artikel, die über die Plattform versendet werden. 3. Optionale Funktionen: Bietet kostenpflichtige optionale Funktionen und Erweiterungen, wie z. B. die „Bump“-Funktion. 4. Werbung: Zusammenarbeit mit Werbetreibenden, um Anzeigen auf der Plattform anzuzeigen. OfferUp diversifiziert seine Einnahmequellen durch verschiedene Gebühren und Werbemöglichkeiten.Steigert den Umsatz durch beworbene Einträge für verbesserte Sichtbarkeit. Verdient Gebühren für Artikel, die über die Plattform versendet werden. Steigert das Einkommen durch das Angebot optionaler Funktionen und Erweiterungen. Arbeitet mit Werbetreibenden zusammen, um zusätzliche Werbeeinnahmen zu erzielen. Diversifiziert die Einnahmequellen innerhalb der Online-Marktplatzbranche.– Verkäufer zahlen für beworbene Angebote, um die Sichtbarkeit und den Umsatz zu steigern. – Beim Versand von Artikeln über OfferUp fallen Versandkosten an. – Nutzung optionaler Funktionen und Erweiterungen gegen Gebühr. – Werbetreibende, die mit OfferUp zusammenarbeiten, um Anzeigen auf der Plattform anzuzeigen.
Marketing-StrategieDie Marketingstrategie von OfferUp umfasst: – Mobile Werbung: Schaltung mobiler Anzeigen, um potenzielle Benutzer auf Smartphones und Tablets zu erreichen. – Community Building: Förderung des Gemeinschaftsgefühls und des Vertrauens innerhalb der Plattform. – Benutzerbewertungen: Ermutigung der Benutzer, Bewertungen und Rezensionen für Transaktionen abzugeben. – Werbekampagnen: Angebot von Werbeaktionen und Anreizen zur Gewinnung und Bindung von Benutzern. – Partnerschaften mit kleinen Unternehmen: Zusammenarbeit mit lokalen Unternehmen zur Erweiterung des Angebots. OfferUp kombiniert mobile Werbung, Community-Aufbau, Vertrauensbildung, Werbeaktionen und Partnerschaften, um Benutzer effektiv zu gewinnen und einzubinden.Zieht potenzielle Nutzer durch mobile Werbung auf mobilen Geräten an. Baut ein Gemeinschaftsgefühl und Vertrauen innerhalb der Plattform auf, um Benutzer zu binden. Fördert die Benutzerbeteiligung durch die Bereitstellung von Bewertungen und Rezensionen für Transaktionen. Stimuliert das Benutzerwachstum durch Werbekampagnen und Anreize. Erweitert das Angebot und erreicht ein breiteres Publikum durch Partnerschaften mit lokalen Unternehmen. Implementiert eine umfassende Marketingstrategie zur Benutzerakquise und -bindung.– Begegnung mit den mobilen Anzeigen von OfferUp bei der Nutzung von Smartphones und Tablets. – Zusammenarbeit mit einer Benutzergemeinschaft, die auf Vertrauen innerhalb der Plattform basiert. – Bereitstellung von Bewertungen und Rezensionen für Transaktionen, um zur Vertrauensbildung beizutragen. – Nutzung von Werbeangeboten und Anreizen für die Nutzung von OfferUp. – Durchsuchen von Einträgen lokaler Unternehmen, die mit OfferUp zusammenarbeiten.
Competitive AdvantageDer Wettbewerbsvorteil von OfferUp ergibt sich aus: – Lokaler Fokus: Betonung des lokalen Kaufs und Verkaufs aus Bequemlichkeitsgründen. – Vertrauensbildende Mechanismen: Bereitstellung von Benutzerbewertungen und Rezensionen zur Stärkung des Vertrauens. – Mobile Zugänglichkeit: Bietet eine mobile App zum bequemen Durchsuchen und Auflisten. – Nachhaltigkeitsförderung: Gewinnung umweltbewusster Verbraucher durch Förderung der Nachhaltigkeit. – Community-Engagement: Aufbau eines Gemeinschaftsgefühls innerhalb der Plattform. OfferUp kombiniert Komfort, Vertrauensbildung, mobile Zugänglichkeit, Nachhaltigkeit und Community-Engagement für einen Wettbewerbsvorteil in der lokalen Marktbranche.Spricht Benutzer an, die Komfort durch lokale Transaktionen suchen. Schafft Vertrauen innerhalb der Plattform durch Benutzerbewertungen und Rezensionen. Verbessert das Benutzererlebnis durch mobile Zugänglichkeit und umweltbewusste Praktiken. Zieht umweltbewusste Verbraucher mit einem Fokus auf Nachhaltigkeit an. Fördert das Gemeinschaftsgefühl und das Engagement der Benutzer. Kombiniert verschiedene Stärken für einen Wettbewerbsvorteil auf dem lokalen Markt.– Benutzer schätzen den Komfort des lokalen Kaufs und Verkaufs über OfferUp. – Aufbau von Vertrauen innerhalb der Plattform durch Bereitstellung und Nutzung von Benutzerbewertungen und Rezensionen. – Zugriff auf die Plattform von OfferUp über die mobile App für bequeme Transaktionen. – Teilnahme an nachhaltigen Einkaufspraktiken, die von OfferUp gefördert werden. – Mit einer Benutzergemeinschaft interagieren und ein Zugehörigkeitsgefühl zur Plattform erleben.

