Agile-Modellierung

Agile Modellierung und warum sie im Geschäftsleben wichtig ist

Agile Modeling (AM) ist eine Methodik zur Modellierung und Dokumentation softwarebasierter Systeme. Agile Modellierung ist entscheidend für die schnelle und kontinuierliche Bereitstellung von Software. Es ist eine Sammlung von Werten, Prinzipien und Praktiken, die eine effektive, schlanke Softwaremodellierung leiten.

AspektErläuterung
DefinitionAgile Modellierung ist eine Softwareentwicklungsmethodik und -praxis, die sich auf die Erstellung und Pflege effektiver und effizienter Modelle von Softwaresystemen konzentriert. Es ist eine Kernkomponente agiler Softwareentwicklungsmethoden wie Scrum, Extreme Programming (XP) und Kanban. Bei der agilen Modellierung liegt der Schwerpunkt auf der Erstellung einfacher, visueller Modelle, die die Kommunikation, Zusammenarbeit und das Verständnis zwischen funktionsübergreifenden Teams unterstützen. Diese Modelle entwickeln sich parallel zum Softwareentwicklungsprozess weiter, passen sich an sich ändernde Anforderungen an und verbessern die Gesamtqualität des Softwareprodukts. Agile Modeling unterstützt Teams bei der Bereitstellung von Software, die den Benutzeranforderungen und Geschäftszielen entspricht, indem eine Kultur der Flexibilität, Zusammenarbeit und kontinuierlichen Verbesserung gefördert wird.
Schlüsselelemente- Iterative Modellierung: Agile Modellierung verwendet iterative Prozesse, um Modelle parallel zur Softwareentwicklung zu entwickeln und zu verfeinern. – Einfache und visuelle Modelle: Es fördert die Erstellung einfacher, visueller Modelle, die für alle Teammitglieder leicht verständlich sind. – Zusammenarbeit: Funktionsübergreifende Zusammenarbeit ist ein grundlegendes Element der agilen Modellierung und stellt sicher, dass alle Beteiligten zum Modellierungsprozess beitragen und davon profitieren. – FORTLAUFENDE VERBESSERUNGEN: Agile Modeling plädiert für eine kontinuierliche Verfeinerung von Modellen, um ihre Genauigkeit und Nützlichkeit zu verbessern. – Abstimmung mit der Softwareentwicklung: Modelle stimmen eng mit dem Softwareentwicklungsprozess überein und halten beide synchron, wenn sich Anforderungen ändern.
Eigenschaften- Flexibilität: Agile Modeling passt sich ändernden Anforderungen und sich entwickelnden Projektanforderungen an, ohne Unterbrechungen zu verursachen. – Transparenz: Der Einsatz visueller Modelle sorgt für Transparenz und gemeinsames Verständnis unter den Teammitgliedern. – effizienz: Agile Modeling rationalisiert die Kommunikation und reduziert Missverständnisse und Nacharbeiten. – Benutzerzentriert: Es legt großen Wert auf die Erstellung von Modellen, die die Bedürfnisse und Vorlieben der Benutzer widerspiegeln. – Kontinuierliche Entwicklung: Modelle entwickeln sich im Laufe der Zeit weiter, um neue Erkenntnisse und Änderungen im Projektumfang zu berücksichtigen.
Folgen- Effektive Kommunikation: Agile Modellierung verbessert die Kommunikation zwischen Teammitgliedern und Stakeholdern durch die Bereitstellung einer visuellen Darstellung von Softwaresystemen. – Reduzierte Nacharbeit: Durch die Einbeziehung aller Beteiligten in den Modellierungsprozess wird die Wahrscheinlichkeit von Missverständnissen und Nacharbeiten verringert. – Ausrichtung an den Geschäftszielen: Agile Modellierung stellt sicher, dass die Softwareentwicklung an den Geschäftszielen und Benutzerbedürfnissen ausgerichtet ist. – Schnellere Entwicklung: Effektive Modelle beschleunigen den Entwicklungsprozess, indem sie klare Orientierung geben. – Flexibilität: Agile Modeling ermöglicht es Teams, sich ohne nennenswerte Unterbrechungen an sich ändernde Anforderungen und Prioritäten anzupassen.
Vorteile- Verbesserte Kommunikation: Visuelle Modelle vereinfachen komplexe Konzepte und machen sie allen Teammitgliedern und Stakeholdern zugänglich. – Reduzierte Fehler: Agile Modellierung reduziert das Risiko von Fehlern und Missverständnissen durch die Schaffung eines gemeinsamen Verständnisses. – Ausrichtung auf Benutzerbedürfnisse: Es stellt sicher, dass die Softwareentwicklungsbemühungen an den Präferenzen und Bedürfnissen der Benutzer ausgerichtet sind. – Verbesserte Zusammenarbeit: Funktionsübergreifende Teams arbeiten effektiver zusammen, wenn sie eine gemeinsame visuelle Darstellung des Systems verwenden. – FORTLAUFENDE VERBESSERUNGEN: Modelle entwickeln sich im Laufe der Zeit weiter und spiegeln sich ändernde Anforderungen und Erkenntnisse wider, was zu einer verbesserten Softwarequalität führt.
Nachteile- Lernkurve: Agile Modellierung erfordert möglicherweise, dass Teammitglieder neue Modellierungsfähigkeiten erwerben, was eine Lernkurve mit sich bringen kann. – Zeitaufwendig: Die Entwicklung und Pflege von Modellen kann insbesondere bei komplexen Projekten zeitaufwändig sein. – Ressourcenintensiv: Möglicherweise sind zusätzliche Ressourcen erforderlich, einschließlich dedizierter Modellierer oder Toolsets. – Übermodellierung: Teams können Modelle überkomplizieren, was zu Verwirrung und Ineffizienz führen kann. – Widerstand gegen Veränderungen: Der Übergang zur agilen Modellierung kann auf Widerstand von Teammitgliedern stoßen, die an traditionelle Methoden gewöhnt sind.
Anwendungen- Software-Entwicklung: Agile Modellierung wird hauptsächlich in Softwareentwicklungsprojekten eingesetzt, um Modelle zu erstellen, die die Entwicklungsbemühungen leiten. – System-Architektur: Es hilft beim Entwurf und der Kommunikation der Architektur komplexer Softwaresysteme. – Design der Benutzeroberfläche (UI).: Agile Modellierung hilft bei der Gestaltung benutzerfreundlicher Schnittstellen, die auf die Bedürfnisse der Benutzer abgestimmt sind. – Datenbankentwurf: Datenbankarchitekten nutzen Agile Modeling, um effektive Datenmodelle zu erstellen. – Anforderungsanalyse: Agile Modeling unterstützt die Anforderungsanalyse durch die Bereitstellung visueller Darstellungen der gewünschten Funktionalität.
Anwendungsbeispiele- Agile Softwareentwicklung: Agile Modellierung ist ein wesentlicher Bestandteil agiler Softwareentwicklungsmethoden wie Scrum, bei denen visuelle Modelle Entwicklungsiterationen leiten. – UI-Prototyping: Teams erstellen visuelle Prototypen von Benutzeroberflächen, um Feedback zu sammeln und Designelemente zu verfeinern. – Datenbankmodellierung: Datenarchitekten nutzen Agile Modeling, um effiziente Datenbankschemata zu entwerfen und zu verwalten. – System-Architektur: Agile Modellierung hilft beim Entwurf der Architektur komplexer Softwaresysteme für eine effektive Kommunikation zwischen Teammitgliedern. – Anforderungserhebung: Teams erstellen Modelle, um Anforderungen effektiver zu erfassen und zu validieren.

