Rational Unified Process (RUP) ist eine agile Softwareentwicklungsmethodik, die den Projektlebenszyklus in vier verschiedene Phasen unterteilt.
Inhaltsverzeichnis
Den Rational Unified Process verstehen
Der Rational Unified Process ist ein iteratives Softwareentwicklungsprozess-Framework, das an die besonderen Bedürfnisse des Teams angepasst werden kann.
Das Framework wurde ursprünglich von der Rational Software Corporation entwickelt, die 2003 ein Geschäftsbereich von IBM wurde.
Grundsätzlich ist RUP ein disziplinierter Ansatz zur Bestimmung von Aufgaben und Verantwortlichkeiten innerhalb einer Organisation.
Das Hauptziel dieses Ansatzes ist es, qualitativ hochwertige Software zu produzieren, die pünktlich und budgetgerecht ist und die Bedürfnisse des Endbenutzers erfüllt.
Die Roadmap, die diesen Prozess beschreibt, beruht auf bestimmten Grundprinzipien:
Da sich die Produktanforderungen im Laufe des Projekts weiterentwickeln, ist es schwierig, sie frühzeitig zu ermitteln.
Um qualitativ hochwertige Produkte zu niedrigeren Kosten herzustellen, sollten Qualitätssicherung und Tests durchgehend durchgeführt werden.
Die iterative Prototypenentwicklung ist der optimale Weg, um Anforderungen zu definieren und zu verfeinern, Risiken zu mindern und Qualitätskontrollen durchzuführen.
Die Entwicklung von Software sollte aus technischer und Management-Perspektive betrachtet werden
Risiken mit hoher Priorität müssen so früh wie möglich erkannt und behoben werden.
Die zwei Dimensionen und vier Phasen des Rational Unified Process
Der Rational Unified Process wird durch zwei Dimensionen veranschaulicht:
Die horizontale Achse
Was die Zeit und die verschiedenen dynamischen Aspekte des Prozesses bezeichnet, während jeder in Kraft tritt. Sie wird in Phasen, Iterationen und Meilensteinen ausgedrückt und
Die vertikale Achse
Was statische Aspekte des Prozesses im Kontext von Komponenten, Disziplinen, Aktivitäten, Artefakten, Rollen und Arbeitsabläufen bezeichnet.
Beachten Sie, dass das RUP-Diagramm zeigt, wie die für Disziplinen aufgewendete Zeit je nach Iteration variiert.
In frühen Iterationen wird beispielsweise mehr Zeit für Anforderungen aufgewendet. In späteren Iterationen verbringt das Team mehr Zeit mit der Implementierung.
Basierend auf dem Zeitverlauf von links nach rechts wird der Softwareentwicklungszyklus weiter in vier verschiedene Phasen unterteilt.
Jede Phase wird mit einem Meilenstein abgeschlossen, sodass eine wichtige Entscheidung getroffen und ein Ziel erreicht werden muss.
Phase 1 – Einführung
In der Anfangsphase trifft sich das Team, um die Idee und Struktur des Projekts sowie seine Realisierbarkeit, Eignung und Notwendigkeit zu besprechen.
Dies bedeutet, den Umfang zu definieren, einen Business Case zu erstellen und die Risiken zu priorisieren, die sich auf die Anforderungen auswirken könnten.
Hier sind einige Beispiele für Leistungen und Kriterien für die erste Phase.
Leistungen
Visionsdokument oder Scope-Statement.
Erster Anwendungsfall (ca. 20 % abgeschlossen) und
Erster Business Case.
Erfolgskriterium
Sind die Anforderungen zuverlässig?
Sind die Kosten glaubhaft?
Phase 2 – Ausarbeitung
Im Mittelpunkt der zweiten Phase steht die Entwicklung eines Softwareplans und die Auswahl einer Softwarearchitektur aus einer Liste von Alternativen.
Diese Wahl sollte mit Bedacht getroffen werden, da die Softwarearchitektur eine große Risikoquelle darstellt.
Vereinbarung zwischen interessierten Parteien über den Strom Design und
Tatsächliche vs. geplante Ausgaben.
Phase 3 – Bau
In der Konstruktionsphase wird die Software konstruiert. Komponenten und Funktionen werden entworfen und in das Produkt integriert, und Code wird geschrieben und getestet.
Währenddessen arbeitet das Team daran, die Kosten und den Zeitplan zu optimieren, ohne die Qualität zu beeinträchtigen.
