Eine After-Action-Review (AAR) ist ein strukturierter Prozess, bei dem die Arbeit einer Gruppe reflektiert wird, indem Stärken, Schwächen und Verbesserungsbereiche identifiziert werden. Die US-Armee verwendete erstmals After-Action-Überprüfungen bei Kampfeinsätzen. Seitdem sind moderne Unternehmen wie British Petroleum, Motorola und General Electric zu Befürwortern geworden. AARs werden auch verwendet, um Lücken in den Notfallvorsorgesystemen der öffentlichen Gesundheit zu identifizieren. Nach dem Hurrikan Katrina im Jahr 2005 führte eine Überprüfung der Notfallmaßnahmen zu neuen Kommunikationsmethoden bei Naturkatastrophen.
Komponente | Beschreibung |
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Definition | Ein After-Action Review (AAR) ist ein systematischer und strukturierter Prozess zur Analyse und Bewertung der Ergebnisse und Prozesse eines bestimmten Ereignisses oder Projekts. Es wird in der Regel nach Abschluss der Veranstaltung oder des Projekts durchgeführt, um gewonnene Erkenntnisse und Verbesserungsmöglichkeiten zu ermitteln. |
Zweck | – Um die Wirksamkeit und Effizienz einer Veranstaltung, eines Projekts oder einer Operation zu bewerten. – Um Erfolge und Bereiche zu identifizieren, die verbessert werden müssen. – Um gewonnene Erkenntnisse für zukünftige Entscheidungen und Planungen zu erfassen. – Förderung einer Kultur des kontinuierlichen Lernens und der kontinuierlichen Verbesserung innerhalb einer Organisation. |
Schlüsselschritte | - Planung: Definieren Sie die Ziele, den Umfang und die Teilnehmer des AAR. - Datensammlung: Sammeln Sie Informationen, Daten und Feedback im Zusammenhang mit der Veranstaltung oder dem Projekt. - Analyse: Untersuchen Sie die gesammelten Daten, um Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken zu identifizieren. - Diskussion: Führen Sie eine strukturierte Diskussion oder ein Treffen mit den Teilnehmern durch, um die Ergebnisse zu überprüfen. - Dokumentation: Dokumentieren Sie die AAR-Ergebnisse, gewonnenen Erkenntnisse und Aktionspunkte. - Feedback: Teilen Sie die AAR-Ergebnisse mit relevanten Interessengruppen. - Sytemimplementierung: Reagieren Sie auf die gewonnenen Erkenntnisse und Verbesserungsvorschläge. |
Eigenschaften | – Strukturierter Prozess: AARs folgen einem definierten Prozess mit klaren Schritten und Zielen. – Beteiligung der Teilnehmer: Bezieht sich auf diejenigen, die an der Veranstaltung oder dem Projekt teilgenommen haben oder davon betroffen waren. – Nicht strafend: AARs dienen nicht der Schuldzuweisung, sondern dem Lernen und der Verbesserung. – Handlungsorientiert: Ergebnisse in umsetzbaren Empfehlungen und Verbesserungsplänen. – Kontinuierlich: AARs sind Teil eines kontinuierlichen Lern- und Verbesserungszyklus. |
Benefits | – Verbesserte Leistung: AARs führen zu einer verbesserten Leistung bei zukünftigen Unternehmungen. – Lernkultur: Fördert eine Kultur des kontinuierlichen Lernens und der Anpassung. – Verantwortlichkeit: Ermutigt Einzelpersonen und Teams, Verantwortung für ihre Handlungen und Ergebnisse zu übernehmen. – Effizienz: Identifiziert und beseitigt Ineffizienzen und redundante Prozesse. – Innovation: Fördert Innovation und kreative Problemlösung. |
Nachteile | – Zeitaufwändig: Die Durchführung von AARs kann zeitintensiv sein, insbesondere bei Großveranstaltungen oder Projekten. – Widerstand: Einzelpersonen oder Teams können AARs widerstehen, wenn sie Vorwürfe oder Kritik befürchten. – Herausforderungen bei der Umsetzung: Das Erkennen von Verbesserungen ist eine Sache; Ihre effektive Umsetzung kann eine Herausforderung sein. – Subjektivität: AARs können durch persönliche Vorurteile und Perspektiven beeinflusst werden. |
Anwendungsbeispiele | - Militäreinsätze: AARs werden im Militär häufig zur Auswertung von Einsätzen, Übungen und Trainingsveranstaltungen eingesetzt. – Geschäftsprojekte: In der Geschäftswelt werden AARs zur Bewertung von Projektergebnissen und -strategien eingesetzt. – Katastrophenschutz: Ersthelfer verwenden AARs, um ihre Reaktionen auf Notfälle zu überprüfen und zu verbessern. – Sport-Teams: Sportmannschaften führen häufig AARs durch, um ihre Leistung in Spielen und Wettbewerben zu analysieren. |
Beispiele | - Militär: Nach einer Militärübung wird eine Nachbesprechung durchgeführt, um zu beurteilen, was funktioniert hat und was nicht und wie Taktiken und Verfahren verfeinert werden können. – Geschäft: Nach der Einführung eines neuen Produkts führt ein Unternehmen einen AAR durch, um Verkäufe, Kundenfeedback und Marketingstrategien zu analysieren. – Notdienste: Nach der Reaktion auf eine Naturkatastrophe führt ein Notfallteam einen AAR durch, um Koordination, Reaktionszeiten und Ressourcenzuweisung zu überprüfen. – Sports: Eine Sportmannschaft führt einen AAR durch, um ihre Leistung in einem Spiel zu bewerten und Spielzüge, Strategien und Spielerbeiträge zu überprüfen. |
Einen After-Action-Review verstehen
Der Prozess des Durchlaufens einer After-Action-Review konzentriert sich auf vier Fragen:
- Was haben wir erwartet?
