Erworben von Google, im Jahr 2006, für 1.65 Milliarden US-Dollar, ist YouTube heute ein Vielfaches wert. Im Jahr 2022 erwirtschaftete YouTube über 29 Milliarden US-Dollar an Einnahmen Einnahmen allein aus der Werbung. YouTube gehört dazu Google (jetzt Alphabet genannt) und ist als solches im Besitz von main Google's Alphabet-Aktionäre und ist eines der am schnellsten wachsenden Segmente des Unternehmens.
Aspekt | Beschreibung | Analyse | Beispiele |
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Produkte und Dienstleistungen | YouTube bietet Nutzern eine Plattform zum Hochladen, Ansehen und Teilen von Videos. Benutzer können auf eine Vielzahl von Inhalten zugreifen, darunter Musikvideos, Vlogs, Tutorials, Unterhaltung und mehr. Die Plattform bietet außerdem Funktionen wie Videomonetarisierung durch Werbung, Live-Streaming, Premium-Abonnementdienste (YouTube Premium) und YouTube TV, einen abonnementbasierten Live-TV-Streaming-Dienst. Darüber hinaus verfügt YouTube über Tools, mit denen YouTuber ihre Inhalte verwalten und analysieren können, darunter YouTube Studio und YouTube Analytics. | Das Kernangebot von YouTube ist eine Video-Sharing-Plattform mit verschiedenen Inhaltskategorien. Die Monetarisierung durch Anzeigen, Live-Streaming, YouTube Premium und YouTube TV diversifiziert die Einnahmequellen. Creator-Tools wie YouTube Studio und YouTube Analytics unterstützen Content-Ersteller. YouTube richtet sich sowohl an Zuschauer als auch an Content-Ersteller und schafft so ein symbiotisches Ökosystem. | Video-Sharing-Plattform mit vielfältigen Inhalten, Videomonetarisierung durch Anzeigen, Live-Streaming, YouTube Premium-Abonnement, YouTube TV-Live-TV-Streaming-Dienst, Ersteller-Tools (YouTube Studio, YouTube Analytics), symbiotisches Ökosystem für Zuschauer und Inhaltsersteller. |
Einnahmequellen | Einnahmen generiert YouTube vor allem durch Werbung. Es bietet verschiedene Werbeformate, darunter Display-Anzeigen, Overlay-Anzeigen, überspringbare Videoanzeigen (TrueView), nicht überspringbare Videoanzeigen und mehr. Werbetreibende zahlen für die Anzeigenplatzierung auf der Plattform und YouTube teilt einen Teil dieser Einnahmen mit den Content-Erstellern. Darüber hinaus erzielt YouTube Einnahmen aus Premium-Abonnementdiensten (YouTube Premium) und YouTube-TV-Abonnements. | Die Haupteinnahmequelle von YouTube ist Werbung, wobei verschiedene Formate auf die Bedürfnisse der Werbetreibenden zugeschnitten sind. Umsatzbeteiligungsvereinbarungen mit Content-Erstellern schaffen Anreize für qualitativ hochwertige Inhalte. Als zusätzliche Einnahmequellen dienen Premium-Abonnementdienste (YouTube Premium) und YouTube-TV-Abonnements. YouTube gleicht kostenlose und Premium-Inhaltsangebote aus. | Einnahmen aus Werbung (Display-Anzeigen, Overlay-Anzeigen, TrueView, nicht überspringbare Videoanzeigen usw.), Umsatzbeteiligungsvereinbarungen mit Content-Erstellern, Einnahmen aus Premium-Abonnementdiensten (YouTube Premium), Einnahmen aus YouTube-TV-Abonnements, ausgeglichene kostenlose und Premium-Content-Angebote. |
Kundensegmente | YouTube bedient einen vielfältigen Kundenstamm, darunter Zuschauer, die auf Inhalte in verschiedenen Kategorien zugreifen, und Ersteller, die Videos auf die Plattform hochladen. Zu den Zuschauern gehört ein globales Publikum, das Unterhaltung, Bildung, Informationen und mehr sucht. Zu den Erstellern gehören Einzelpersonen, Künstler, Musiker, Unternehmen und Organisationen, die ihre Inhalte teilen und mit ihrem Publikum interagieren möchten. Werbetreibende stellen ebenfalls ein bedeutendes Kundensegment dar und nutzen die Werbeplattform von YouTube, um ihre Zielgruppe zu erreichen. | Zu den Kundensegmenten für YouTube gehören Zuschauer, Content-Ersteller und Werbetreibende. Bei den Zuschauern handelt es sich um ein globales Publikum, das nach vielfältigen Inhalten sucht. Zu den Erstellern von Inhalten zählen Einzelpersonen, Künstler, Musiker, Unternehmen und Organisationen, die ihre Inhalte teilen. Werbetreibende nutzen die Werbeplattform von YouTube, um ihre Zielgruppe zu erreichen. Das Ökosystem von YouTube geht auf die Bedürfnisse dieser unterschiedlichen Kundensegmente ein. | Zuschauer, die vielfältige Inhalte suchen, Content-Ersteller (Einzelpersonen, Künstler, Musiker, Unternehmen, Organisationen), Werbetreibende, die die Werbeplattform von YouTube nutzen, ein vielfältiges Ökosystem, das die Bedürfnisse verschiedener Kundensegmente erfüllt. |