Agile Modellierung verstehen

Wichtig ist, dass die Wirksamkeit von AM nicht das Ergebnis der Modellierungstechniken selbst ist, sondern wie sie angewendet werden.

Eine effektive Anwendung von AM erfordert, dass Organisationen alle agilen Prinzipien übernehmen.

Dadurch wird sichergestellt, dass die verschiedenen Perspektiven der Softwareentwicklung berücksichtigt und in das Produkt einfließen.

Agile Modeling ergänzt bestehende agile Methoden wie:

Extreme Programmierung (XP).

extremes Programmieren
eXtreme Programming wurde Ende der 1990er Jahre von Ken Beck, Ron Jeffries und Ward Cunningham entwickelt. Während dieser Zeit arbeitete das Trio am Chrysler Comprehensive Compensation System (C3), um das Gehaltsabrechnungssystem des Unternehmens zu verwalten. eXtreme Programming (XP) ist eine Methode zur Softwareentwicklung. Es wurde entwickelt, um die Softwarequalität und die Anpassungsfähigkeit von Software an sich ändernde Kundenanforderungen zu verbessern.

Dynamische Systementwicklungsmethode (DSDM).

dynamische-systementwicklungsmethode
In den 1990er Jahren wurde Rapid Application Development (RAD) immer beliebter. Die Dynamic Systems Development Method (DSDM) ist ein agiler Ansatz, der sich auf den gesamten Projektlebenszyklus konzentriert und gleichzeitig weitere Disziplin und Struktur hinzufügt. DSDM basiert auf acht Schlüsselprinzipien. Jedes Prinzip unterstützt die DSDM-Philosophie „Best Business Wert entsteht, wenn Projekte auf klare Geschäftsziele ausgerichtet sind, häufig Ergebnisse liefern und die Zusammenarbeit motivierter und befähigter Menschen beinhalten.“

Und Rational Unified Process (RUP). 

Die fünf kritischen Werte der agilen Modellierung

Oft gibt es eine Diskrepanz zwischen den kurzfristigen Maßnahmen von Entwicklern und der langfristigen kommerziellen Lebensfähigkeit eines Unternehmens. 

Zu diesem Zweck arbeiten fünf Werte der agilen Modellierung zusammen, um Harmonie zwischen Entwicklern und Unternehmen zu schaffen:

Kommunikation

AM fördert die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Mitgliedern eines Entwicklungsteams und wichtigen Projektbeteiligten.

Enge Fristen, komplex Design, und technischer Jargon tragen alle zu Missverständnissen bei.

Dies führt zu Verzögerungen und geringer Arbeitsmoral, sodass Teammitglieder das Projekt mittendrin verlassen können.

