C2C-Geschäftsmodell

Was ist das C2C-Geschäftsmodell? Das C2C-Geschäftsmodell in Kürze

Das C2C Geschäftsmodell beschreibt ein Marktumfeld, in dem ein Kunde von einem anderen über einen Drittanbieter kauft Plattform das kann auch die Transaktion abwickeln. Beim C2C-Modell gelten sowohl der Verkäufer als auch der Käufer als Verbraucher. Customer to Customer (C2C) ist also eine Geschäftsmodell wo Verbraucher direkt untereinander kaufen und verkaufen. Consumer-to-Consumer hat sich durchgesetzt Geschäftsmodell zumal das Internet dazu beigetragen hat, verschiedene Industrien zu disintermediieren.

AspektErläuterung
KonzeptübersichtDas Consumer-to-Consumer (C2C)-Geschäftsmodell ist eine Art E-Commerce- oder Marktplatzmodell, bei dem einzelne Verbraucher Kaufen und verkaufen Sie Produkte oder Dienstleistungen direkt untereinander und voneinander, oft erleichtert durch eine Online-Plattform. Im Gegensatz zu herkömmlichen Geschäftsmodellen, bei denen Unternehmen an Verbraucher verkaufen, ermöglichen C2C-Plattformen Peer-to-Peer-Transaktionen, sodass Verbraucher sowohl zu Käufern als auch zu Verkäufern werden können. Diese Plattformen schaffen virtuelle Marktplätze, auf denen Einzelpersonen Waren, Dienstleistungen oder Informationen austauschen können.
SchlüsselprinzipienDas C2C-Geschäftsmodell basiert auf mehreren Grundprinzipien:
1. Peer-to-Peer-Transaktionen: Es ermöglicht direkte Transaktionen zwischen einzelnen Verbrauchern.
2. Plattformerleichterung: C2C-Plattformen stellen die Infrastruktur und Tools für Listung, Zahlungsabwicklung und Kommunikation bereit.
3. Vertrauen und Ruf: Vertrauen ist entscheidend und wird oft durch Benutzerbewertungen, Bewertungen und transparente Kommunikation aufgebaut.
4. Abwechslungsreiche Angebote: Es kann ein breites Spektrum an Produkten, Dienstleistungen und Informationen ausgetauscht werden.
5. Teilnahme: Jeder kann als Käufer oder Verkäufer teilnehmen und so die Inklusivität fördern.
ProzessDer Prozess von C2C-Transaktionen umfasst typischerweise die folgenden Schritte:
1. Auflistung: Verkäufer erstellen Angebote für Artikel oder Dienstleistungen, die sie verkaufen möchten, und stellen dabei Beschreibungen, Bilder und Preise bereit.
2. Suche und Auswahl: Käufer durchsuchen Angebote, suchen nach bestimmten Artikeln und wählen Produkte oder Dienstleistungen aus, die sie interessieren.
3. Kommunikation: Käufer und Verkäufer kommunizieren häufig über die Plattform, um Konditionen auszuhandeln, Fragen zu stellen oder die Logistik zu arrangieren.
4. Bezahlung: Die Zahlungsabwicklung erfolgt in der Regel sicher über die Plattform, mit Optionen wie Kreditkarten oder Online-Zahlungssystemen.
5. Abschluss der Transaktion: Nach der Transaktion können Käufer Rezensionen oder Bewertungen hinterlassen, um Vertrauen innerhalb der Community aufzubauen.
BeispieleProminente Beispiele für C2C-Plattformen sind: eBay, Craigslist und Airbnb. eBay beispielsweise ermöglicht Privatpersonen den Kauf und Verkauf einer breiten Palette von Produkten im Auktionsstil oder zu Festpreisangeboten. Airbnb ermöglicht es Einzelpersonen, ihre Häuser oder Unterkünfte an Reisende zu vermieten. Diese Plattformen verbinden Einzelpersonen weltweit für verschiedene Transaktionen.
VorteileDie Umsetzung des C2C-Geschäftsmodells bietet mehrere Vorteile:
1. Große Auswahl: Es ermöglicht eine Vielzahl von Transaktionen, vom Verkauf gebrauchter Gegenstände bis hin zum Anbieten von Dienstleistungen oder Erlebnissen.
2. Inklusivität: Jeder kann teilnehmen, wodurch Möglichkeiten für Einzelpersonen geschaffen werden, Einkommen zu generieren.
3. Kosteneffizienz: Im Vergleich zu herkömmlichen Einzelhandelsmodellen sind die Betriebskosten oft geringer.
4. Gemeinschaftsbildung: C2C-Plattformen können ein Gemeinschaftsgefühl und Vertrauen unter den Teilnehmern fördern.
5. Nachhaltigkeit: Die Förderung der Wiederverwendung von Gütern steht im Einklang mit den Nachhaltigkeitszielen.
Herausforderungen und RisikenZu den Herausforderungen im C2C-Geschäftsmodell gehören Probleme im Zusammenhang mit Vertrauen und Betrug, die Notwendigkeit wirksamer Streitbeilegungsmechanismen und die Verantwortung für die Verwaltung der eigenen Einträge und Transaktionen. In einigen Märkten kann es auch regulatorische und rechtliche Überlegungen geben.

