Transactional MENSCHENFÜHRUNG ist eine Theorie von MENSCHENFÜHRUNG zuerst von dem deutschen Soziologen Max Weber beschrieben, der es ursprünglich als rational-juristisch bezeichnete MENSCHENFÜHRUNG. Der Stil wurde in den Vereinigten Staaten nach dem Zweiten Weltkrieg stark genutzt, als die Regierung das Land wieder aufbaute und ein hohes Maß an Struktur einsetzte, um die nationale Stabilität aufrechtzuerhalten. Transaktional MENSCHENFÜHRUNG ist eine MENSCHENFÜHRUNG Stil mit Fokus auf Supervision, Organisation, und Leistung. Die Einhaltung der Untergebenen wird durch Belohnung oder Bestrafung erreicht.
Aspekt | Erläuterung |
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Konzeptübersicht | Transaktionsführung ist ein Führungsstil, der sich auf die Führung und Motivation von Teammitgliedern durch ein System von Belohnungen und Bestrafungen basierend auf ihrer Leistung konzentriert. Es wird oft als eher traditioneller und aufgabenorientierter Führungsansatz angesehen, bei dem der Austausch von Belohnungen oder Anerkennung für das Erreichen vorgegebener Ziele und die Einhaltung festgelegter Regeln und Verfahren im Vordergrund steht. Transaktionsleiter kümmern sich um die Aufrechterhaltung von Ordnung, Effizienz und Compliance innerhalb einer Organisation. Besonders effektiv ist dieser Führungsstil in stabilen und strukturierten Umfeldern. |
Schlüsselprinzipien | Transactional Leadership orientiert sich an mehreren Grundprinzipien: 1. Kontingente Belohnungen: Führungskräfte legen klare Erwartungen fest und bieten Teammitgliedern Belohnungen oder Anerkennung an, die diese Erwartungen erfüllen oder übertreffen. 2. Aktives Management: Führungskräfte überwachen aktiv die Leistung und greifen bei Bedarf ein, um Standards durchzusetzen oder Abweichungen zu beheben. 3. Klare Struktur: Der Schwerpunkt liegt auf klar definierten Rollen, Verantwortlichkeiten und Verfahren. 4. Management durch Ausnahme: Führungskräfte können sich auch dem „Ausnahmemanagement“ widmen und Probleme und Abweichungen von den Erwartungen angehen, wenn sie auftreten. 5. Ergebnisorientiert: Der Fokus liegt auf der Erzielung spezifischer, messbarer Ergebnisse. |
Führungsverhalten | Transaktionale Führung umfasst mehrere spezifische Verhaltensweisen: 1. Erwartungen setzen: Führungskräfte kommunizieren klare Ziele, Erwartungen und Leistungsstandards. 2. Überwachung der Leistung: Führungskräfte überwachen aktiv die Arbeit der Teammitglieder, um sicherzustellen, dass sie den Erwartungen entspricht. 3. Kontingente Belohnungen: Positive Verstärkung in Form von Belohnungen, Anerkennung oder Anreizen erfolgt, wenn Teammitglieder die Erwartungen erfüllen oder übertreffen. 4. Korrekturmaßnahmen: Führungskräfte können Korrekturmaßnahmen wie Verweise oder Strafen ergreifen, wenn Teammitglieder die Erwartungen nicht erfüllen oder gegen Regeln verstoßen. |
Anmeldeverfahren | Transaktionale Führung folgt typischerweise diesen Schritten: 1. Erwartungen festlegen: Führungskräfte legen klare und spezifische Erwartungen, Ziele und Standards für ihre Teammitglieder fest. 2. Überwachung und Feedback: Sie überwachen aktiv die Leistung und geben Feedback, um die Übereinstimmung mit den Erwartungen sicherzustellen. 3. Belohnen oder Korrigieren: Abhängig von der Leistung belohnen Führungskräfte Teammitglieder, die die Erwartungen erfüllen, und reagieren auf diejenigen, die diese Erwartungen nicht erfüllen, mit geeigneten Korrekturmaßnahmen. 4. Kontinuierliche Aufsicht: Der Prozess ist im Gange, wobei die Führungskräfte die Leistung wachsam im Auge behalten und notwendige Anpassungen vornehmen. 5. Transaktionsaustausch: Die Beziehung zwischen Führungskraft und Teammitglied ist transaktional und basiert auf einer Gegenleistungsvereinbarung – die Erfüllung von Erwartungen führt zu Belohnungen oder Anerkennung. |
Benefits | Transactional Leadership bietet mehrere Vorteile: 1. Klare Struktur: Es bietet klare Richtlinien und Struktur für Teammitglieder. 2. Zielerreichung: Es betont die Zielerreichung und kann bei klar definierten Aufgaben zu Ergebnissen führen. 3 Rechenschaftspflicht: Teammitglieder werden für ihre Leistung zur Rechenschaft gezogen. 4. Effizienz: Es kann in Situationen effizient sein, in denen Aufgaben routinemäßig und gut etabliert sind. 5. Motivation: Belohnungen und Anerkennung können Teammitglieder motivieren, die Erwartungen zu erfüllen und zu übertreffen. |
Herausforderungen und Risiken | Zu den Herausforderungen bei der transaktionalen Führung zählen potenzieller Widerstand oder Demotivation, wenn Belohnungen oder Strafen als ungerecht oder unzureichend empfunden werden. Eine übermäßige Abhängigkeit von diesem Stil kann in bestimmten Umgebungen Kreativität und Innovation behindern. Darüber hinaus ist es möglicherweise nicht für komplexe oder sich schnell ändernde Situationen geeignet. |
Transaktionale Führung verstehen
Webers Theorie basiert auf einigen Schlüsselannahmen:
- Untergebene werden durch Belohnungen und Bestrafungen motiviert.