Agiles Denken befürwortet Paarprogrammierung, Aufgabenschätzung und kommunikationszentrierte Einheitentests, um Probleme schnell zu beheben und die Zustimmung des Teams zu stärken.

Einfache Bedienung

Um nicht von großen oder komplexen Aufgaben überwältigt zu werden, müssen Entwicklungsteams mit der einfachsten Aufgabe beginnen.

Anstatt Hunderte von Codezeilen zu schreiben, ist es viel einfacher, eine einfache Idee mit zunehmendem Verständnis zu verbessern.

Feedback

Der Autor Kent Beck hat in seinem Buch darauf hingewiesen Extreme Programmierung erklärt dass „Optimismus ein Berufsrisiko des Programmierens ist, Feedback ist die Behandlung.“

Genaues, konstruktives und rechtzeitiges Feedback ist ein wichtiger Aspekt von AM.

Ein solches Feedback ermöglicht es Entwicklern, frühzeitig vorteilhafte Anpassungen im System vorzunehmen, wodurch die Notwendigkeit kostspieliger Korrekturen an einem fortschrittlicheren Produkt entfällt.

Mut

Das bedeutet, dass ein Team keine Angst haben darf, die Richtung zu ändern, wenn es die Situation erfordert.

Dies wird ausnahmslos das Verwerfen oder Verfeinern von Arbeit beinhalten. In jedem Fall muss das Entwicklungsteam seinem Instinkt folgen.

Mut manifestiert sich auch als Vertrauen. Vertrauen die einzelnen Teammitglieder einander?

Vertraut das Unternehmen der Kundenperspektive, auch wenn diese der bereits geleisteten Arbeit widerspricht?

Demut

Organisationen können jeden der vier vorherigen Werte durch eine Haltung der Demut verkörpern.

AM-Prinzipien schreiben vor, dass die Erfahrungen des Endbenutzers niemals ignoriert werden – insbesondere wenn er Schwierigkeiten hat.

Einzelpersonen sollten die Softwareentwicklung auch ohne die negativen Aspekte des Egos angehen.

Tatsächlich verstehen die besten Analysten, dass sie nie zu 100 % richtig liegen.

Das bedeutet, dass sie den Beitrag jedes Teammitglieds gleichermaßen wertschätzen.

Die zentralen Thesen

  • Agile Modeling ist eine praxisorientierte Methodik zur effektiven Modellierung und Dokumentation der Softwareentwicklung.
  • Agile Modeling ergänzt bestehende agile Methoden wie Extreme Programming. Für maximale Effektivität muss ein Unternehmen alle agilen Prinzipien anwenden, um sicherzustellen, dass alle Perspektiven berücksichtigt werden.
  • Agile Modeling basiert auf vier Kernwerten: Kommunikation, Einfachheit, Feedback und Mut. Der fünfte Wert, Bescheidenheit, bestimmt, wie ein Unternehmen jeden der Kernwerte während der Produktentwicklung verkörpern kann.

Schlüssel-Kompetenzen

  • Definition von Agile Modeling (AM):
    • AM ist eine Methodik zur Modellierung und Dokumentation softwarebasierter Systeme.
    • Seine Wirksamkeit liegt in der Art und Weise, wie die Modellierungstechniken angewendet werden, und erfordert die Übernahme aller agilen Prinzipien.
  • Ergänzung bestehender agiler Methoden:
    • Agile Modeling ergänzt Methoden wie Extreme Programming (XP), Dynamic Systems Development Method (DSDM) und Rational Unified Process (RUP).
  • Fünf kritische Werte der agilen Modellierung:
    • Kommunikation: Fördert die Zusammenarbeit zwischen Teammitgliedern und Stakeholdern, um Missverständnisse anzugehen.
    • Einfache Bedienung: Ermutigt dazu, mit den einfachsten Aufgaben zu beginnen, um eine Überforderung zu vermeiden und das Verständnis zu verbessern.
    • Feedback: Betont genaues und zeitnahes Feedback, um frühzeitig Anpassungen vorzunehmen und kostspielige Korrekturen zu vermeiden.
    • Mut: Teams sollten bereit sein, bei Bedarf die Richtung zu ändern, mit Vertrauen und der Fähigkeit, die Arbeit zu verfeinern.
    • Demut: Beinhaltet die Wertschätzung von Benutzererfahrungen, die Herangehensweise an die Entwicklung ohne Ego und die gleiche Wertschätzung von Eingaben.
  • Key Take Away:
    • Agile Modeling konzentriert sich auf die effektive Modellierung und Dokumentation der Softwareentwicklung.
    • Es ergänzt bestehende agile Methoden und erfordert die Übernahme aller agilen Prinzipien.
    • Die fünf Werte der agilen Modellierung sind Kommunikation, Einfachheit, Feedback, Mut und Bescheidenheit.

Was sind die fünf Werte der agilen Modellierung?

Die fünf Grundwerte der agilen Modellierung sind:

Welche anderen Methoden können bei der agilen Modellierung angewendet werden?