Leistungen
Individuelle Iterationspläne.
Testfall und Ergebnisse und
Einsatzplan.
Erfolgskriterium
Ist das Produkt stabil und vollständig?
Sind die Ausgaben in Ordnung?
Sind alle Stakeholder bereit für den Übergang in die Produktnutzung?
Phase 4 – Übergang
Die vierte und letzte Phase zielt darauf ab, das Produkt an den Endbenutzer zu übergeben.
Bei kommerzieller Software gehören zu den Übergangsaktivitäten Herstellung, Verpackung, Marketing, und Verkauf.
Für interne Produkte umfassen die Aktivitäten Mitarbeiterschulungen, Helpdesk-Einweisungen und Anwendungs-Rollouts.
Beachten Sie, dass Iterationen, die Verbesserungsversionen und Fehlerkorrekturen enthalten, in dieser Phase fortgesetzt werden können, sobald der Eigentümer das Produkt formell akzeptiert.
Anfangsphase: A product team is tasked with developing a new consumer electronic device. In the inception phase, they define the product’s core functionality, features, and Zielmarkt.
Elaboration Phase: During this phase, the team selects hardware components, designs the product’s architecture, and outlines the manufacturing process.
Konstruktionsphase: Engineers and designers work together to build prototypes, conduct extensive testing, and refine the product’s Design und Funktionalität.
Übergangsphase: The finished product is prepared for mass production, packaging, and Verteilung to retailers or consumers.
Vermarktungskampagne:
Anfangsphase: A Marketing team is planning a new advertising campaign. In the inception phase, they identify campaign objectives, target demographics, and key messages.
Elaboration Phase: The team designs the campaign materials, selects advertising channels, and creates a detailed content calendar.
Konstruktionsphase: Content is produced, advertisements are launched, and performance metrics are continuously monitored.
Übergangsphase: After the campaign concludes, the team conducts a post-mortem Analyse to evaluate its effectiveness and gather insights for future campaigns.
Bauvorhaben:
Anfangsphase: A construction company is awarded a contract to build a new office complex. In the inception phase, they define project scope, budget, and timeline.
Elaboration Phase: Architects and engineers create detailed blueprints, select construction materials, and plan logistics.
Konstruktionsphase: Builders and contractors execute the project, ensuring adherence to safety regulations and quality standards.
Übergangsphase: Upon project completion, the client inspects the facility, and any necessary handovers or training sessions occur.
Produktneuheit:
Anfangsphase: A company plans to launch a new line of skincare products. In the inception phase, they define product specifications, branding, and market positioning.
Elaboration Phase: Product formulations are developed, packaging designs are finalized, and Marketing strategies are established.
Konstruktionsphase: The products are manufactured, quality-tested, and packaged for Verteilung.
Übergangsphase: The products are introduced to the market, and feedback from early customers is gathered for further product improvements.
Entwicklung von Lehrplänen:
Anfangsphase: A team of educators is tasked with designing a new curriculum for a university program. In the inception phase, they define learning objectives, core courses, and assessment methods.
Elaboration Phase: Detailed course outlines, teaching materials, and assessment rubrics are developed. The team also identifies potential risks such as resource constraints.
Konstruktionsphase: Professors and instructors create course content, conduct pilot classes, and refine the curriculum based on student feedback.
Übergangsphase: The new curriculum is rolled out to students, and faculty members receive training on the updated teaching materials and methods.
Nonprofit Fundraising Event:
Anfangsphase: A nonprofit organization is planning a major fundraising event. In the inception phase, they set fundraising goals, select event themes, and identify potential donors and sponsors.
Elaboration Phase: Detailed event plans, including venue selection, guest lists, and program schedules, are created. Fundraising strategies are refined.
Konstruktionsphase: The event is executed, including logistics, guest engagement, and fundraising activities.
Übergangsphase: After the event, a review is conducted to analyze the funds raised, assess attendee feedback, and plan for future fundraising initiatives.
Entwicklung von Softwareanwendungen:
Anfangsphase: A software development team is starting a new project to create a mobile app. In the inception phase, they outline the app’s core features, user stories, and technical requirements.
Elaboration Phase: Detailed system architecture, wireframes, and user interface designs are created. Technical risks are assessed, and a technology stack is chosen.
Konstruktionsphase: Developers write code, conduct unit tests, and integrate components to build the app. Quality assurance teams perform testing and debugging.