Das C2C-Geschäftsmodell verstehen

In der Offline-Welt der Kunde-zu-Kunde Geschäftsmodell besteht seit Jahren. Nehmen Sie zum Beispiel den bescheidenen Bauernmarkt, wo Bauern Marktorganisatoren für einen Stand bezahlen, an dem sie ihre Produkte an die Verbraucher verkaufen können. Auch der Kleinanzeigenteil einer Zeitung ist ein typisches Beispiel für das C2C-Modell.

Das Modell ist aufgrund der Fortschritte in der E-Commerce-Technologie auch online populär geworden, wobei eBay als Pionier der E-Commerce-Technologie gilt Strategie als es 1995 eingeführt wurde. Das C2C-Modell hat auch vom Aufstieg der Sharing Economy profitiert, bei der Waren und Dienstleistungen auf einer Community-basierten Online-Plattform geteilt werden. Zu den Unternehmen in diesem Bereich gehören Airbnb, Uber, Spacer, Airtasker und Gumtree.

Vier Arten von C2C-Geschäftsmodellplattformen

Die meisten C2C-Plattformen verdienen Geld, indem sie Verkäufern eine Listungsgebühr in Rechnung stellen oder eine kleine Provision für jede erfolgreiche Transaktion erheben. 

Beispiele für diese Plattformen sind:

Plattformen für den Warenaustausch

Das verbindet Käufer und Verkäufer, die physische Waren austauschen möchten. Einige dieser Plattformen existieren in Form von Websites und Apps und ermöglichen es beiden Parteien, die Transaktion persönlich abzuschließen. Beispiele sind eBay und Etsy

Plattformen für den Austausch von Diensten

Wo Käufer und Verkäufer zusammenkommen, um Geld gegen Dienstleistungen auszutauschen. Freiberufliche Plattformen wie z Fiverr, Upwork, und 99designs sind häufig zitierte Beispiele. Es gibt jedoch auch Plattformen, die Hundespaziergänge, Haussitting und Arbeitsvermittlung anbieten. 

Auktionsplattformen

Hier listen Verkäufer Waren zu einem Mindestpreis auf und ermöglichen Käufern, für eine bestimmte Zeit darauf zu bieten. Auktionsplattformen wie z eBay bieten ein Warensortiment an, während andere spezialisierter sind. Beispielsweise ist Sotheby's für Luxus- und Sammlerstücke bekannt, während Copart Gebraucht- und Großhandelsfahrzeuge verkauft.