Hintergrund

OfferUp ist ein Mobile-First-C2C Marktplatz das mit Unternehmen wie Craigslist konkurriert, Facebook Marktplatz und eBay.

Die mobile App von OfferUp ermöglicht es Verbrauchern, eine Reihe gebrauchter Waren zu kaufen und zu verkaufen.

Für Käufer werden Produkte in einem Feed entsprechend ihrem Standort angezeigt.

Dies fördert die persönliche Interaktion zwischen beiden Parteien und fördert das Gemeinschaftsgefühl in der Umgebung.

Für Verkäufer werden Produkte sofort nach dem Hochladen zum Verkauf angeboten.

Der Verkäufer kann dann Anfragen nach dem Höchstgebot sortieren und einen Termin und Ort vereinbaren, um die erfolgreiche Person zu treffen.

Sobald die PRODUKTE den Besitzer gewechselt hat, hat der Käufer dann 48 Stunden Zeit, um es zu inspizieren und den Abschluss des Kaufvorgangs einzuleiten.

OfferUp-Mission und -Vision

As markiert von der Firma sein Seh- ist „Menschen befähigen, sich zu vernetzen und erfolgreich zu sein“ und sein Mission ist „Stell dir das neu vor Modell für lokale, Peer-to-Peer Handel… auf a Mission das einfachste und vertrauenswürdigste lokale Kauf- und Verkaufserlebnis zu werden.“

OfferUp-Umsatzgenerierung

In den ersten fünf Betriebsjahren war OfferUp für den Verkäufer kostenlos.

Es gibt ein paar Gründe für diese Entscheidung.

Zunächst wollten Firmengründer die Plattform um mit Craigslist zu konkurrieren und Facebook Marktplatz – der den Verkäufern keine Gebühren für die Auflistung berechnet.

Die Gründer wollten auch Käufer für Offerup gewinnen, was nur möglich war, wenn die Verkäufer genügend Angebot geschaffen hatten, um sie anzulocken.

Im Jahr 2016 begann OfferUp, Verkäufern die Nutzung ihres Dienstes in Rechnung zu stellen.

Untersuchen wir nun das OfferUp Geschäftsmodell genauer. Wie verdienen sie Geld?

Verkäufergebühren

Wenn ein Verkäufer einen Artikel verkauft, der Bedürfnisse Für den Versand erhebt OfferUp eine Mindestgebühr von 1.99 $ oder 12.9 % des Umsatzes Preis .

Das Unternehmen hat eine Partnerschaft mit dem US Postal Service, erhebt jedoch je nach Bundesstaat auch eine Service- oder Versandgebühr PRODUKTE wird versendet.

Es ist wichtig zu beachten, dass der betreffende Artikel strenge Richtlinien erfüllen muss, um sich für den OfferUp-Versand zu qualifizieren.

Wie bereits erwähnt, bevorzugt das Unternehmen, dass die Transaktion persönlich durchgeführt wird.

Gesponserte Einträge

Offerup gibt Verkäufern die Möglichkeit, ihren Eintrag über die Funktionen Promote und Promote Plus zu bewerben.