Übergangsphase: The app is deployed to app stores, and user feedback is collected for future updates and enhancements.
Human Resources Hiring Process:
Anfangsphase: A company needs to fill multiple job positions. In the inception phase, they define job descriptions, skill requirements, and recruitment strategies.
Elaboration Phase: The HR team creates interview processes, conducts skills assessments, and identifies potential candidate sources.
Konstruktionsphase: Interviews are scheduled and conducted, candidates are assessed, and offers are extended to successful applicants.
Übergangsphase: New employees are onboarded, including orientation, training, and integration into their respective teams.
Die zentralen Thesen:
Rational Unified Process (RUP) ist eine agile Softwareentwicklungsmethodik, die den Projektlebenszyklus in vier verschiedene Phasen unterteilt.
Der Rational Unified Process wird durch zwei Dimensionen veranschaulicht. Die Zeit und die dynamischen Aspekte des Lebenszyklus werden auf dem horizontalen Zugang dargestellt, während statische Aspekte des Prozesses (Komponenten, Disziplinen, Aktivitäten, Artefakte, Rollen und Arbeitsabläufe) auf der vertikalen Achse dargestellt werden.
Die vier unterschiedlichen Phasen von RUP sind Inception, Elaboration, Construction und Transition. Jede Phase wird mit einem Meilenstein abgeschlossen, sodass eine wichtige Entscheidung getroffen und ein Ziel erreicht werden muss.
Schlüssel-Höhepunkte
RUP verstehen: Der Rational Unified Process (RUP) ist eine agile Softwareentwicklungsmethodik, die den Projektlebenszyklus in vier verschiedene Phasen unterteilt. Es wurde ursprünglich von der Rational Software Corporation entwickelt, später von IBM übernommen und ist für seinen disziplinierten Ansatz bei Aufgaben und Verantwortlichkeiten innerhalb einer Organisation bekannt.
Grundprinzipien von RUP:
Sich verändernde Produktanforderungen erfordern Flexibilität.
Qualitätssicherung und Tests sollten kontinuierlich erfolgen.
Die iterative Prototypenentwicklung ist effektiv.
Sowohl die technische als auch die Managementperspektive sind wichtig.
Risiken mit hoher Priorität sollten frühzeitig angegangen werden.
Zwei Dimensionen und vier Phasen:
RUP wird durch zwei Dimensionen dargestellt: Die horizontale Achse repräsentiert Zeit und dynamische Aspekte und die vertikale Achse repräsentiert statische Aspekte.
Die vier Phasen von RUP sind:
Anfang: Besprechen Sie Projektidee, Umfang, Durchführbarkeit und Risiken.
Ausarbeitung: Entwickeln Sie einen Softwareplan, wählen Sie die Architektur aus und bewerten Sie Risiken.
Bau: Entwerfen, integrieren, schreiben und testen Sie Code bei gleichzeitiger Optimierung von Kosten und Zeitplan.
Übergang: Übergabe des Produkts an Endbenutzer, einschließlich Aktivitäten wie Herstellung, Marketing, und Training.
Leistungen und Erfolgskriterien:
Jede Phase hat spezifische Ergebnisse und Erfolgskriterien, die den Fortschritt und die Qualität des Projekts bestimmen.
AIOps ist die Anwendung künstlicher Intelligenz auf den IT-Betrieb. Es ist besonders nützlich für das moderne IT-Management in hybridisierten, verteilten und dynamischen Umgebungen. AIOps ist zu einer zentralen operativen Komponente moderner digitalbasierter Organisationen geworden, die auf Software und Algorithmen basieren.
Agile begann als leichtgewichtige Entwicklungsmethode im Vergleich zur schwergewichtigen Softwareentwicklung, die das Kernparadigma der Softwareentwicklung der vergangenen Jahrzehnte war. Im Jahr 2001 wurde das Manifest für agile Softwareentwicklung als eine Reihe von Prinzipien geboren, die das neue Paradigma für Softwareentwicklung als kontinuierliche Iteration definierten. Dies würde auch die Art und Weise der Geschäftstätigkeit beeinflussen.
Agiles Programmmanagement ist ein Mittel, um zusammenhängende Arbeit so zu verwalten, zu planen und zu koordinieren, dass die Wertschöpfung für alle wichtigen Stakeholder betont wird. Agile Program Management (AgilePgM) ist ein disziplinierter und dennoch flexibler agiler Ansatz zur Bewältigung transformativer Veränderungen innerhalb einer Organisation.