Zahlungsplattformen

Diese C2C-Plattformen existieren, um Transaktionen zwischen Käufer und Verkäufer zu erleichtern, wobei viele auch eine kleine Gebühr erheben, wenn Verkäufer Einnahmen auf ihre Bankkonten überweisen. Beispiele beinhalten Stripe, PayPal, und Payoneer.

Stärken des C2C-Geschäftsmodells

Es gibt mehrere offensichtliche Vorteile für Käufer und Verkäufer im Rahmen des C2C-Modells:

  • Erhöhte Rentabilität – das Modell ist attraktiv für Verkäufer, weil sie viele der Kosten vermeiden, die mit Miete, Website-Hosting, Marketing und Verteilung. Beispielsweise kann ein Freiberufler ein Konto für einen Dienst erstellen Plattform kostenlos und fangen Sie fast sofort an, Kunden zu gewinnen.
  • Erhöhte Kundenbasis – Online-Händler können ihre Waren auch an ein großes Online-Publikum verkaufen, wenn eine Nachfrage nach Nischen- oder weniger beliebten Artikeln besteht. In den meisten Fällen erhält der Händler auch Zugriff auf die Benutzerbasis der C2C-Plattform, wenn er sich für ein Konto anmeldet.
  • Kommunikation – ein Nachteil des Kunden-zu-Kunde Geschäftsmodell ist das Potenzial für betrügerische Transaktionen von nicht nachgewiesenen Verkäufern. Obwohl viele Verkäufer keine nachgewiesene Erfolgsbilanz vorweisen können, können sie den Ruf eines C2C nutzen Plattform um positive Kundenbewertungen aufzubauen und sich auf diese Weise einen guten Ruf aufzubauen.

Mögliche Herausforderungen des C2C-Geschäftsmodells:

Während das C2C Geschäftsmodell hat zahlreiche Vorteile, birgt aber auch potenzielle Herausforderungen:

  1. Vertrauensprobleme: Der Umgang mit unbekannten Personen kann zu Vertrauens- und Sicherheitsbedenken, einschließlich Betrug und Betrügereien, führen.
  2. Qualitätskontrolle: Die Sicherstellung der Qualität von Produkten oder Dienstleistungen kann eine Herausforderung sein, da diese von Verkäufer zu Verkäufer stark variieren kann.
  3. Einhaltung Gesetzlicher Vorschriften: C2C-Plattformen müssen sich in komplexen Regulierungslandschaften in Bezug auf Steuern, Verbraucherschutz und Haftung zurechtfinden.
  4. Datenschutz und Datensicherheit: Der Umgang mit persönlichen Informationen und Zahlungsdaten erfordert strenge Datenschutz- und Sicherheitsmaßnahmen.

Relevanz in der modernen digitalen Wirtschaft:

Das C2C Geschäftsmodell hat im digitalen Zeitalter enorm an Bedeutung gewonnen. Mit der Weiterentwicklung der Technologie haben Online-Plattformen reibungslose Peer-to-Peer-Transaktionen ermöglicht, die es Einzelpersonen ermöglichen, am globalen Markt teilzunehmen, ohne dass dafür erhebliches Kapital oder Infrastruktur erforderlich ist. Dieses Modell hat den traditionellen Einzelhandel revolutioniert und Möglichkeiten für den Erfolg von Unternehmern und kleinen Unternehmen geschaffen.

Beispiele für C2C-Plattformen:

  1. eBay: Als Pionier im C2C-Bereich ermöglicht eBay Privatpersonen den Kauf und Verkauf einer breiten Palette von Produkten, von Elektronik bis hin zu Sammlerstücken.
  2. Etsy: Etsy konzentriert sich auf handgefertigte und Vintage-Waren und bietet eine Plattform für Kunsthandwerker und Kunsthandwerker, ihre Kreationen direkt an Verbraucher zu verkaufen.
  3. airbnb: Dieser Plattform ermöglicht es Einzelpersonen, ihre Häuser oder Gästezimmer an Reisende zu vermieten und so einen Peer-to-Peer-Marktplatz für Unterkünfte zu schaffen.
  4. Upwork: Ein Freiberufler Plattform Hier bieten Einzelpersonen ihre Fähigkeiten und Dienstleistungen Kunden an, die verschiedene professionelle Dienstleistungen suchen.