Vertriebskanäle | YouTube agiert hauptsächlich über seine Website und mobile Apps und bietet Zuschauern einfachen Zugriff auf eine umfangreiche Videobibliothek. Ersteller können Inhalte direkt auf die Plattform hochladen. Die Werbeplattform von YouTube ermöglicht es Werbetreibenden, Werbekampagnen zu erstellen und zu verwalten. Für eine breitere Verbreitung arbeitet YouTube außerdem mit verschiedenen Geräten und Plattformen zusammen, darunter Smart-TVs, Spielekonsolen und Streaming-Geräte. | Die Vertriebskanäle von YouTube drehen sich um die Website und die mobilen Apps, die den Zuschauern zum Durchsuchen und Anzeigen von Inhalten zugänglich sind. Ersteller können Videos direkt auf die Plattform hochladen. Werbetreibende nutzen die Werbeplattform von YouTube zur Kampagnenverwaltung. Partnerschaften mit Geräten und Plattformen erweitern die Verbreitung auf Smart-TVs, Spielekonsolen und Streaming-Geräte und verbessern so die Zugänglichkeit. | Website und mobile Apps für Zuschauer zum Durchsuchen und Anzeigen von Inhalten, direkte Video-Uploads für Ersteller, Werbeplattform für die Kampagnenverwaltung durch Werbetreibende, Partnerschaften mit Geräten und Plattformen für eine breitere Verbreitung auf Smart-TVs, Spielekonsolen und Streaming-Geräten, verbesserte Zugänglichkeit. |
Schlüsselpartnerschaften | YouTube arbeitet mit verschiedenen Partnern zusammen, um seinen Inhalt und seine Reichweite zu verbessern. An diesen Partnerschaften können Musiklabels und Künstler für das Hochladen offizieller Musikvideos, Nachrichtenorganisationen für Nachrichteninhalte, Filmstudios für Trailer und Werbevideos, Sportligen und -teams für Live-Sportübertragungen sowie Werbetreibende für gezielte Werbekampagnen beteiligt sein. YouTube arbeitet auch mit Content-Erstellern zusammen und stellt über das YouTube-Partnerprogramm Ressourcen, Support und Monetarisierungsmöglichkeiten bereit. | Kooperationen mit Musiklabels, Künstlern, Nachrichtenorganisationen, Filmstudios, Sportligen, Teams und Werbetreibenden bereichern die Inhaltsbibliothek und Werbemöglichkeiten von YouTube. Durch die Zusammenarbeit mit Content-Erstellern entsteht eine florierende Creator-Community mit Ressourcen, Support und Monetarisierung durch das YouTube-Partnerprogramm. Diese Partnerschaften tragen zum umfangreichen Content- und Nutzerengagement von YouTube bei. | Zusammenarbeit mit Musiklabels, Künstlern, Nachrichtenorganisationen, Filmstudios, Sportligen, Teams, Werbetreibenden und Content-Erstellern zur Content-Anreicherung, Werbemöglichkeiten und Unterstützung durch das YouTube-Partnerprogramm, Beiträge zu einer umfangreichen Content-Bibliothek und Benutzereinbindung. |
Schlüsselressourcen | Zu den wichtigsten Ressourcen von YouTube gehören die Online-Plattform und die Technologieinfrastruktur, eine umfangreiche Bibliothek mit nutzergenerierten und offiziellen Inhalten, eine weltweite Nutzerbasis von Zuschauern und Inhaltserstellern, Werbepartnerschaften und -tools sowie Partnerschaften mit Musiklabels, Nachrichtenorganisationen und anderen Inhaltsanbietern . Die Marke YouTube und ihr Engagement für nutzergenerierte Inhalte sind wichtige Ressourcen, die das Engagement fördern. | Zu den wichtigsten Ressourcen für YouTube gehören die Online-Plattform und die Technologieinfrastruktur, eine umfangreiche Bibliothek mit nutzergenerierten und offiziellen Inhalten, eine globale und vielfältige Nutzerbasis, Werbepartnerschaften und -tools sowie Kooperationen mit Musiklabels, Nachrichtenorganisationen und Inhaltsanbietern. Die Marke YouTube und ihr Schwerpunkt auf nutzergenerierten Inhalten sind einflussreiche Ressourcen, die das Nutzerengagement fördern. | Online-Plattform und Technologie-Infrastruktur, umfangreiche Inhaltsbibliothek, globale und vielfältige Nutzerbasis, Werbepartnerschaften und -tools, Kooperationen mit Musiklabels, Nachrichtenorganisationen und Inhaltsanbietern, Marke YouTube und Schwerpunkt auf nutzergenerierten Inhalten als einflussreiche Ressourcen, die das Nutzerengagement fördern. |