Agiles Projektmanagement (APM) ist a und Dritten das große Projekte in kleinere, überschaubarere Aufgaben aufteilt. In der APM-Methodik wird jedes Projekt in kleinen Abschnitten abgeschlossen – oft als Iterationen bezeichnet. Jede Iteration wird gemäß ihrem Projektlebenszyklus abgeschlossen, beginnend mit der ersten Design und weiter zum Testen und dann zur Qualitätssicherung.
Agile Modeling (AM) ist eine Methodik zur Modellierung und Dokumentation softwarebasierter Systeme. Agile Modellierung ist entscheidend für die schnelle und kontinuierliche Bereitstellung von Software. Es ist eine Sammlung von Werten, Prinzipien und Praktiken, die eine effektive, schlanke Softwaremodellierung leiten.
Agile Business Analysis (AgileBA) ist eine Zertifizierung in Form von Anleitung und Training für Business Analysten, die in agilen Umgebungen arbeiten möchten. Um diesen Wandel zu unterstützen, hilft AgileBA dem Business Analyst auch dabei, agile Projekte mit einer breiteren Organisation zu verknüpfen Mission or und Dritten . Um sicherzustellen, dass Analysten über die erforderlichen Fähigkeiten und Fachkenntnisse verfügen, wurde die AgileBA-Zertifizierung entwickelt.
Agile Führung ist die Verkörperung der Prinzipien des agilen Manifests durch einen Manager oder ein Managementteam. Agile Führung wirkt sich auf zwei wichtige Ebenen eines Unternehmens aus. Die Strukturebene definiert die Rollen, Verantwortlichkeiten und Kennzahlen. Die Verhaltensebene beschreibt die Handlungen, die Führungskräfte nach agilen Prinzipien gegenüber anderen zeigen.
Das andon-System warnt Manager, Wartungspersonal oder andere Mitarbeiter vor einem Problem im Produktionsprozess. Der Alarm selbst kann manuell mit einem Knopf oder einer Zugschnur aktiviert werden, er kann aber auch automatisch durch Produktionsanlagen aktiviert werden. Die meisten Andon-Boards verwenden drei farbige Lichter, ähnlich einer Ampel: grün (keine Fehler), gelb oder gelb (Problem erkannt oder Qualitätsprüfung erforderlich) und rot (Produktion aufgrund eines nicht identifizierten Problems gestoppt).
Bimodales Portfoliomanagement (BimodalPfM) hilft einem Unternehmen, sowohl agile als auch traditionelle Portfolios gleichzeitig zu verwalten. Bimodales Portfoliomanagement – manchmal auch als bimodale Entwicklung bezeichnet – wurde vom Forschungs- und Beratungsunternehmen Gartner geprägt. Das Unternehmen argumentierte, dass viele agile Organisationen einige Aspekte ihres Betriebs immer noch mit traditionellen Bereitstellungsmodellen ausführen müssten.
Geschäft Innovation geht es darum, neue Möglichkeiten für ein Unternehmen zu schaffen, um seine Kernangebote und Einnahmequellen neu zu erfinden und zu verbessern Value Proposition für bestehende oder neue Kunden und erneuert damit sein gesamtes Geschäftsmodell. Geschäft Innovation Quellen, indem sie die Struktur des Marktes verstehen und diese Veränderungen anpassen oder antizipieren.
Geschäftsmodell Innovation geht es darum, den Erfolg einer Organisation mit bestehenden Produkten und Technologien zu steigern, indem ein überzeugendes Produkt entwickelt wird Value Proposition in der Lage, ein neues anzutreiben Geschäftsmodell um Kunden zu vergrößern und einen dauerhaften Wettbewerbsvorteil zu schaffen. Und alles beginnt mit der Beherrschung der Schlüsselkunden.
Ein Verbraucher Marke Unternehmen wie Procter & Gamble (P&G) definieren „konstruktive Disruption“ als: die Bereitschaft, sich zu verändern, anzupassen und neue Trends und Technologien zu schaffen, die unsere Branche für die Zukunft prägen werden. Laut P&G bewegt es sich um vier Säulen: Lean Innovation, Marke Gebäude, Lieferkette sowie Digitalisierung und Datenanalyse.