Diese Funktionen ermöglichen es dem Verkäufer, seine PRODUKTE in den Top 50 Einträgen in ihrem Bereich angezeigt.

Wer direkt nach oben möchte, dem bietet OfferUp einen sogenannten „Bump“-Service an.

Für Verkäufer, die eine längerfristige Option wünschen, wird Promote Plus für 19.99 $/Monat angeboten.

Verifiziertes Händlerprogramm

OfferUp hat auch die Verlagerung hin zum Online-Verkauf von Gebrauchtwagen genutzt.

Das OfferUp Verified Dealer Program ermöglicht es Autohäusern, auf dem zu verkaufen Plattform mit KI-gestützten Top-Lead-Indikatoren, automatischem DMS-Import und einer Click-to-Call-Schaltfläche.

Die Preise für diesen Service richten sich nach der Größe des Autohauses und der Anzahl der Funktionen, die es nutzen möchte.

Die zentralen Thesen:

  • OfferUp ist ein Online Marktplatz mit einem Fokus auf Face-to-Face-Interaktionen, um das Gemeinschaftsgefühl zu fördern.
  • Sobald die Plattform die kritische Masse erreichte, begann OfferUp, Verkäufern Gebühren für die Auflistung ihrer Produkte in Rechnung zu stellen. Für Produkte, die versendet werden müssen, nimmt OfferUp einen Prozentsatz des Umsatzes Preis zusätzlich zu einer kleinen Versandkostenpauschale. Verkäufer können auch bezahlen, damit ihre Angebote für Käufer sichtbarer werden.
  • OfferUp verdient auch Geld mit der Versorgung von Gebrauchtwagenhändlern. Im Rahmen des Verifizierter-Händler-Programms können diese Händler Autos verkaufen Plattform mit einer Reihe von maßgeschneiderten Tools.

Vernetzte Geschäftsmodelle

LVMH-Geschäftsmodell

lvmh-group-geschäftsmodell
LVMH ist ein globales Luxusimperium mit über 46 Milliarden Euro Umsatz im Jahr 2018, das sich über mehrere Branchen erstreckt: Weine und Spirituosen, Mode und Lederwaren, Parfums und Kosmetik, Uhren und Schmuck sowie selektiver Einzelhandel. Es umfasst Marken wie Louis Vuitton, Christian Dior Couture, Fendi, Loro Piana und viele andere. 

Geschäftsmodell der Kering Group

Kering-Geschäftsmodell
Die Kering Group folgt einem multi-Marke Geschäftsmodell Strategie, wo die zentrale Holding den Marken und Häusern hilft, die Teil ihres Portfolios sind, um von Einsparungen zu profitieren Treppe und gleichzeitig Synergien zwischen ihnen schaffen. Gleichzeitig werden diese Marken unabhängig geführt. Kering ist heute ein globaler Luxus Marke die 15 über 2017 Mrd. € auf der Grundlage dieser Multi-Marke Strategie. Innerhalb der Kering-Gruppe gibt es Marken wie Gucci, Bottega Veneta, Saint Laurent und Puma. Die beiden primären Geschäftssegmente basieren auf Luxus und Sport & Lifestyle.

Fast-Fashion-Geschäftsmodell

Fast-Fashion
Modemode war ein Phänomen, das Ende der 1990er, Anfang der 2000er Jahre populär wurde, als Spieler wie Zara und H&M die Mode übernahmen Energiegewinnung durch Nutzung von immer kürzeren Design-Herstellung-Verteilung Fahrräder. Reduzierung dieser Zyklen von Monaten auf wenige Wochen. Mit Just-in-Time-Logistik, Flagship-Stores an ikonischen Orten in den größten Städten der Welt, boten diese Marken günstige, modische Kleidung und eine große Auswahl an Designs.

Inditex-Imperium

Inditex-Fast-Fashion-Empire
Mit über 27 Milliarden Euro Umsatz im Jahr 2021 ist das spanische Fast-Fashion-Imperium Inditex, das acht Schwestermarken umfasst, gewachsen dank a Strategie seine Flagship-Stores an exklusiven Standorten rund um den Globus auszubauen. Seine größte Marke, Zara, steuerte über 70 % des Konzerns bei Einnahmen. Das Land, das am meisten zum Umsatz des Fast-Fashion-Imperiums beitrug, war Spanien mit über 15 % seiner Einnahmen.