Die zentralen Thesen:

  • Kunde zu Kunde (C2C) ist ein Geschäftsmodell wo Verbraucher direkt untereinander kaufen und verkaufen. Das Strategie ist dank der Fortschritte in der E-Commerce-Technologie und der Sharing Economy sehr beliebt geworden.
  • Kunden-zu-Kunde-Plattformen umfassen Plattformen für den Austausch von Waren, Plattformen für den Austausch von Dienstleistungen, Auktionsplattformen und Zahlungsplattformen. Vermittler von Drittanbietern verdienen Einnahmen, indem sie Auflistungs-, Transaktions- oder Auszahlungsgebühren erheben. 
  • Das C2C-Modell reduziert die Gemeinkosten und erhöht die Rentabilität für Verkäufer. Mit Zugang zu einem großen Online-Publikum können Verkäufer möglicherweise auch einen Markt für Nischenartikel oder Artikel finden, die in einem stationären Geschäft ansonsten nicht rentabel sind. Käufer können Transaktionen über etablierte C2C-Plattformen durchführen, um das Potenzial für betrügerische Transaktionen zu reduzieren.

Schlüssel-Kompetenzen

  • Definition des C2C-Modells: Das C2C Geschäftsmodell Dabei handelt es sich um direkte Transaktionen zwischen Verbrauchern, bei denen ein Verbraucher über einen Dritten Produkte oder Dienstleistungen an einen anderen Verbraucher verkauft Plattform das die Transaktion erleichtert und oft abwickelt.
  • Offline- und Online-Existenz: C2C-Interaktionen gibt es schon lange offline, etwa über Bauernmärkte und Kleinanzeigen in Zeitungen. Aufgrund der Fortschritte in der E-Commerce-Technologie gewann das Modell online erheblich an Bedeutung. eBay spielte eine Vorreiterrolle bei der Etablierung des C2C-Modells im Online-Bereich.
  • Verschiedene Plattformen: Das C2C-Modell umfasst verschiedene Plattform Typen:
    • Warenaustauschplattformen: Verbinden Sie Käufer und Verkäufer für den physischen Warenaustausch, mit Beispielen wie eBay und Etsy.
    • Plattformen für den Austausch von Diensten: Ermöglichen Sie Transaktionen für Dienstleistungen, einschließlich freiberuflicher Plattformen wie Fiverr und Upwork, sowie für andere dienstleistungsbasierte Angebote.
    • Auktionsplattformen: Verkäufer listen Waren mit einem Startpreis auf, sodass Käufer darauf bieten können. eBay und Sotheby's sind Beispiele, die unterschiedliche Märkte bedienen.
    • Zahlungsplattformen: Erleichtern Sie Transaktionen zwischen Käufern und Verkäufern und erheben Sie häufig Gebühren für Transaktionen und Abhebungen. Beispiele hierfür sind PayPal und Stripe.
  • Umsatzgenerierung: C2C-Plattformen generieren Einnahmen in der Regel durch Listungsgebühren, Transaktionsgebühren, Provisionen für erfolgreiche Verkäufe oder Auszahlungsgebühren, je nachdem Plattform Art.
  • Vorteile für Verkäufer:
    • Kosteneinsparungen: Verkäufer können Kosten im Zusammenhang mit physischen Geschäften vermeiden, Marketing, Verteilungund andere Gemeinkosten.
    • Zugang zu Kunden: Verkäufer erhalten Zugang zu einem breiten Online-Publikum und können bestimmte Nischenmärkte ansprechen, die im traditionellen stationären Umfeld möglicherweise nicht realisierbar sind.
    • Einfacher Einstieg: Das Einrichten von Konten auf C2C-Plattformen ist oft unkompliziert und ermöglicht es Verkäufern, schnell Kunden zu gewinnen.
  • Vorteile für Käufer:
    • Vielfältige Auswahl: Käufer können auf eine breite Palette von Produkten und Dienstleistungen verschiedener Verkäufer zugreifen.
    • Vertrauen und Ansehen: Etablierte C2C-Plattformen sorgen für Glaubwürdigkeit durch Verkäuferbewertungen und Plattform Ruf, wodurch das Risiko betrügerischer Transaktionen verringert wird.
  • Glaubwürdigkeitsaufbau: Verkäufer ohne etablierten Ruf können den Ruf der Plattform nutzen, um positive Kundenbewertungen zu erstellen und ihre Glaubwürdigkeit im Laufe der Zeit zu stärken.
  • Aufstieg der Sharing Economy: Das Wachstum der Sharing Economy, beispielhaft dargestellt durch Plattformen wie Airbnb und Uber, hat zum Erfolg des C2C-Modells beigetragen. Diese Plattformen ermöglichen es Menschen, Waren und Dienstleistungen innerhalb einer Gemeinschaft zu teilen.
  • Globale Reichweite: Online-C2C-Plattformen haben eine globale Reichweite und ermöglichen Transaktionen zwischen Käufern und Verkäufern aus verschiedenen Teilen der Welt.