Das ist ein Prozess, der eine kontinuierliche Feedback-Schleife erfordert, um ein wertvolles Produkt zu entwickeln und ein tragfähiges Geschäftsmodell aufzubauen. Kontinuierlich Innovation ist eine Denkweise, bei der Produkte und Dienstleistungen so konzipiert und geliefert werden, dass sie auf das Problem des Kunden abgestimmt sind und nicht auf die technische Lösung seiner Gründer.
A Design Sprint ist ein bewährter fünftägiger Prozess, bei dem kritische Geschäftsfragen schnell beantwortet werden Design und Prototyping mit Fokus auf den Endverbraucher. EIN Design Der Sprint beginnt mit einer wöchentlichen Herausforderung, die mit einem Prototyp, einem Test am Ende und damit einer zu wiederholenden Lektion enden sollte.
Tim Brown, Executive Chair von IDEO, definiert Design Denken als „ein menschenzentrierter Ansatz zu Innovation das aus dem Werkzeugkasten des Designers schöpft, um die Bedürfnisse der Menschen, die Möglichkeiten der Technologie und die Anforderungen für den Geschäftserfolg zu integrieren.“ Daher werden Wünschbarkeit, Machbarkeit und Durchführbarkeit ausgewogen, um kritische Probleme zu lösen.
DevOps bezieht sich auf eine Reihe von Praktiken, die durchgeführt werden, um automatisierte Softwareentwicklungsprozesse durchzuführen. Es ist eine Konjugation der Begriffe „Entwicklung“ und „Betrieb“, um zu betonen, wie sich Funktionen über IT-Teams hinweg integrieren. DevOps-Strategien fördern das nahtlose Erstellen, Testen und Bereitstellen von Produkten. Es zielt darauf ab, eine Lücke zwischen Entwicklungs- und Betriebsteams zu schließen, um die Entwicklung insgesamt zu rationalisieren.
Die Produktfindung ist ein wichtiger Bestandteil agiler Methoden, da ihr Ziel darin besteht, sicherzustellen, dass Produkte gebaut werden, die Kunden lieben. Die Produktfindung beinhaltet das Lernen durch eine Reihe von Methoden, einschließlich Design Thinking, Lean Startup und A/B-Testing, um nur einige zu nennen. Dual Track Agile ist eine agile Methodik, die zwei getrennte Tracks enthält: den „Discovery“-Track und den „Delivery“-Track.
eXtreme Programming wurde Ende der 1990er Jahre von Ken Beck, Ron Jeffries und Ward Cunningham entwickelt. Während dieser Zeit arbeitete das Trio am Chrysler Comprehensive Compensation System (C3), um das Gehaltsabrechnungssystem des Unternehmens zu verwalten. eXtreme Programming (XP) ist eine Methode zur Softwareentwicklung. Es wurde entwickelt, um die Softwarequalität und die Anpassungsfähigkeit von Software an sich ändernde Kundenanforderungen zu verbessern.
Feature-Driven Development ist ein pragmatischer Softwareprozess, der kunden- und architekturzentriert ist. Feature-Driven Development (FDD) ist ein agiles Softwareentwicklungsmodell, das den Arbeitsablauf danach organisiert, welche Features als nächstes entwickelt werden müssen.
Ein Gemba Walk ist ein grundlegender Bestandteil des Lean Managements. Es beschreibt die persönliche Beobachtung der Arbeit, um mehr darüber zu erfahren. Gemba ist ein japanisches Wort, das frei übersetzt „der wahre Ort“ oder im Geschäftsleben „der Ort, an dem Werte geschaffen werden“ bedeutet. Der Gemba Walk als Konzept wurde von Taiichi Ohno, dem Vater des Toyota-Produktionssystems für Lean Manufacturing, entwickelt. Ohno wollte die Führungskräfte ermutigen, ihre Büros zu verlassen und zu sehen, wo die eigentliche Arbeit passiert. Er hoffte, dass dies Beziehungen zwischen Mitarbeitern mit sehr unterschiedlichen Fähigkeiten aufbauen und Vertrauen schaffen würde.
GIST Planning ist ein relativ einfacher und leichtgewichtiger agiler Ansatz zur Produktplanung, der autonomes Arbeiten begünstigt. GIST Planning ist eine schlanke und agile Methodik, die vom ehemaligen Google-Produktmanager Itamar Gilad entwickelt wurde. GIST Planning versucht, diese Situation anzugehen, indem es leichtgewichtige Pläne erstellt, die auf Veränderungen reagieren und sich an diese anpassen lassen. Die GIST-Planung verbessert auch die Geschwindigkeit, Autonomie und Ausrichtung des Teams, indem der allgegenwärtige Einfluss des Managements reduziert wird. Es besteht aus vier Blöcken: Ziele, Ideen, Schrittprojekte und Aufgaben.