Agile Modellierung kann durch andere Methoden ergänzt werden, wie zum Beispiel:

Verbundene Agile & Lean Frameworks

AIOps

AIOPS
AIOps ist die Anwendung künstlicher Intelligenz auf den IT-Betrieb. Es ist besonders nützlich für das moderne IT-Management in hybridisierten, verteilten und dynamischen Umgebungen. AIOps ist zu einer zentralen operativen Komponente moderner digitalbasierter Organisationen geworden, die auf Software und Algorithmen basieren.

AgileSHIFT

AgileSHIFT
AgileSHIFT ist ein Framework, das Einzelpersonen auf transformative Veränderungen vorbereitet, indem es eine Kultur der Agilität schafft.

Agile Methodologie

Agile-Methodik
Agile begann als leichtgewichtige Entwicklungsmethode im Vergleich zur schwergewichtigen Softwareentwicklung, die das Kernparadigma der Softwareentwicklung der vergangenen Jahrzehnte war. Im Jahr 2001 wurde das Manifest für agile Softwareentwicklung als eine Reihe von Prinzipien geboren, die das neue Paradigma für Softwareentwicklung als kontinuierliche Iteration definierten. Dies würde auch die Art und Weise der Geschäftstätigkeit beeinflussen.

Agiles Programmmanagement

agiles-programm-management
Agiles Programmmanagement ist ein Mittel, um zusammenhängende Arbeit so zu verwalten, zu planen und zu koordinieren, dass die Wertschöpfung für alle wichtigen Stakeholder betont wird. Agile Program Management (AgilePgM) ist ein disziplinierter und dennoch flexibler agiler Ansatz zur Bewältigung transformativer Veränderungen innerhalb einer Organisation.

Agiles Projektmanagement

agiles Projektmanagement
Agiles Projektmanagement (APM) ist a Strategie das große Projekte in kleinere, überschaubarere Aufgaben aufteilt. In der APM-Methodik wird jedes Projekt in kleinen Abschnitten abgeschlossen – oft als Iterationen bezeichnet. Jede Iteration wird gemäß ihrem Projektlebenszyklus abgeschlossen, beginnend mit der ersten Design und weiter zum Testen und dann zur Qualitätssicherung.

Agile Modellierung

Agile-Modellierung
Agile Modeling (AM) ist eine Methodik zur Modellierung und Dokumentation softwarebasierter Systeme. Agile Modellierung ist entscheidend für die schnelle und kontinuierliche Bereitstellung von Software. Es ist eine Sammlung von Werten, Prinzipien und Praktiken, die eine effektive, schlanke Softwaremodellierung leiten.

Agile Geschäftsanalyse

agile-business-analyse
Agile Business Analysis (AgileBA) ist eine Zertifizierung in Form von Anleitung und Training für Business Analysten, die in agilen Umgebungen arbeiten möchten. Um diesen Wandel zu unterstützen, hilft AgileBA dem Business Analyst auch dabei, agile Projekte mit einer breiteren Organisation zu verknüpfen Mission or Strategie. Um sicherzustellen, dass Analysten über die erforderlichen Fähigkeiten und Fachkenntnisse verfügen, wurde die AgileBA-Zertifizierung entwickelt.

Agile Führung

agile Führung
Agile Führung ist die Verkörperung der Prinzipien des agilen Manifests durch einen Manager oder ein Managementteam. Agile Führung wirkt sich auf zwei wichtige Ebenen eines Unternehmens aus. Die Strukturebene definiert die Rollen, Verantwortlichkeiten und Kennzahlen. Die Verhaltensebene beschreibt die Handlungen, die Führungskräfte nach agilen Prinzipien gegenüber anderen zeigen. 

Andon-System

Andon-System
Das andon-System warnt Manager, Wartungspersonal oder andere Mitarbeiter vor einem Problem im Produktionsprozess. Der Alarm selbst kann manuell mit einem Knopf oder einer Zugschnur aktiviert werden, er kann aber auch automatisch durch Produktionsanlagen aktiviert werden. Die meisten Andon-Boards verwenden drei farbige Lichter, ähnlich einer Ampel: grün (keine Fehler), gelb oder gelb (Problem erkannt oder Qualitätsprüfung erforderlich) und rot (Produktion aufgrund eines nicht identifizierten Problems gestoppt).

Bimodales Portfoliomanagement

bimodales-portfolio-management
Bimodales Portfoliomanagement (BimodalPfM) hilft einem Unternehmen, sowohl agile als auch traditionelle Portfolios gleichzeitig zu verwalten. Bimodales Portfoliomanagement – ​​manchmal auch als bimodale Entwicklung bezeichnet – wurde vom Forschungs- und Beratungsunternehmen Gartner geprägt. Das Unternehmen argumentierte, dass viele agile Organisationen einige Aspekte ihres Betriebs immer noch mit traditionellen Bereitstellungsmodellen ausführen müssten.

Unternehmensinnovationsmatrix

Business-Innovation
Geschäft Innovation geht es darum, neue Möglichkeiten für ein Unternehmen zu schaffen, um seine Kernangebote und Einnahmequellen neu zu erfinden und zu verbessern Value Proposition für bestehende oder neue Kunden und erneuert so sein gesamtes Geschäft Modell. Unternehmen Innovation Quellen, indem sie die Struktur des Marktes verstehen und diese Veränderungen anpassen oder antizipieren.