- Was wirklich passierte?
- Was lief gut und warum?
- Was können wir verbessern und wie?
Diese Fragen liefern dem Unternehmen Wissen, und Wissen ist Macht. Anders ausgedrückt: Eine Verbesserung kann nicht realisiert werden, ohne zu verstehen, was schief gelaufen ist.
Die fünf Schritte eines After-Action-Reviews
Um eine erfolgreiche After-Action-Review durchzuführen, müssen fünf Schritte befolgt werden.
Schritt 1 – Machen Sie es zu einer Priorität
Zu viele Organisationen lassen den Überprüfungsprozess auf der Strecke. Idealerweise sollte ein Review ein nicht verhandelbarer Bestandteil eines jeden Projekts sein.
Die Priorisierung des Abschlusses eines AAR bedeutet, dass das Projekt noch frisch im Gedächtnis des Projektteams ist. Nach Abschluss des Projekts sollten nicht mehr als 2 Wochen vergehen, bevor ein AAR durchgeführt wird.
Schritt 2 – Alle einbeziehen
Der Moderator sollte das Projektteam zusammenrufen und es in den gesamten Überprüfungsprozess einbeziehen. Dadurch wird sichergestellt, dass jede einzelne Perspektive gehört wird und keine Schwäche oder Kampf unentdeckt bleibt.
Wichtig ist, dass der Moderator eine Atmosphäre gemeinsamer Verbesserung schafft. Sie sollten betonen, dass der AAR keine persönliche Leistungsbeurteilung ist.
Schritt 3 – Durchführung der Überprüfung
Der Moderator sollte dann die Gruppe durch die vier zuvor erwähnten Fragen führen.
- Was wurde erwartet? Definieren Sie den Zweck, die Ziele und den anfänglichen Zeitplan. Wer war das Publikum? Was waren die beabsichtigten Ergebnisse? Welche Barrieren waren zu erwarten?
- Was wirklich passierte? Der Fokus sollte auf einer nicht wertenden Darstellung dessen liegen, was passiert ist. Binden Sie jedes Mitglied des Projektteams ein und beseitigen Sie bei Bedarf Ungereimtheiten in der Geschichte.
- Was lief gut und warum? Das Ziel hier ist es, Best Practices zu identifizieren, die in Systeme für die zukünftige Verwendung eingebaut werden können. Wenn die Zeit begrenzt ist, kann der Moderator jedes Teammitglied fragen, was seiner Meinung nach den größten direkten Einfluss auf den Erfolg hatte.
- Was kann verbessert werden und wie? Wie hätte das Team mit den ihm zur Verfügung stehenden Tools besser abschneiden können? Wie können Stolpersteine oder Fallstricke in Zukunft vermieden werden? Wie könnten sich Prozesse mit neuen Erkenntnissen verändern? Welchen Rat würde das Projektteam einem zukünftigen Team geben?
Bei der Beantwortung dieser Fragen müssen auch einige Grundregeln aufgestellt werden:
- Die Teilnehmer sollten ehrliche Beobachtungen teilen, ohne auf Schuldzuweisungen oder Lob zurückzugreifen.
- Jeder Einzelne hat etwas Wichtiges beizutragen. Niemand besitzt alle Antworten.