Verbundene Geschäftsmodelltypen und Frameworks

Was ist ein Geschäftsmodell

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Eine effektive Geschäftsmodell muss sich auf zwei Dimensionen konzentrieren: die menschliche Dimension und die finanzielle Dimension. Die Dimension Menschen ermöglicht es Ihnen, ein Produkt oder eine Dienstleistung aufzubauen, die 10-mal besser ist als die bestehenden, und eine solide Marke. Die finanzielle Dimension hilft Ihnen, sich richtig zu entwickeln Vertriebskanäle indem Sie die Personen identifizieren, die bereit sind, für Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung zu bezahlen und es langfristig finanziell nachhaltig zu machen.

Geschäftsmodellinnovation

Geschäftsmodellinnovation
Bei der Innovation von Geschäftsmodellen geht es darum, den Erfolg einer Organisation mit bestehenden Produkten und Technologien zu steigern, indem ein überzeugendes Wertversprechen entwickelt wird, das in der Lage ist, ein neues voranzutreiben Geschäftsmodell um Kunden zu vergrößern und einen dauerhaften Wettbewerbsvorteil zu schaffen. Und alles beginnt mit der Beherrschung der Schlüsselkunden.

Grad der Digitalisierung

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Digital und Tech Geschäftsmodelle kann nach vier Transformationsstufen in digital-enabled, digital-enhanced, tech or klassifiziert werden Plattform Geschäftsmodelle und Geschäftsplattformen/Ökosysteme.

Digitales Geschäftsmodell

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Ein digitaler Geschäftsmodell kann als ein Modell definiert werden, das digitale Technologien nutzt, um verschiedene Aspekte einer Organisation zu verbessern. Von der Art und Weise, wie das Unternehmen Kunden akquiriert, bis hin zu den Produkten/Dienstleistungen, die es anbietet. Ein digitales Geschäftsmodell ist so, wenn digitale Technologie hilft, ihr Wertversprechen zu verbessern.

Tech-Geschäftsmodell

Geschäftsmodell-Vorlage
Ein Tech Geschäftsmodell besteht aus vier Hauptkomponenten: Wertmodell (Wertversprechen, Mission, Vision), Technologiemodell (F&E-Management), Vertriebsmodell (Vertrieb und Marketing Organisationsstruktur) und Finanzmodell (Umsatzmodellierung, Kostenstruktur, Rentabilität und Cash-Generierung/Management). Diese Elemente, die zusammenkommen, können als Grundlage für den Aufbau eines soliden Tech-Geschäftsmodells dienen.