- Die Leistung der Untergebenen wird maximiert, wenn die Befehlskette eindeutig und klar ist.
- Die Einhaltung der Anweisungen des Leiters ist das primäre Ziel der Untergebenen, und
- Untergebene müssen überwacht werden, um sicherzustellen, dass die Leistungsstandards eingehalten werden.
Letztendlich betrachten Transaktionsleiter die Manager-Arbeitgeber-Dyade als Austausch.
Mitarbeiter, die gute Leistungen erbringen, werden angemessen belohnt, während diejenigen, die schlechte Leistungen erbringen, bestraft werden.
Dieser Zwei-Austausch-Prozess gibt transaktional MENSCHENFÜHRUNG seinen Namen.
Die drei Hauptdimensionen der transaktionalen Führung
In den 1990er Jahren entwickelten Forscher wie James McGregor Burns, Bernard M. Bass, Jane Howell und Bruce Avolio Webers ursprüngliche Theorie weiter.
Dabei definierten sie drei große Dimensionen:
Bedingte Belohnungen
Transaktionsleiter verknüpfen Ziele mit Belohnungen.
Sie klären Erwartungen, stellen die notwendigen Ressourcen bereit und legen darauf basierend gemeinsam vereinbarte Ziele fest SMARTe Zielsetzung Rahmen.
Aktives Management ausnahmsweise
Transaktionsleiter überwachen aktiv untergeordnete Teams, antizipieren Probleme und ergreifen bei Bedarf Korrekturmaßnahmen.
Passives Management ausnahmsweise
Schließlich ziehen es Transaktionsleiter vor, ihre Teams nicht im Mikromanagement zu verwalten.
Sie haben nur das Bedürfnis einzugreifen, wenn die Leistungsstandards nicht den Erwartungen entsprechen.
Beispiele aus der Praxis für transaktionale Führung
Transactional MENSCHENFÜHRUNG wird in vielen Kontexten erfolgreich eingesetzt, darunter:
Polizeibehörden
Polizeibehörden und Ersthelferorganisationen, die sich regelmäßig mit Krisen befassen.
Coaching professioneller Sportmannschaften
Das Coaching von professionellen Sportmannschaften, bei dem Trainer Spieler mit der Belohnung für den Gewinn eines Spiels motivieren.
Geschäftsprozessmanagement
Projekte, die lineare und spezifische Prozesse erfordern. Diese sind typischerweise in der Fertigungsindustrie und anderen stark regulierten Branchen anzutreffen.
Organisationsgestaltung
Organisationen mit klar definierten Problemen und allgemein verständlichen Regeln und Vorschriften.
Organisationen mit einer Präferenz für Mitte Management wo die meisten Aktivitäten und Operationen festgelegt sind.
Umsatzentwicklung
Vertrieb, bei dem die Mitarbeiter durch die Erfüllung aggressiver Quoten zur Leistung motiviert werden.
Militär und Politik. Zwei Paradebeispiele sind der republikanische US-Senator Joseph McCarthy und der französische Armeeoffizier und spätere Präsident Charles de Gaulle.
Merkmale einer transaktionalen Führung
Nachfolgend sind einige der allgemeinen Merkmale oder Eigenschaften aufgeführt, die transaktional beschreiben MENSCHENFÜHRUNG.