- Jede Idee ist gleichwertig. Es gibt keine richtigen oder falschen Ideen.
- Konsens ist vorzuziehen, aber Klärung ist wichtig in Fällen, in denen kein Konsens möglich ist.
- Keine Aufzeichnung des AAR wird ohne die ausdrückliche Zustimmung aller Teilnehmer verteilt. Dasselbe gilt für die Verwendung direkter Zitate.
Schritt 4 – Erstellung des Berichts
Der Abschlussbericht muss kein Meisterwerk sein, aber er sollte die im Meeting gemachten Punkte in einem gemeinsam nutzbaren Format zusammenfassen. Geben Sie grundlegende Informationen wie den Namen des Projekts und die Namen der Teilnehmer an.
Es ist auch wichtig, die Best Practices zu dokumentieren, die wiederholt werden sollten, und die Schwachstellen, die behoben werden sollten. Das Dokument kann dann mit dem Projektsponsor oder anderen relevanten Führungskräften geteilt werden.
Schritt 5 – Implementieren Sie die Änderungen
Die Implementierung von Änderungen variiert je nach Branche. Aber in jedem Fall sollte es so schnell wie möglich umgesetzt werden.
After-Action-Review und Lessons Learned
Wenn ein Team einen After-Action-Review-Bericht erstellt, ist es wichtig, eine Reihe von gewonnenen Erkenntnissen zu ziehen.
Im Projektmanagement umfassen Lessons Learned sowohl positive als auch negative Ergebnisse eines Projekts.
Auf diese Weise kann das Team diese Lektionen nutzen, um die Produktivität bei anstehenden Projekten zu verbessern.
Und vermeiden Sie die größten Fallstricke anstehender Projekte mit ähnlichen Funktionen.
After-Action-Review und Ursachenanalyse
Der After-Action-Review-Prozess ist auch entscheidend, um die Grundursache eines Problems zu verstehen.
Mit anderen Worten, verstehen Sie die Beziehung zwischen dem, was das Projekt erfolgreich gemacht hat, und dem, was nicht erfolgreich war.
Durch das Aufdecken der Ursachen kann ein Team seine Leistung bei anstehenden Projekten verbessern.
After-Action Review vs. Post-Mortem
Post-Mortem-Analysen konzentrieren sich oft auf die negative Seite, auf Dinge, die nicht funktioniert haben. Beide Tools sind jedoch äußerst nützlich, um Teams darauf auszurichten, wie sie bei gescheiterten Projekten Fortschritte erzielen können.
After-Action-Review vs. retrospektive Analyse
Beides retrospektiv Analyse und After-Action-Review konzentrieren sich darauf, die Fehler von Projekten zu verstehen, nachdem sie abgeschlossen wurden.
Daher sind beide Tools nützlich, um Teams nach dem Ende des Projekts die Leistung zu verbessern.
Während sich die Überprüfung nach der Aktion darauf konzentriert, zu verstehen, warum das Ergebnis nicht wie erwartet war. Die Retrospektive Analyse Es geht mehr darum, zu verstehen, wie der Prozess verbessert werden kann, wenn neue Projekte anlaufen.
Die zentralen Thesen:
- Eine After-Action-Review ist eine strukturierte Projektüberprüfung, die Stärken, Schwächen und verbesserungswürdige Bereiche bewertet.
- Eine After-Action-Review konzentriert sich auf vier Schlüsselfragen, die einen wichtigen Einblick in das Unternehmen geben, was funktioniert hat und in Zukunft verbessert werden könnte.
- Eine After-Action-Review kann in fünf Schritten durchgeführt werden. Ein Moderator ist wichtig, um eine konstruktive, kooperative und offene Diskussion aufrechtzuerhalten, die Stärken fördert und Schwächen behebt.
Schlüssel-Höhepunkte:
- Herkunft und Anwendung: After-Action Reviews (AARs) sind ein strukturierter Prozess zur Reflexion der Gruppenbemühungen, um Stärken, Schwächen und Verbesserungsbereiche zu identifizieren. Das Konzept entstand in der US-Armee bei Kampfeinsätzen und wurde von modernen Unternehmen und Notfallvorsorgesystemen für die öffentliche Gesundheit übernommen.
- Ablauf und Fragen: Der AAR-Prozess umfasst vier zentrale Fragen:
- Was waren die Erwartungen?
- Was wirklich passierte?
- Was ist gut gelaufen und warum?
- Was kann verbessert werden und wie?