Platform Business Model

Plattform-Geschäftsmodelle
Eine Plattform Geschäftsmodell generiert Wert, indem Interaktionen zwischen Personen, Gruppen und Benutzern ermöglicht werden, indem Netzwerkeffekte genutzt werden. Plattform Geschäftsmodelle bestehen in der Regel aus zwei Seiten: Angebot und Nachfrage. Der Beginn der Interaktionen zwischen diesen beiden Seiten ist eines der entscheidenden Elemente für eine Plattform Geschäftsmodell Erfolg.

KI-Geschäftsmodell

KI-Geschäftsmodelle

Blockchain-Geschäftsmodell

Blockchain-Geschäftsmodelle
Ein Blockchain-Geschäftsmodell besteht aus vier Hauptkomponenten: Wertmodell (Kernphilosophie, Kernwert und Wertversprechen für die wichtigsten Interessengruppen), Blockchain-Modell (Protokollregeln, Netzwerkform und Anwendungsschicht/Ökosystem), Vertriebsmodell (die Schlüsselkanäle verstärken sich das Protokoll und seine Gemeinschaften) und das Wirtschaftsmodell (die Dynamik, durch die Protokollakteure Geld verdienen). Diese zusammenkommenden Elemente können als Grundlage für den Aufbau und die Analyse eines soliden Blockchain-Geschäftsmodells dienen.

Asymmetrische Geschäftsmodelle

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In einer asymmetrischen Geschäft Modell, der Organisation macht den Benutzer nicht direkt zu Geld, sondern nutzt die von den Benutzern bereitgestellten Daten in Verbindung mit der Technologie, sodass ein wichtiger Kunde für die Aufrechterhaltung des Kernvermögens bezahlt. Zum Beispiel verdient Google Geld, indem es die Daten der Nutzer nutzt, kombiniert mit seinen Algorithmen, die an Werbetreibende für Sichtbarkeit verkauft werden.

Achtung Händler-Geschäftsmodell

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In einer asymmetrischen Geschäft Modell, der Organisation macht den Benutzer nicht direkt zu Geld, sondern nutzt die von den Benutzern bereitgestellten Daten in Verbindung mit der Technologie, sodass ein wichtiger Kunde für die Aufrechterhaltung des Kernvermögens bezahlt. Zum Beispiel verdient Google Geld, indem es die Daten der Nutzer nutzt, kombiniert mit seinen Algorithmen, die an Werbetreibende für Sichtbarkeit verkauft werden. So machen Händler auf sich aufmerksam Geschäft Modelle.

Open-Core-Geschäftsmodell

offener Kern
Während der Begriff von Andrew Lampitt geprägt wurde, ist Open Core eine Weiterentwicklung von Open Source. Wo ein Kernbestandteil der Software/Plattform wird kostenlos angeboten, während darüber hinaus Premium-Funktionen oder Add-Ons eingebaut werden, die von dem Unternehmen, das die Software/Plattform entwickelt hat, zu Geld gemacht werden. Ein Beispiel für den offenen Kern von GitLab Modell, wo der gehostete Dienst kostenlos und offen ist, während die Software geschlossen ist.

Cloud-Geschäftsmodelle

Cloud-Geschäftsmodelle
Cloud Geschäftsmodelle basieren alle auf Cloud Computing, einem Konzept, das um 2006 aufkam, als der ehemalige CEO von Google, Eric Schmit, es erwähnte. Die meisten Cloud-basiert Geschäftsmodelle kann als IaaS (Infrastructure as a Service), PaaS (Platform as a Service) oder SaaS (Software as a Service) klassifiziert werden. Während diese Modelle hauptsächlich über Abonnements monetarisiert werden, werden sie über nutzungsbasierte Umsatzmodelle und Hybridmodelle (Abonnements + nutzungsbasierte Bezahlung) monetarisiert.