Kostenstruktur | YouTube entstehen Kosten im Zusammenhang mit seiner technischen Infrastruktur, einschließlich Datenspeicherung und Video-Streaming. Zu den Ausgaben für den Erwerb von Inhalten gehören Lizenzvereinbarungen mit Musiklabels und Inhaltsanbietern. YouTube bezahlt Content-Ersteller über Vereinbarungen zur Umsatzbeteiligung. Zu den zusätzlichen Kosten gehören Gehälter und Sozialleistungen der Mitarbeiter, Marketing- und Werbekampagnen sowie Investitionen in die Entwicklung und Moderation der Plattform, um eine sichere Umgebung zu gewährleisten. Die Kosten können je nach Inhaltserwerb und Plattformwartung variieren. | Die mit dem Betrieb von YouTube verbundenen Kosten umfassen die Wartung der technischen Infrastruktur (Datenspeicherung, Video-Streaming), Ausgaben für den Erwerb von Inhalten durch Lizenzvereinbarungen mit Musiklabels und Inhaltsanbietern, Vereinbarungen zur Umsatzbeteiligung mit Inhaltserstellern, Gehälter und Zusatzleistungen für Mitarbeiter, Marketing- und Werbemaßnahmen sowie Investitionen in der Plattformentwicklung und Moderation für eine sichere Umgebung. Die Kosten können je nach Inhaltserwerb und Plattformwartungsanforderungen schwanken. | Kosten im Zusammenhang mit der Wartung der Technologieinfrastruktur (Datenspeicherung, Video-Streaming), Ausgaben für den Erwerb von Inhalten durch Lizenzvereinbarungen, Vereinbarungen zur Umsatzbeteiligung mit den Erstellern von Inhalten, Gehälter und Zusatzleistungen für Mitarbeiter, Marketing- und Werbeinitiativen, Investitionen in Plattformentwicklung und Moderation für eine sichere Umgebung, Kostenmanagement, das durch den Bedarf an Inhaltsbeschaffung und Plattformwartung beeinflusst wird. |
Competitive Advantage | Der Wettbewerbsvorteil von YouTube liegt in seiner umfangreichen Bibliothek an nutzergenerierten und offiziellen Inhalten, die ein breites Spektrum an Kategorien und Sprachen umfasst. Die Zugänglichkeit, die globale Reichweite und das Nutzerengagement der Plattform machen sie zu einem dominanten Akteur im Online-Video-Sharing-Bereich. Die Werbemöglichkeiten und das Umsatzbeteiligungsmodell von YouTube ziehen Content-Ersteller und Werbetreibende an. Seine Premium-Abonnementdienste (YouTube Premium und YouTube TV) bieten zusätzliche Einnahmequellen und werbefreie Seherlebnisse. | Der Wettbewerbsvorteil von YouTube ergibt sich aus seiner umfangreichen Inhaltsbibliothek, die verschiedene Kategorien und Sprachen umfasst. Zugänglichkeit, globale Präsenz und Benutzerengagement begründen seine Dominanz beim Online-Video-Sharing. Werbemöglichkeiten und das Umsatzbeteiligungsmodell sind für Content-Ersteller und Werbetreibende attraktiv. Premium-Abonnementdienste diversifizieren die Einnahmequellen und bieten werbefreie Seherlebnisse, wodurch die Plattform attraktiver wird. | Umfangreiche Inhaltsbibliothek mit verschiedenen Kategorien und Sprachen, Zugänglichkeit, globale Präsenz und Benutzereinbindung, Dominanz beim Online-Video-Sharing, Werbemöglichkeiten und Umsatzbeteiligungsmodell, das Inhaltsersteller und Werbetreibende anzieht, Premium-Abonnementdienste für zusätzliche Einnahmequellen und werbefreie Seherlebnisse , verstärkte Plattformattraktivität. |
Geschichte des Google-YouTube-Deals
In einem Video vom 10. Oktober 2006 gaben Steve Chen und Chad Hurley die Nachricht von der Übernahme von YouTube offiziell ab Google, für 1.65 Milliarden US-Dollar.