Das ICE-Bewertungsmodell ist eine agile Methodik, die Funktionen anhand von Daten nach drei Komponenten priorisiert: Wirkung, Vertrauen und einfache Implementierung. Das ICE-Bewertungsmodell wurde ursprünglich vom Autor und erstellt Wachstum Experte Sean Ellis, um Unternehmen bei der Expansion zu unterstützen. Heute wird das Modell häufig verwendet, um Projekte, Funktionen, Initiativen und Rollouts zu priorisieren. Es eignet sich ideal für die Produktentwicklung in der Frühphase, in der es einen kontinuierlichen Ideenfluss gibt und die Dynamik aufrechterhalten werden muss.
An Innovation Trichter ist ein Werkzeug oder Prozess, der sicherstellt, dass nur die besten Ideen ausgeführt werden. Im übertragenen Sinne screent der Funnel innovative Ideen auf Realisierbarkeit, damit nur die besten Produkte, Prozesse, bzw Geschäftsmodelle werden auf den Markt gebracht. Ein Innovation Funnel bietet einen Rahmen für das Screening und Testen innovativer Ideen auf Realisierbarkeit.
Je nachdem, wie gut das Problem definiert ist und wie gut der Bereich definiert ist, haben wir vier Haupttypen von Innovationen: Grundlagenforschung (Problem und Bereich oder nicht gut definiert); Durchbruch Innovation (Bereich ist nicht gut definiert, das Problem ist gut definiert); aufrechterhalten Innovation (Sowohl Problem als auch Domäne sind gut definiert); und störend Innovation (Domäne ist gut definiert, das Problem ist nicht gut definiert).
Der Innovation loop ist eine Methodik/ein Framework, abgeleitet von den Bell Labs, die produziert haben Innovation im gesamten 20. Jahrhundert. Sie lernten, wie man einen Hybrid nutzt Innovation Managementmodell, das auf Wissenschaft, Erfindung, Ingenieurwesen und Fertigung in großem Maßstab basiert. Durch die Nutzung individueller Genialität, Kreativität und kleiner/großer Gruppen.
Die agile Methodik ist in erster Linie für die Softwareentwicklung gedacht (und auch andere Geschäftsdisziplinen haben sie übernommen). Lean Thinking ist eine Prozessverbesserungstechnik, bei der Teams die Wertströme priorisieren, um sie kontinuierlich zu verbessern. Beide Methoden betrachten den Kunden als Hauptantriebskraft für Verbesserungen und Abfallreduzierung. Beide Methoden betrachten die Verbesserung als etwas Kontinuierliches.
Ein Startup-Unternehmen ist ein High-Tech-Unternehmen, das versucht, ein skalierbares Unternehmen aufzubauen Geschäftsmodell in technologiegetriebenen Branchen. Ein Startup-Unternehmen folgt in der Regel einer Lean-Methodik, sofern kontinuierlich Innovation, angetrieben durch eingebaute virale Schleifen, ist die Regel. Also Fahren Wachstum und Gebäude Netzwerkeffekte als Folge davon und Dritten .
Wie Eric Ries betonte, ist ein minimal realisierbares Produkt die Version eines neuen Produkts, die es einem Team ermöglicht, mit dem geringsten Aufwand durch einen Zyklus von Erstellen, Messen und Lernen die maximale Menge an validiertem Wissen über Kunden zu sammeln. das ist die Grundlage der Lean-Startup Methodik.
Kanban ist ein Lean-Manufacturing-Framework, das erstmals Ende der 1940er Jahre von Toyota entwickelt wurde. Das Kanban-Framework ist ein Mittel zur Visualisierung der Arbeit, während sie sich durch die Identifizierung potenzieller Engpässe bewegt. Dies geschieht durch einen Prozess namens Just-in-Time (JIT)-Fertigung, um Konstruktionsprozesse zu optimieren, die Herstellung von Produkten zu beschleunigen und die Markteinführung zu verbessern und Dritten .
Jidoka wurde erstmals 1896 von Sakichi Toyoda verwendet, der einen Textilwebstuhl erfand, der automatisch stoppte, wenn er auf einen defekten Faden stieß. Jidoka ist ein japanischer Begriff, der in der Lean Manufacturing verwendet wird. Der Begriff beschreibt ein Szenario, in dem Maschinen ohne menschliches Eingreifen den Betrieb einstellen, wenn ein Problem oder Defekt entdeckt wird.