Open-Source-Geschäftsmodell

Open-Source-Geschäftsmodell
Open Source wird lizenziert und in der Regel von einer Gemeinschaft unabhängiger Entwickler entwickelt und gepflegt. Während das Freemium intern entwickelt wird. Somit gibt das Freemium dem Unternehmen, das es entwickelt hat, die volle Kontrolle über seine Verteilung. In einer Open-Source Modell, die für-und profitieren Sie davon, Das Unternehmen muss seine Premium-Version gemäß seiner Open-Source-Lizenzierung verteilen Modell.

Freemium-Geschäftsmodell

Freemium-Geschäftsmodell
Das Freemium ist – sofern nicht die gesamte Organisation darauf ausgerichtet ist – eher eine Wachstumsstrategie als ein Geschäftsmodell. Ein kostenloser Service wird der Mehrheit der Benutzer zur Verfügung gestellt, während ein kleiner Prozentsatz dieser Benutzer durch den Verkaufstrichter zu zahlenden Kunden wird. Kostenlose Benutzer werden dazu beitragen, die Marke durch Mundpropaganda zu verbreiten.

Freeterprise-Geschäftsmodell

Freeterprise-Geschäftsmodell
Ein Freeterprise ist eine Kombination aus Free und Enterprise, bei der kostenlose professionelle Konten durch das kostenlose Produkt in den Trichter getrieben werden. Wenn die Gelegenheit erkannt wird, weist das Unternehmen das kostenlose Konto einem Verkäufer innerhalb der Organisation (Innendienst oder Außendienst) zu, um es in ein B2B-/Unternehmenskonto umzuwandeln.

Marktplatz-Geschäftsmodelle

Marktplatz-Geschäftsmodelle
Ein Marktplatz ist ein Plattform wo Käufer und Verkäufer interagieren und Geschäfte tätigen. Das Plattform fungiert als Marktplatz, der Gebühreneinnahmen von einer oder allen an der Transaktion beteiligten Parteien generiert. Normalerweise können Marktplätze auf verschiedene Arten klassifiziert werden, z. B. solche, die Dienstleistungen vs. Produkte verkaufen, oder solche, die Käufer und Verkäufer auf B2B-, B2C- oder C2C-Ebene verbinden. Und diese Marktplätze, die zwei Hauptakteure oder mehr verbinden.

B2B- vs. B2C-Geschäftsmodell

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B2B, das für Business-to-Business steht, ist ein Prozess zum Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen an andere Unternehmen. Auf der anderen Seite verkauft ein B2C direkt an seine Verbraucher.

B2B2C-Geschäftsmodell

b2b2c
Ein B2B2C ist eine besondere Art von Geschäftsmodell wo ein Unternehmen nicht direkt auf den Verbrauchermarkt zugreift, sondern über ein anderes Unternehmen. Dennoch werden die Endverbraucher die Marke oder die Dienstleistung des B2B2C wiedererkennen. Das Unternehmen, das den Service anbietet, könnte im Laufe der Zeit direkten Zugang zu den Verbrauchern erhalten.

D2C-Geschäftsmodell

Direkt zum Verbraucher
Direct-to-Consumer (D2C) ist eine Geschäftsmodell wo Unternehmen ihre Produkte ohne die Hilfe eines Drittgroßhändlers oder -einzelhändlers direkt an den Verbraucher verkaufen. Auf diese Weise kann das Unternehmen auf Zwischenhändler verzichten und seine Margen erhöhen. Um jedoch erfolgreich zu sein, muss das Direktvertriebsunternehmen seinen eigenen Vertrieb aufbauen, was kurzfristig teurer sein kann. Doch langfristig entsteht ein Wettbewerbsvorteil.

C2C-Geschäftsmodell

C2C-Geschäftsmodell
Das C2C Geschäftsmodell beschreibt ein Marktumfeld, in dem ein Kunde von einem anderen über einen Drittanbieter kauft Plattform das kann auch die Transaktion abwickeln. Beim C2C-Modell gelten sowohl der Verkäufer als auch der Käufer als Verbraucher. Customer to Customer (C2C) ist also eine Geschäftsmodell wo Verbraucher direkt untereinander kaufen und verkaufen. Consumer-to-Consumer hat sich durchgesetzt Geschäftsmodell zumal das Internet dazu beigetragen hat, verschiedene Industrien zu disintermediieren.