Geschäftsmodellinnovation

Geschäftsmodellinnovation
Geschäft Modell Innovation geht es darum, den Erfolg einer Organisation mit bestehenden Produkten und Technologien zu steigern, indem ein überzeugendes Produkt entwickelt wird Value Proposition in der Lage, ein neues anzutreiben Geschäftsmodell um Kunden zu vergrößern und einen dauerhaften Wettbewerbsvorteil zu schaffen. Und alles beginnt mit der Beherrschung der Schlüsselkunden.

Konstruktive Störung

konstruktive Störung
Ein Verbraucher Marke Unternehmen wie Procter & Gamble (P&G) definieren „konstruktive Disruption“ als: die Bereitschaft, sich zu verändern, anzupassen und neue Trends und Technologien zu schaffen, die unsere Branche für die Zukunft prägen werden. Laut P&G bewegt es sich um vier Säulen: Lean Innovation, Marke Gebäude, Lieferkette sowie Digitalisierung und Datenanalyse.

Kontinuierliche Innovation

Kontinuierliche Innovation
Das ist ein Prozess, der eine kontinuierliche Feedback-Schleife erfordert, um ein wertvolles Produkt zu entwickeln und ein tragfähiges Geschäft aufzubauen Modell. Kontinuierlich Innovation ist eine Denkweise, bei der Produkte und Dienstleistungen so konzipiert und geliefert werden, dass sie auf das Problem des Kunden abgestimmt sind und nicht auf die technische Lösung seiner Gründer.

Design Sprint

Design-Sprint
A Design Sprint ist ein bewährter fünftägiger Prozess, bei dem kritische Geschäftsfragen schnell beantwortet werden Design und Prototyping mit Fokus auf den Endverbraucher. EIN Design Der Sprint beginnt mit einer wöchentlichen Herausforderung, die mit einem Prototyp, einem Test am Ende und damit einer zu wiederholenden Lektion enden sollte.

Design Thinking

Design-Denken
Tim Brown, Executive Chair von IDEO, definiert Design Denken als „ein menschenzentrierter Ansatz zu Innovation das aus dem Werkzeugkasten des Designers schöpft, um die Bedürfnisse der Menschen, die Möglichkeiten der Technologie und die Anforderungen für den Geschäftserfolg zu integrieren.“ Daher werden Wünschbarkeit, Machbarkeit und Durchführbarkeit ausgewogen, um kritische Probleme zu lösen.

DevOps

Entwickler-Engineering
DevOps bezieht sich auf eine Reihe von Praktiken, die durchgeführt werden, um automatisierte Softwareentwicklungsprozesse durchzuführen. Es ist eine Konjugation der Begriffe „Entwicklung“ und „Betrieb“, um zu betonen, wie sich Funktionen über IT-Teams hinweg integrieren. DevOps-Strategien fördern das nahtlose Erstellen, Testen und Bereitstellen von Produkten. Es zielt darauf ab, eine Lücke zwischen Entwicklungs- und Betriebsteams zu schließen, um die Entwicklung insgesamt zu rationalisieren.

Dual-Track-Agilität

zweigleisig-agil
Die Produktfindung ist ein wichtiger Bestandteil agiler Methoden, da ihr Ziel darin besteht, sicherzustellen, dass Produkte gebaut werden, die Kunden lieben. Die Produktfindung beinhaltet das Lernen durch eine Reihe von Methoden, einschließlich Design Thinking, Lean Startup und A/B-Testing, um nur einige zu nennen. Dual Track Agile ist eine agile Methodik, die zwei getrennte Tracks enthält: den „Discovery“-Track und den „Delivery“-Track.

extrem Programmierung

extremes Programmieren
eXtreme Programming wurde Ende der 1990er Jahre von Ken Beck, Ron Jeffries und Ward Cunningham entwickelt. Während dieser Zeit arbeitete das Trio am Chrysler Comprehensive Compensation System (C3), um das Gehaltsabrechnungssystem des Unternehmens zu verwalten. eXtreme Programming (XP) ist eine Methode zur Softwareentwicklung. Es wurde entwickelt, um die Softwarequalität und die Anpassungsfähigkeit von Software an sich ändernde Kundenanforderungen zu verbessern.

Feature-gesteuerte Entwicklung

Feature-getriebene Entwicklung
Feature-Driven Development ist ein pragmatischer Softwareprozess, der kunden- und architekturzentriert ist. Feature-Driven Development (FDD) ist eine agile Softwareentwicklung Modell die den Workflow danach organisiert, welche Features als nächstes entwickelt werden müssen.