Der PDCA-Zyklus (Plan-Do-Check-Act) wurde erstmals in den 1920er Jahren vom amerikanischen Physiker und Ingenieur Walter A. Shewhart vorgeschlagen. Der PDCA-Zyklus ist eine kontinuierliche Prozess- und Produktverbesserungsmethode und ein wesentlicher Bestandteil der Lean-Manufacturing-Philosophie.
RAD wurde erstmals 1991 vom Autor und Berater James Martin eingeführt. Martin erkannte und nutzte die endlose Veränderbarkeit von Software beim Entwerfen von Entwicklungsmodellen. Rapid Application Development (RAD) ist eine Methodik, die sich auf schnelle Bereitstellung durch kontinuierliches Feedback und häufige Iterationen konzentriert.
Retrospektive Analysen werden nach einem Projekt durchgeführt, um festzustellen, was gut funktioniert hat und was nicht. Sie werden auch am Ende einer Iteration im agilen Projektmanagement durchgeführt. Agile Praktiker nennen diese Meetings Retrospektiven oder Retros. Sie sind ein effektives Mittel, um den Puls eines Projektteams zu prüfen, die bisher geleistete Arbeit zu reflektieren und einen Konsens darüber zu erzielen, wie der nächste Sprintzyklus angegangen werden soll. Dies sind die fünf Phasen einer Retrospektive Analyse für ein effektives agiles Projektmanagement: Bühne bereiten, Daten sammeln, Erkenntnisse generieren, über die nächsten Schritte entscheiden und die Retrospektive abschließen.
Scaled Agile Lean Development (ScALeD) hilft Unternehmen, einen ausgewogenen Ansatz für agile Übergangs- und Skalierungsfragen zu finden. Der ScALed-Ansatz hilft Unternehmen, erfolgreich auf Veränderungen zu reagieren. Inspiriert von einer Kombination aus schlanken und agilen Werten ist ScALed praxisorientiert und kann durch verschiedene agile Frameworks und Praktiken vervollständigt werden.
Die SMED-Methode (Single Minute Exchange of Die) ist ein Rahmenwerk für eine schlanke Produktion, um Abfall zu reduzieren und die Produktionseffizienz zu steigern. Die SMED-Methode ist ein Rahmenwerk zur Verkürzung der Zeit, die mit dem Abschluss einer Geräteumstellung verbunden ist.
Das Spotify-Modell ist ein autonomer Ansatz zur agilen Skalierung, der sich auf kulturelle Kommunikation, Verantwortlichkeit und Qualität konzentriert. Das Spotify-Modell wurde erstmals 2012 anerkannt, nachdem Henrik Kniberg und Anders Ivarsson ein Whitepaper veröffentlichten, in dem detailliert beschrieben wird, wie das Streaming-Unternehmen Spotify Agilität angeht. Daher stellt das Spotify-Modell eine Weiterentwicklung der Agilität dar.
Wie der Name schon sagt, handelt es sich bei TDD um eine testgetriebene Technik zur schnellen und nachhaltigen Bereitstellung hochwertiger Software. Es ist ein iterativer Ansatz, der auf der Idee basiert, dass ein fehlgeschlagener Test geschrieben werden sollte, bevor Code für ein Feature oder eine Funktion geschrieben wird. Test-Driven Development (TDD) ist ein Ansatz zur Softwareentwicklung, der auf sehr kurze Entwicklungszyklen setzt.
Timeboxing ist eine einfache, aber leistungsstarke Zeitmanagementtechnik zur Verbesserung der Produktivität. Timeboxing beschreibt den Prozess der proaktiven Planung eines Zeitblocks für eine Aufgabe in der Zukunft. Es wurde erstmals vom Autor James Martin in einem Buch über agile Softwareentwicklung beschrieben.
Scrum ist eine von Ken Schwaber und Jeff Sutherland gemeinsam entwickelte Methodik für die effektive Teamzusammenarbeit bei komplexen Produkten. Scrum war in erster Linie für Softwareentwicklungsprojekte gedacht, um alle 2-4 Wochen neue Softwarefähigkeiten bereitzustellen. Es ist eine Untergruppe von Agile, die auch im Projektmanagement verwendet wird, um die Produktivität von Startups zu verbessern.