Geschäftsmodell für den Einzelhandel

Retail-Geschäftsmodell
Ein Einzelhandel Geschäftsmodell verfolgt einen Direct-to-Consumer-Ansatz, auch B2C genannt, bei dem das Unternehmen ein verarbeitetes/fertiges Produkt direkt an Endkunden verkauft. Dies impliziert a Geschäftsmodell das meist lokal angesiedelt ist, birgt höhere Margen, aber auch höhere Kosten und Vertriebsrisiken.

Geschäftsmodell für den Großhandel

Großhandels-Geschäftsmodell
Das Großhandelsmodell ist ein Verkaufsmodell, bei dem Großhändler ihre Produkte in großen Mengen zu einem reduzierten Preis an einen Einzelhändler verkaufen. Der Einzelhändler verkauft die Produkte dann zu einem höheren Preis an die Verbraucher weiter. Beim Großhandelsmodell verkauft ein Großhändler Produkte in großen Mengen an Einzelhandelsgeschäfte zum Weiterverkauf. Gelegentlich verkauft der Großhändler direkt an den Verbraucher, wobei der Supermarktgigant Costco das offensichtlichste Beispiel ist.

Crowdsourcing-Geschäftsmodell

Crowdsourcing
Der Begriff „Crowdsourcing“ wurde erstmals 2006 von Jeff Howe, Herausgeber des Wired Magazine, in einem Artikel mit dem Titel „Rise of Crowdsourcing“ geprägt. Obwohl die Praxis in der einen oder anderen Form seit Jahrhunderten existiert, gewann sie an Bedeutung, als E-Commerce, soziale Medien und die Smartphone-Kultur aufkamen. Crowdsourcing ist der Akt des Erwerbs von Wissen, Waren, Dienstleistungen oder Meinungen von einer Gruppe von Menschen. Diese Personen übermitteln Informationen über soziale Medien, Smartphone-Apps oder spezielle Crowdsourcing-Plattformen.

Franchising-Geschäftsmodell

franchained-Geschäftsmodell
In einem Franchise-Geschäftsmodell (eine kurzfristige Kette, ein langfristiges Franchise-Modell) hat das Unternehmen seine Geschäftstätigkeit bewusst gestartet, indem es die wichtigsten Vermögenswerte fest im Eigentum behielt, während diese aufgebaut wurden, und sich somit für ein Kettenmodell entschieden hat. Sobald der Betrieb läuft und etabliert ist, trennt sich das Unternehmen von seinem Eigentum und entscheidet sich stattdessen für ein Franchising-Modell.

Geschäftsmodell der Vermittlung

Maklergeschäft
Unternehmen, die den Makler beschäftigen Geschäftsmodell Geld verdienen über Maklerdienste. Dies bedeutet, dass sie an der Vermittlung, Verhandlung oder Schlichtung einer Transaktion zwischen einem Käufer und einem Verkäufer beteiligt sind. Die Vermittlung Geschäftsmodell beinhaltet ein Geschäft, das Käufer mit Verkäufern verbindet, um eine Provision für die resultierende Transaktion zu erhalten. Daher als Mittelsmann innerhalb einer Transaktion agieren.

Dropshipping-Geschäftsmodell

Dropshipping-Geschäftsmodell
Dropshipping ist ein Einzelhandel Geschäftsmodell wo der Dropshipper die Herstellung und Logistik auslagert und sich nur auf den Vertrieb und die Kundenakquise konzentriert. Daher sammelt der Dropshipper die Verkaufsaufträge der Endkunden und leitet sie an Drittanbieter weiter, die diese Kunden direkt beliefern. Auf diese Weise ist es durch Dropshipping möglich, ein Geschäft ohne Betriebskosten und Logistikmanagement zu führen.

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