Gemba-Wanderung

Gemba-Spaziergang
Ein Gemba Walk ist ein grundlegender Bestandteil des Lean Managements. Es beschreibt die persönliche Beobachtung der Arbeit, um mehr darüber zu erfahren. Gemba ist ein japanisches Wort, das frei übersetzt „der wahre Ort“ oder im Geschäftsleben „der Ort, an dem Werte geschaffen werden“ bedeutet. Der Gemba Walk als Konzept wurde von Taiichi Ohno, dem Vater des Toyota-Produktionssystems für Lean Manufacturing, entwickelt. Ohno wollte die Führungskräfte ermutigen, ihre Büros zu verlassen und zu sehen, wo die eigentliche Arbeit passiert. Er hoffte, dass dies Beziehungen zwischen Mitarbeitern mit sehr unterschiedlichen Fähigkeiten aufbauen und Vertrauen schaffen würde.

GIST-Planung

Kernplanung
GIST Planning ist ein relativ einfacher und leichtgewichtiger agiler Ansatz zur Produktplanung, der autonomes Arbeiten begünstigt. GIST Planning ist eine schlanke und agile Methodik, die vom ehemaligen Google-Produktmanager Itamar Gilad entwickelt wurde. GIST Planning versucht, diese Situation anzugehen, indem es leichtgewichtige Pläne erstellt, die auf Veränderungen reagieren und sich an diese anpassen lassen. Die GIST-Planung verbessert auch die Geschwindigkeit, Autonomie und Ausrichtung des Teams, indem der allgegenwärtige Einfluss des Managements reduziert wird. Es besteht aus vier Blöcken: Ziele, Ideen, Schrittprojekte und Aufgaben.

ICE-Wertung

Eis-Scoring-Modell
Das ICE-Bewertungsmodell ist eine agile Methodik, die Funktionen anhand von Daten nach drei Komponenten priorisiert: Wirkung, Vertrauen und einfache Implementierung. Das ICE-Bewertungsmodell wurde ursprünglich vom Autor und erstellt Wachstum Experte Sean Ellis, um Unternehmen bei der Expansion zu unterstützen. Heute, den Modell wird häufig verwendet, um Projekte, Funktionen, Initiativen und Rollouts zu priorisieren. Es eignet sich ideal für die Produktentwicklung in der Frühphase, in der es einen kontinuierlichen Ideenfluss gibt und die Dynamik aufrechterhalten werden muss.

Innovationstrichter

Innovationstrichter
An Innovation Trichter ist ein Werkzeug oder Prozess, der sicherstellt, dass nur die besten Ideen ausgeführt werden. Im übertragenen Sinne screent der Funnel innovative Ideen auf Realisierbarkeit, damit nur die besten Produkte, Prozesse, bzw Geschäftsmodelle werden auf den Markt gebracht. Ein Innovation Funnel bietet einen Rahmen für das Screening und Testen innovativer Ideen auf Realisierbarkeit.

Innovationsmatrix

Arten von Innovationen
Je nachdem, wie gut das Problem definiert ist und wie gut der Bereich definiert ist, haben wir vier Haupttypen von Innovationen: Grundlagenforschung (Problem und Bereich oder nicht gut definiert); Durchbruch Innovation (Bereich ist nicht gut definiert, das Problem ist gut definiert); aufrechterhalten Innovation (Sowohl Problem als auch Domäne sind gut definiert); und störend Innovation (Domäne ist gut definiert, das Problem ist nicht gut definiert).

Innovationstheorie

Innovationstheorie
Das Innovation loop ist eine Methodik/ein Framework, abgeleitet von den Bell Labs, die produziert haben Innovation im gesamten 20. Jahrhundert. Sie lernten, wie man einen Hybrid nutzt Innovation Management Modell basierend auf Wissenschaft, Erfindung, Technik und Fertigung im großen Maßstab. Durch die Nutzung individueller Genialität, Kreativität und kleiner/großer Gruppen.

Lean vs. Agil

Lean-Methodik-vs-agil
Die agile Methodik ist in erster Linie für die Softwareentwicklung gedacht (und auch andere Geschäftsdisziplinen haben sie übernommen). Lean Thinking ist eine Prozessverbesserungstechnik, bei der Teams die Wertströme priorisieren, um sie kontinuierlich zu verbessern. Beide Methoden betrachten den Kunden als Hauptantriebskraft für Verbesserungen und Abfallreduzierung. Beide Methoden betrachten die Verbesserung als etwas Kontinuierliches.

Lean Startup

Jungunternehmen
Ein Startup-Unternehmen ist ein High-Tech-Unternehmen, das versucht, ein skalierbares Unternehmen aufzubauen Geschäftsmodell in technologiegetriebenen Branchen. Ein Startup-Unternehmen folgt in der Regel einer Lean-Methodik, sofern kontinuierlich Innovation, angetrieben durch eingebaute virale Schleifen, ist die Regel. Also Fahren Wachstum und Gebäude Netzwerkeffekte als Folge davon Strategie.

Mindestens lebensfähiges Produkt

Minimum-Visible-Product
Wie Eric Ries betonte, ist ein minimal realisierbares Produkt die Version eines neuen Produkts, die es einem Team ermöglicht, mit dem geringsten Aufwand durch einen Zyklus von Erstellen, Messen und Lernen die maximale Menge an validiertem Wissen über Kunden zu sammeln. das ist die Grundlage der Lean-Startup Methodik.