Zara-Geschäftsmodell

Zara-Geschäftsmodell
Zara ist ein Marke Teil des Einzelhandelsimperiums Inditex. Zara ist die führende Marke in dem, was als „Fast Fashion“ definiert wurde. Mit fast 20 Milliarden Euro Umsatz im Jahr 2021 (einschließlich Zara Home) und einem integrierten Einzelhandelsformat mit schnellen Verkaufszyklen. Zara verfolgt ein integriertes Einzelhandelsformat, bei dem die Kunden frei von einem physischen zu einem anderen wechseln können digital Erfahrung.

Ultra Fashion Geschäftsmodell

ultraschnelle Mode
Die Ultra-Mode Geschäftsmodell ist eine Evolution der Fast Fashion mit einem starken Online-Twist. Wo der Fast-Fashion-Einzelhändler massiv in Logistik und Lagerhaltung investiert, sind seine Kosten immer noch auf den Betrieb physischer Einzelhandelsgeschäfte ausgerichtet. Während der ultraschnelle Modehändler seine Aktivitäten hauptsächlich online verlagert und sich damit konzentriert kosten konzentriert sich auf Logistik, Lagerhaltung und eine mobilbasierte digital Gegenwart.

ASOS-Geschäftsmodell

asos-Geschäftsmodell
ASOS ist ein britischer Online-Modehändler, der im Jahr 2000 von Nick Robertson, Andrew Regan, Quentin Griffiths und Deborah Thorpe gegründet wurde. Als Online-Modehändler verdient ASOS Geld, indem es Kleidung von Großhändlern kauft und sie dann für a verkauft und profitieren Sie davon,. Dazu gehört der Verkauf von Handelsmarken oder Eigenmarken.Marke Produkte. ASOS hat die Fast Fashion weiter ausgebaut Geschäftsmodell um eine ultraschnelle Mode zu kreieren Modell angetrieben von kurzen Verkaufszyklen und mobilem Online-E-Commerce als Haupttreiber.

Boohoo-Geschäftsmodell

boohoo-Geschäftsmodell
Boohoo – manchmal auch als Boohoo.com bezeichnet – ist ein englischer Online-Modehändler, der 2006 von Mahmud Kamani und Carol Kane im historischen Textilviertel von Manchester gegründet wurde. Boohoo verdient Geld, indem es Modeartikel für mehr als das verkauft kosten Produktion, Werbung, Marketing, und verteilen sie.

Slow-Fashion-Geschäftsmodell

Slow-Fashion
Slow Fashion ist eine Bewegung im Gegensatz zu Fast Fashion. Wo sich bei Fast Fashion alles um Geschwindigkeit dreht Design zur Fertigung u Verteilung, stattdessen langsam Qualität und Nachhaltigkeit der Lieferkette sind die Schlüsselelemente.

Geschäftsmodell für den Einzelhandel in Echtzeit

Echtzeit-Einzelhandel
Echtzeit-Einzelhandel beinhaltet die sofortige Abholung, Analyse und Verteilung von Daten, um Verbrauchern ein integriertes und personalisiertes Einkaufserlebnis zu bieten. Dies stellt einen starken neuen Trend dar, als eine Weiterentwicklung von Fast Fashion first (Wer drehte die Design in wenigen Wochen in die Fertigung), ultraschnelle Mode später (was den Zyklus von weiter verkürzte Design-Herstellung). Real-Time Retail verwandelt Modetrends im Zyklus von wenigen Tagen oder maximal einer Woche in Kleiderkollektionen.

SHEIN-Geschäftsmodell

shen-Geschäftsmodell
SHEIN ist ein internationaler B2C-Fast-Fashion-E-Commerce Plattform 2008 von Chris Xu gegründet. Das Unternehmen verbesserte die ultraschnelle Mode Modell durch die Nutzung des Echtzeit-Einzelhandels und die schnelle Umsetzung von Modetrends in Kleidungskollektionen durch seine starke digital präsent und erfolgreich Branding Kampagnen

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