Der dritte Mitgründer, Jawed Karim, war bereits draußen.
Und doch wurden die drei Mitbegründer alle Multimillionäre und verdienten wahrscheinlich jeweils 300 Millionen Dollar für Chen und Hurley und etwa 66 Millionen Dollar für Karim.
Damals, Google versuchte, seinen Videodienst namens zu starten Google Video.
Dennoch Google, obwohl er damals schon ein Technologieriese war, konnte nicht herausfinden, wie man das macht Google Video so erfolgreich wie YouTube.
YouTube war in der Tat ein Raketenschiff, und was sie am meisten beunruhigte, war das Google's Gründer, Brin und Page, war, dass YouTube auch als Suchmaschine für Videos verwendet wurde.
Als Video bis 2006 zu einem dominierenden Format für das Internet wurde, Google war ziemlich besorgt darüber, mit dem schnellen Wachstum von YouTube nicht Schritt halten zu können.
YouTube seinerseits wurde außergewöhnlich gut ausgeführt, unterstützt von einigen der prominenten VCs aus dem Silicon Valley. Tatsächlich unterstützte Sequoia YouTube durch Roelof Botha.
Botha war CFO bei PayPal, bevor er zu Sequoia kam. Er war ein PayPal-Mafia Mitglied.
Die YouTube-Mitbegründer, die nach Geld suchten, um die Operationen zu finanzieren, die seitdem über Chens Kreditkarten liefen, wandten sich an Botha, das sie von PayPal kannten.
Tatsächlich waren die Mitbegründer von YouTube ehemalige Mitglieder des PayPal-Teams.
Nachdem PayPal von eBay aufgekauft worden war, verließen Chen, Hurley und Karim das Unternehmen, um ihre eigene Firma zu gründen, die später zu YouTube wurde.
Bis zum 2005. November Google, durch Larry Page, hatte bereits begonnen, sich ernsthaft mit der Übernahme von YouTube zu befassen:
So erfolgte zum 7. Februar 2006 die Übernahme von YouTube durch Google kommt vorrangig auf den Schreibtisch des CEO.
In einer ersten Überlegung Google erwägt ein Angebot für YouTube in Höhe von 50 Millionen US-Dollar.
Wir waren im Februar 2006, YouTube brannte Bargeld, es generierte keine Einnahmen, und doch Google würde schließlich viel mehr bieten, um es zu sichern.
Jedoch bis Februar 2006, Google suchte immer wieder nach Möglichkeiten, eine Partnerschaft einzugehen, ohne YouTube zu kaufen.
In der Tat, wenn Google zuerst YouTube den Deal vorgeschlagen, ging es nicht voran, da das Gründungsteam von YouTube nach „dem Myspace-Deal“ suchte.
Tatsächlich war damals, im Juli 2005, News Corp., das Unternehmen – damals – im Besitz der Geschäft Hai Rupert Murdoch, hatte MySpace für 580 Millionen Dollar übernommen Bargeld, einen unglaublichen Präzedenzfall schaffen.
Aussichten für Google's Führungsteam, das war viel zu teuer.
Tatsächlich war damals Google dachte, es könnte immer noch Videos mit seinem Google Video herausfinden.
Doch im Laufe der Monate gewann Google Video nicht so viel Anklang, wie das Führungsteam dachte.
Und als Yahoo auftauchte, wurden die Dinge viel interessanter.