Schlankerer MVP

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Ein schlankeres MVP ist die Weiterentwicklung des MPV-Ansatzes. Wo das Marktrisiko vor allem anderen validiert wird

Kanban

Kanban
Kanban ist ein Lean-Manufacturing-Framework, das erstmals Ende der 1940er Jahre von Toyota entwickelt wurde. Das Kanban-Framework ist ein Mittel zur Visualisierung der Arbeit, während sie sich durch die Identifizierung potenzieller Engpässe bewegt. Dies geschieht durch einen Prozess namens Just-in-Time (JIT)-Fertigung, um Konstruktionsprozesse zu optimieren, die Herstellung von Produkten zu beschleunigen und die Markteinführung zu verbessern Strategie.

Jidoka

Jidoka
Jidoka wurde erstmals 1896 von Sakichi Toyoda verwendet, der einen Textilwebstuhl erfand, der automatisch stoppte, wenn er auf einen defekten Faden stieß. Jidoka ist ein japanischer Begriff, der in der Lean Manufacturing verwendet wird. Der Begriff beschreibt ein Szenario, in dem Maschinen ohne menschliches Eingreifen den Betrieb einstellen, wenn ein Problem oder Defekt entdeckt wird.

PDCA-Zyklus

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Der PDCA-Zyklus (Plan-Do-Check-Act) wurde erstmals in den 1920er Jahren vom amerikanischen Physiker und Ingenieur Walter A. Shewhart vorgeschlagen. Der PDCA-Zyklus ist eine kontinuierliche Prozess- und Produktverbesserungsmethode und ein wesentlicher Bestandteil der Lean-Manufacturing-Philosophie.

Rationaler einheitlicher Prozess

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Rational Unified Process (RUP) ist eine agile Softwareentwicklungsmethodik, die den Projektlebenszyklus in vier verschiedene Phasen unterteilt.

Schnelle Anwendungsentwicklung

schnelle Anwendungsentwicklung
RAD wurde erstmals 1991 vom Autor und Berater James Martin eingeführt. Martin erkannte und nutzte die endlose Veränderbarkeit von Software beim Entwerfen von Entwicklungsmodellen. Rapid Application Development (RAD) ist eine Methodik, die sich auf schnelle Bereitstellung durch kontinuierliches Feedback und häufige Iterationen konzentriert.

Retrospektive Analyse

retrospektive Analyse
Retrospektive Analysen werden nach einem Projekt durchgeführt, um festzustellen, was gut funktioniert hat und was nicht. Sie werden auch am Ende einer Iteration im agilen Projektmanagement durchgeführt. Agile Praktiker nennen diese Meetings Retrospektiven oder Retros. Sie sind ein effektives Mittel, um den Puls eines Projektteams zu prüfen, die bisher geleistete Arbeit zu reflektieren und einen Konsens darüber zu erzielen, wie der nächste Sprintzyklus angegangen werden soll. Dies sind die fünf Phasen einer Retrospektive Analyse für ein effektives agiles Projektmanagement: Bühne bereiten, Daten sammeln, Erkenntnisse generieren, über die nächsten Schritte entscheiden und die Retrospektive abschließen.

Skaliert agil

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Scaled Agile Lean Development (ScALeD) hilft Unternehmen, einen ausgewogenen Ansatz für agile Übergangs- und Skalierungsfragen zu finden. Der ScALed-Ansatz hilft Unternehmen, erfolgreich auf Veränderungen zu reagieren. Inspiriert von einer Kombination aus schlanken und agilen Werten ist ScALed praxisorientiert und kann durch verschiedene agile Frameworks und Praktiken vervollständigt werden.

SMED

Schmied
Die SMED-Methode (Single Minute Exchange of Die) ist ein Rahmenwerk für eine schlanke Produktion, um Abfall zu reduzieren und die Produktionseffizienz zu steigern. Die SMED-Methode ist ein Rahmenwerk zur Verkürzung der Zeit, die mit dem Abschluss einer Geräteumstellung verbunden ist.

Spotify-Modell

Spotify-Modell
Das Spotify-Modell ist ein autonomer Ansatz zur agilen Skalierung, der sich auf kulturelle Kommunikation, Verantwortlichkeit und Qualität konzentriert. Das Spotify Modell wurde erstmals 2012 anerkannt, nachdem Henrik Kniberg und Anders Ivarsson ein Whitepaper veröffentlichten, in dem detailliert beschrieben wird, wie das Streaming-Unternehmen Spotify Agilität angeht. Daher die Spotify Modell stellt eine Weiterentwicklung der Agilität dar.

Testgetriebene Entwicklung

testgetriebene Entwicklung
Wie der Name schon sagt, handelt es sich bei TDD um eine testgetriebene Technik zur schnellen und nachhaltigen Bereitstellung hochwertiger Software. Es ist ein iterativer Ansatz, der auf der Idee basiert, dass ein fehlgeschlagener Test geschrieben werden sollte, bevor Code für ein Feature oder eine Funktion geschrieben wird. Test-Driven Development (TDD) ist ein Ansatz zur Softwareentwicklung, der auf sehr kurze Entwicklungszyklen setzt.