Scrumban ist ein Projektmanagement-Framework, das eine Mischung aus zwei beliebten agilen Methoden ist: Scrum und Kanban. Scrumban ist ein beliebter Ansatz, um Unternehmen dabei zu unterstützen, sich auf die richtigen strategischen Aufgaben zu konzentrieren und gleichzeitig ihre Prozesse zu stärken.
Scrum Anti-Patterns beschreiben jede attraktive, einfach zu implementierende Lösung, die ein Problem letztendlich verschlimmert. Daher sollten diese Praktiken nicht befolgt werden, um das Auftreten von Problemen zu vermeiden. Einige klassische Beispiele für Scrum-Anti-Patterns sind abwesende Product Owner, vorab zugewiesene Tickets (die Einzelpersonen dazu bringen, isoliert zu arbeiten) und das Herabsetzen von Retrospektiven (bei denen Review-Meetings nicht nützlich sind, um wirklich Verbesserungen vorzunehmen).
Scrum at Scale (Scrum@Scale) ist ein Framework, das Scrum-Teams verwenden, um komplexe Probleme anzugehen und hochwertige Produkte zu liefern. Scrum at Scale wurde durch ein Joint Venture zwischen der Scrum Alliance und Scrum Inc. ins Leben gerufen. Das Joint Venture wurde von Jeff Sutherland, einem Mitbegründer von Scrum und einem der Hauptautoren des Agilen Manifests, geleitet.
Six Sigma ist ein datengesteuerter Ansatz und eine Methode zur Beseitigung von Fehlern oder Mängeln in einem Produkt, einer Dienstleistung oder einem Prozess. Six Sigma wurde Anfang der 1980er Jahre von Motorola als Managementansatz entwickelt, der auf Qualitätsgrundlagen basiert. Ein Jahrzehnt später wurde es von General Electric populär, das schätzte, dass die Methode ihnen in den ersten fünf Betriebsjahren 12 Milliarden US-Dollar einsparte.
Stretch Objectives beschreiben jede Aufgabe, die ein agiles Team zu erledigen plant, ohne sich ausdrücklich dazu zu verpflichten. Teams integrieren während eines Sprints oder Programminkrements (PI) als Teil von Scaled Agile erweiterte Ziele. Sie werden verwendet, wenn das agile Team unsicher ist, ob es in der Lage ist, ein Ziel zu erreichen. Daher sind Stretch-Ziele stattdessen Ergebnisse, die zwar äußerst wünschenswert sind, aber nicht den Unterschied zwischen Erfolg oder Misserfolg jedes Sprints ausmachen.
Das Toyota Production System (TPS) ist eine frühe Form der schlanken Fertigung, die vom Automobilhersteller Toyota entwickelt wurde. Das Toyota-Produktionssystem wurde in den 1940er und 50er Jahren von der Toyota Motor Corporation entwickelt und zielt darauf ab, von Kunden bestellte Fahrzeuge so schnell und effizient wie möglich herzustellen.
Das Total Quality Management (TQM)-Framework ist eine Technik, die auf der Prämisse basiert, dass Mitarbeiter kontinuierlich an ihrer Fähigkeit arbeiten, Kunden einen Mehrwert zu bieten. Wichtig ist, dass das Wort „gesamt“ bedeutet, dass alle Mitarbeiter in den Prozess eingebunden sind – unabhängig davon, ob sie in der Entwicklung, Produktion oder im Fulfillment arbeiten.
Das Wasserfallmodell wurde erstmals 1956 von Herbert D. Benington während einer Präsentation über die Software beschrieben, die während des Kalten Krieges in der Radarbildgebung verwendet wurde. Da es damals noch keine wissensbasierten, kreativen Softwareentwicklungsstrategien gab, wurde die Wasserfallmethode zum Standard. Das Wasserfallmodell ist ein lineares und sequentielles Projektmanagement-Framework.
Gennaro ist der Schöpfer von FourWeekMBA, das allein im Jahr 2022 rund vier Millionen Geschäftsleute erreichte, darunter C-Level-Führungskräfte, Investoren, Analysten, Produktmanager und aufstrebende digitale Unternehmer | Er ist auch Director of Sales für ein Hightech-Scaleup in der KI-Industrie | Im Jahr 2012 erwarb Gennaro einen internationalen MBA mit Schwerpunkt auf Unternehmensfinanzierung und Geschäftsstrategie.