Das Führungsteam von Google war ein unglaublicher Dealmaker, angetrieben von Page und Brin, den Mitbegründern.
Das heißt, sie wussten, wann der richtige Zeitpunkt war, um ein Geschäft abzuschließen, bevor ein Konkurrent wie Yahoo es stahl.
Schließlich wurde der Deal für 1.65 Milliarden US-Dollar abgeschlossen und YouTube wurde Teil von Google.
Wenn wir also nur YouTube nehmen, könnte das Unternehmen einen Wert von über 300 Milliarden US-Dollar haben Einnahmen, was erstaunlich ist und für Google eine potenzielle Rendite von über 150x bei dieser Akquisition bedeuten würde.
Zum einen ist es jedoch sehr schwer, das abzuspalten Wert von YouTube ohne die Werbemaschine von Google.
Tatsächlich war es eine wichtige Sache zu verstehen, dass die Integration von YouTube nicht einfach war, und obwohl Google es geschafft hat, dies zu erreichen, hätte dies auf viele mögliche Arten schief gehen können.
Hätte YouTube ohne Google weitergemacht, stellt sich die Frage, ob das Unternehmen angesichts der vielen Urheberrechtsprobleme, mit denen es damals konfrontiert war, überlebt hätte.
In der Tat hatte YouTube schwerwiegende Urheberrechtsprobleme, die Google frühzeitig lösen musste.
Darüber hinaus hat Google YouTube erfolgreich von einer Video-Suchmaschine zu einer Discovery-Video-Plattform (ähnlicher TikTok als Google) umgestellt.
Heute ist YouTube definitiv eine der erfolgreichsten Medienplattformen im Internet und die einzige, die TikTok erfolgreich mit ihren eigenen Waffen schlagen kann!
Zusammenbruch YouTube-Geschäftsmodell
Heute ist YouTube zu einer erfolgreichen Werbemaschine geworden.
YouTube ist mit über 33 Milliarden Besuchen im März 2023 eine der beliebtesten Websites der Welt.
YouTtub ist weltweit sehr beliebt, obwohl über 20 % seines Traffics aus den USA kommt.
Der interessanteste Aspekt von YouTube ist seine Popularität bei jungen Kohorten. Menschen zwischen 18 und 34 Jahren sind diejenigen, die die Plattform am häufigsten nutzen.
Wichtigste Highlights des Google-YouTube-Deals:
- Erwerbskurs: Google erwarb YouTube im Jahr 1.65 für 2006 Milliarden US-Dollar und machte die drei Mitbegründer zu Multimillionären.
- Google Video vs. YouTube: Google versuchte, einen eigenen Videodienst namens Google Video zu starten, konnte jedoch nicht mit dem Erfolg von YouTube mithalten.
- Bedenken der Google-Gründer: Die Gründer von Google, Brin und Page, waren besorgt über die rasante Entwicklung von YouTube Wachstum und seine Verwendung als Videosuchmaschine.
- Unterstützung durch Silicon Valley VCs: YouTube wurde von prominenten Investoren unterstützt, darunter Sequoia Capital.
- Ehemaliges PayPal-Team: Die Mitbegründer von YouTube waren ehemalige Mitglieder des PayPal-Teams, die das Unternehmen verließen, um ein eigenes Unternehmen zu gründen.
- Erstangebot und Verhandlungen: Google erwog zunächst ein Angebot von 50 Millionen US-Dollar für YouTube, schloss den Deal aber schließlich für 1.65 Milliarden US-Dollar ab.
- Wert und Umsatz von YouTube: Bis 2022 erwirtschaftete YouTube Werbeeinnahmen in Höhe von über 29 Milliarden US-Dollar und leistete damit einen bedeutenden Beitrag zu den Einnahmen von Google Geschäft.
- Integrationsherausforderungen: Die Integration von YouTube in Google war keine leichte Aufgabe, und Google musste sich mit Urheberrechtsproblemen befassen und YouTube in eine erfolgreiche Discovery-Videoplattform umwandeln.
- Das Geschäftsmodell von YouTube: YouTube generiert Einnahmen durch Werbung und Abonnement Einnahmen, mit seiner Werbung Netzwerk Teil von Google Ads sein.
- Popularität und globale Reichweite: YouTube ist mit über 33 Milliarden Besuchen im März 2023 eine der beliebtesten Websites weltweit und zieht ein bedeutendes junges Publikum an, insbesondere im Alter von 18 bis 34 Jahren.
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