- Wissen zur Verbesserung: AARs bieten Organisationen wertvolle Erkenntnisse zur Leistungssteigerung. Verbesserungen können nur erzielt werden, wenn klar ist, was schief gelaufen ist und wie man dagegen vorgehen kann.
- Fünf Schritte von AAR:
- Machen Sie es zu einer Priorität: Priorisieren Sie die Durchführung von AARs nach jedem Projekt innerhalb von zwei Wochen, um neue Erkenntnisse zu erhalten.
- Alle einbeziehen: Sammeln Sie das Projektteam, um alle Perspektiven einzubeziehen und eine Atmosphäre gemeinsamer Verbesserung zu schaffen.
- Führen Sie die Überprüfung durch: Führen Sie das Team durch die vier Schlüsselfragen und konzentrieren Sie sich dabei auf Erwartungen, tatsächliche Ergebnisse, Erfolge und Bereiche mit Verbesserungspotenzial.
- Erstellen Sie den Bericht: Fassen Sie die Punkte des Meetings in einem gemeinsam nutzbaren Bericht zusammen, der Best Practices und Schwachstellen zum späteren Nachschlagen enthält.
- Änderungen implementieren: Implementieren Sie Änderungen schnell auf der Grundlage von AAR-Erkenntnissen, um Verbesserungen voranzutreiben.
- Lessons Learned: AARs tragen zu den gewonnenen Erkenntnissen bei, die positive und negative Projekterfahrungen umfassen. Diese Erkenntnisse fließen in nachfolgende Projekte ein, um die Produktivität zu steigern und wiederholte Fallstricke zu vermeiden.
- Ursachenanalyse: AARs helfen dabei, die Grundursachen für den Erfolg oder Misserfolg von Projekten zu verstehen und tragen so zu einer verbesserten zukünftigen Leistung bei.
- After-Action-Review vs. Post-Mortem: AARs und Post-Mortem-Analysen konzentrieren sich beide auf gewonnene Erkenntnisse und Prozessverbesserungen. Während AARs den Schwerpunkt auf das Verständnis von Erfolgen und Misserfolgen legen, konzentrieren sich Post-Mortem-Analysen tendenziell auf Ineffizienzen und Probleme.
- After-Action-Review vs. retrospektive Analyse: Retrospektive Analysen, wie sie im agilen Projektmanagement üblich sind, konzentrieren sich ebenfalls auf gewonnene Erkenntnisse. Während sich AARs mit Projektergebnissen und Gründen für Erfolg oder Misserfolg befassen, konzentrieren sich Retrospektiven auf Prozessverbesserungen und zukünftige Projektzyklen.
Vergleichstabelle | After-Action-Review (AAR) | Retrospektives Treffen | Post-Mortem-Analyse | Lessons Learned-Sitzung |
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Art | Strukturierter Nachbesprechungsprozess zur Überprüfung der ergriffenen Maßnahmen, zur Identifizierung von Erfolgen und Verbesserungsmöglichkeiten sowie zur Erfassung der gewonnenen Erkenntnisse für die zukünftige Anwendung. | Teambesprechung nach einem Projekt oder einer Veranstaltung, um darüber nachzudenken, was gut gelaufen ist, was nicht und wie Prozesse oder Ergebnisse in Zukunft verbessert werden können. | Formelle Untersuchung der Faktoren, die zum Erfolg oder Misserfolg eines Projekts oder einer Initiative beitragen, oft nach deren Abschluss durchgeführt. | Sitzung zum Nachdenken über Erfahrungen, zum Erfassen von Erkenntnissen und zum Destillieren der wichtigsten gewonnenen Erkenntnisse für zukünftige Referenzen oder Anwendungen. |
Zweck | Um kontinuierliches Lernen zu erleichtern, die Leistung zu verbessern und die Effektivität der Organisation zu steigern, indem die Lehren aus früheren Erfahrungen systematisch überprüft und angewendet werden. | Um Reflexion zu fördern, umsetzbare Erkenntnisse zu ermitteln und Prozessverbesserungen auf der Grundlage einer retrospektiven Analyse vergangener Maßnahmen oder Ergebnisse voranzutreiben. | Um die Faktoren zu analysieren, die die Projektergebnisse beeinflussen, die Grundursachen von Problemen oder Herausforderungen zu identifizieren und zukünftige Planungen und Entscheidungen zu unterstützen. | Erfassung und Dokumentation wertvoller Erkenntnisse, Best Practices und verbesserungswürdiger Bereiche, die sich aus vergangenen Erfahrungen ergeben, um zukünftige Maßnahmen und Entscheidungen zu leiten. |