Zeitboxen

Zeitboxen
Timeboxing ist eine einfache, aber leistungsstarke Zeitmanagementtechnik zur Verbesserung der Produktivität. Timeboxing beschreibt den Prozess der proaktiven Planung eines Zeitblocks für eine Aufgabe in der Zukunft. Es wurde erstmals vom Autor James Martin in einem Buch über agile Softwareentwicklung beschrieben.

Gedränge

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Scrum ist eine von Ken Schwaber und Jeff Sutherland gemeinsam entwickelte Methodik für die effektive Teamzusammenarbeit bei komplexen Produkten. Scrum war in erster Linie für Softwareentwicklungsprojekte gedacht, um alle 2-4 Wochen neue Softwarefähigkeiten bereitzustellen. Es ist eine Untergruppe von Agile, die auch im Projektmanagement verwendet wird, um die Produktivität von Startups zu verbessern.

Scrumban

Scrumban
Scrumban ist ein Projektmanagement-Framework, das eine Mischung aus zwei beliebten agilen Methoden ist: Scrum und Kanban. Scrumban ist ein beliebter Ansatz, um Unternehmen dabei zu unterstützen, sich auf die richtigen strategischen Aufgaben zu konzentrieren und gleichzeitig ihre Prozesse zu stärken.

Scrum Anti-Patterns

Scrum-Anti-Patterns
Scrum Anti-Patterns beschreiben jede attraktive, einfach zu implementierende Lösung, die ein Problem letztendlich verschlimmert. Daher sollten diese Praktiken nicht befolgt werden, um das Auftreten von Problemen zu vermeiden. Einige klassische Beispiele für Scrum-Anti-Patterns sind abwesende Product Owner, vorab zugewiesene Tickets (die Einzelpersonen dazu bringen, isoliert zu arbeiten) und das Herabsetzen von Retrospektiven (bei denen Review-Meetings nicht nützlich sind, um wirklich Verbesserungen vorzunehmen).

Scrum im Maßstab

Scrum-at-scale
Scrum at Scale (Scrum@Scale) ist ein Framework, das Scrum-Teams verwenden, um komplexe Probleme anzugehen und hochwertige Produkte zu liefern. Scrum at Scale wurde durch ein Joint Venture zwischen der Scrum Alliance und Scrum Inc. ins Leben gerufen. Das Joint Venture wurde von Jeff Sutherland, einem Mitbegründer von Scrum und einem der Hauptautoren des Agilen Manifests, geleitet.

Six Sigma

Six Sigma
Six Sigma ist ein datengesteuerter Ansatz und eine Methode zur Beseitigung von Fehlern oder Mängeln in einem Produkt, einer Dienstleistung oder einem Prozess. Six Sigma wurde Anfang der 1980er Jahre von Motorola als Managementansatz entwickelt, der auf Qualitätsgrundlagen basiert. Ein Jahrzehnt später wurde es von General Electric populär, das schätzte, dass die Methode ihnen in den ersten fünf Betriebsjahren 12 Milliarden US-Dollar einsparte.

Ziele strecken

Stretch-Objektive
Stretch Objectives beschreiben jede Aufgabe, die ein agiles Team zu erledigen plant, ohne sich ausdrücklich dazu zu verpflichten. Teams integrieren während eines Sprints oder Programminkrements (PI) als Teil von Scaled Agile erweiterte Ziele. Sie werden verwendet, wenn das agile Team unsicher ist, ob es in der Lage ist, ein Ziel zu erreichen. Daher sind Stretch-Ziele stattdessen Ergebnisse, die zwar äußerst wünschenswert sind, aber nicht den Unterschied zwischen Erfolg oder Misserfolg jedes Sprints ausmachen.

Toyota Produktionssystem

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Das Toyota Production System (TPS) ist eine frühe Form der schlanken Fertigung, die vom Automobilhersteller Toyota entwickelt wurde. Das Toyota-Produktionssystem wurde in den 1940er und 50er Jahren von der Toyota Motor Corporation entwickelt und zielt darauf ab, von Kunden bestellte Fahrzeuge so schnell und effizient wie möglich herzustellen.

Total Quality Management

Total Quality Management
Das Total Quality Management (TQM)-Framework ist eine Technik, die auf der Prämisse basiert, dass Mitarbeiter kontinuierlich an ihrer Fähigkeit arbeiten, Kunden einen Mehrwert zu bieten. Wichtig ist, dass das Wort „gesamt“ bedeutet, dass alle Mitarbeiter in den Prozess eingebunden sind – unabhängig davon, ob sie in der Entwicklung, Produktion oder im Fulfillment arbeiten.

Wasserfall

Wasserfall-Modell
Der Wasserfall Modell wurde erstmals 1956 von Herbert D. Benington während einer Präsentation über die Software beschrieben, die während des Kalten Krieges in der Radarbildgebung verwendet wurde. Da es damals noch keine wissensbasierten, kreativen Softwareentwicklungsstrategien gab, wurde die Wasserfallmethode zum Standard. Der Wasserfall Modell ist ein lineares und sequentielles Projektmanagement-Framework. 

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Lesen Sie weiter: Agile Methodologie, Lean-Methodik, Agiles Projektmanagement, Gedränge, Kanban, Six Sigma.

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