Schlüsselkomponenten | – Identifizierung von Zielen und gewünschten Ergebnissen – Überprüfung der ergriffenen Maßnahmen und erzielten Ergebnisse – Analyse von Faktoren, die zum Erfolg oder Misserfolg beitragen – Identifizierung von gewonnenen Erkenntnissen und umsetzbaren Empfehlungen | – Reflexion über Projekt- oder Veranstaltungsziele und -ergebnisse – Diskussion darüber, was gut funktioniert hat und was verbessert werden könnte – Identifizierung umsetzbarer Schritte zur Prozessverbesserung – Dokumentation wichtiger Erkenntnisse und Entscheidungen | – Analyse der Projektziele, des Projektumfangs und der Beteiligten – Untersuchung der Projektdurchführung, Herausforderungen und Ergebnisse – Identifizierung der Grundursachen von Problemen oder Misserfolgen – Entwicklung von Empfehlungen für zukünftige Projekte oder Initiativen | – Austausch persönlicher Erfahrungen und Beobachtungen – Diskussion von Erfolgen, Misserfolgen und aufgetretenen Herausforderungen – Identifizierung der wichtigsten Erkenntnisse und umsetzbaren Erkenntnisse – Dokumentation der gewonnenen Erkenntnisse und Empfehlungen |
Anwendung | Wird in verschiedenen Kontexten angewendet, einschließlich Militäreinsätzen, Notfallmaßnahmen, Projektmanagement und organisatorischen Lerninitiativen. | Wird im Projektmanagement, in der agilen Entwicklung, im Software-Engineering und in teambasierten Umgebungen eingesetzt, um kontinuierliche Verbesserung und Innovation zu fördern. | Wird häufig in den Bereichen Projektmanagement, Risikomanagement, Qualitätssicherung und Organisationsentwicklung verwendet, um die Projektleistung zu bewerten und zukünftige Planungen zu unterstützen. | Eingesetzt in organisatorischem Lernen, Wissensmanagement, Prozessverbesserung und Schulungsprogrammen, um wertvolle Erkenntnisse und Best Practices zu erfassen und zu verbreiten. |
Setzen Sie mit Achtsamkeit | Der Schwerpunkt liegt darauf, aus vergangenen Erfahrungen zu lernen, Bereiche mit Verbesserungspotenzial zu identifizieren und die gewonnenen Erkenntnisse anzuwenden, um die zukünftige Leistung und Entscheidungsfindung zu verbessern. | Der Schwerpunkt liegt auf der Bewertung der Projektergebnisse, der Identifizierung von Prozessengpässen und der Implementierung von Korrekturmaßnahmen zur Optimierung der Teamleistung und des Projekterfolgs. | Der Schwerpunkt liegt auf der Analyse der Projektleistung, der Bewertung von Projektmanagementpraktiken und der Identifizierung von Strategien zur Risikominderung und Verbesserung der Projektergebnisse. | Der Schwerpunkt liegt auf der Gewinnung wertvoller Erkenntnisse, der Destillation von Best Practices und der Verbreitung gewonnener Erkenntnisse, um das organisatorische Lernen zu erleichtern und die zukünftige Leistung zu verbessern. |
Benefits | – Fördert kontinuierliches Lernen und Anpassung – Verbessert die Teamleistung und Entscheidungsfindung – Identifiziert Möglichkeiten zur Prozessverbesserung – Erfasst und bewahrt organisatorisches Wissen | – Fördert offene Kommunikation und Zusammenarbeit – Erleichtert Teamlernen und -entwicklung – Fördert Prozessverbesserung und Innovation – Verbessert Projektergebnisse und Stakeholder-Zufriedenheit | – Bietet Einblicke in die Projektleistung und -effektivität – Identifiziert Möglichkeiten zur Prozessoptimierung und Risikominderung – Verbessert die Agilität und Widerstandsfähigkeit der Organisation – Unterstützt evidenzbasierte Entscheidungsfindung und Planung | – Erfasst wertvolle Erkenntnisse und Best Practices – Verbessert das organisatorische Lernen und den Wissensaustausch – Verbessert die Entscheidungsfindung und Problemlösung – Unterstützt kontinuierliche Verbesserung und Innovation |
Wichtigste kostenlose Leitfäden:
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- Geschäftsstrategie
- Business Development
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- Marketing-Strategie
- Plattform-Geschäftsmodelle
- Tech-Geschäftsmodell
Verbundene Analyse-Frameworks
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