Während viele dieser Eigenschaften von den Untergebenen als unerwünscht angesehen werden, sind sie effektiv, wenn sie auf die entsprechende Situation angewendet werden.
Hierarchisch
Transaktionsleiter durchlaufen die richtigen Kanäle und Prozesse, wenn sie neue Strategien oder Initiativen diskutieren.
Versäumnis, diese Initiativen der Oberen zur Kenntnis zu bringen Management gilt als Ungehorsam.
Laissez-faire
Transactional MENSCHENFÜHRUNG zeichnet sich durch die Beibehaltung des Status quo aus.
Sie bevorzugen ein relativ passives Verhalten Management Stil und vermeiden Sie es, interne Prozesse oder Systeme zu ändern, es sei denn, sie werden erzwungen.
Praktikabilität
Diese Führungskräfte treffen auch pragmatische Entscheidungen auf der Grundlage der aktuellen Einschränkungen und der vorliegenden Informationen.
Sie setzen sehr selten kreatives oder innovatives Denken ein.
Motivierter Eigennutz
Wenn der Transaktionsleiter und seine Anhänger Belohnungen für das Erreichen von Quoten oder das Erreichen von Zielen verdienen, wird eine kollaborative Teamatmosphäre geopfert oder zumindest unterschätzt.
In vielen Fällen geht es den Untergebenen mehr darum, ihre Kollegen zu schlagen und nach oben befördert zu werden Management.
Die zentralen Thesen
- Transactional MENSCHENFÜHRUNG ist eine MENSCHENFÜHRUNG Stil, der sich auf Aufsicht, Organisation und Leistung konzentriert. Es wurde erstmals nach dem Zweiten Weltkrieg vom deutschen Soziologen Max Weber beschrieben.
- Transactional MENSCHENFÜHRUNG zeichnet sich durch einen Austausch in der Manager-Untergebenen-Dyade aus. Untergebene werden belohnt, wenn sie gute Leistungen erbringen, und bestraft, wenn sie schlechte Leistungen erbringen.
- Transactional MENSCHENFÜHRUNG ist in vielen Zusammenhängen präsent. Es ist vielleicht am besten für die professionelle Sportindustrie geeignet, wo Trainer die Aussicht auf Siege nutzen, um Spieler zu motivieren. Der Stil ist auch in der Polizei, im Notfall, in der Politik, im Vertrieb und in der Fertigung üblich.
Schlüssel-Kompetenzen
- Theorie der transaktionalen Führung: Transaktionale Führung ist ein MENSCHENFÜHRUNG Theorie, die erstmals von Max Weber, einem deutschen Soziologen, dargelegt wurde. Ursprünglich als rational-legal bekannt MENSCHENFÜHRUNG, erlangte es nach dem Zweiten Weltkrieg während der Wiederaufbaubemühungen der Vereinigten Staaten nach dem Krieg an Bedeutung.
- Schlüsselannahmen transaktionaler Führung:
- Motivation durch Belohnungen und Bestrafungen: Untergebene werden durch das Versprechen von Belohnungen für gute Leistungen und Strafen für schlechte Leistungen motiviert.
- Klare Befehlskette: Eine klar definierte Hierarchie und Struktur maximiert die Leistung der Untergebenen.
- Einhaltung von Anweisungen: Das Hauptziel der Untergebenen besteht darin, den Anweisungen des Vorgesetzten zu folgen.
- Leistungsüberwachung: Eine regelmäßige Überwachung der Untergebenen ist erforderlich, um sicherzustellen, dass die Leistungsstandards eingehalten werden.
- Börsenbasierter Ansatz: Sichtweise von Transaktionsführern MENSCHENFÜHRUNG als Austausch, bei dem Mitarbeiter, die gute Leistungen erbringen, belohnt werden und diejenigen, die schlechte Leistungen erbringen, bestraft werden. Dieser wechselseitige Prozess bildet die Grundlage der Transaktion MENSCHENFÜHRUNG.
- Drei Dimensionen transaktionaler Führung:
- Kontingente Belohnungen: Führungskräfte verknüpfen Ziele mit Belohnungen, setzen klare Erwartungen, stellen Ressourcen bereit und definieren Ziele mithilfe des SMART-Zielsetzungsrahmens.
- Aktives Management durch Ausnahme: Führungskräfte überwachen ihre Untergebenen aktiv, antizipieren Probleme und greifen ein, wenn die Leistung von den Erwartungen abweicht.
- Passives Management durch Ausnahme: Führungskräfte greifen nur dann ein, wenn die Leistung unter festgelegte Standards fällt.
- Anwendungen der transaktionalen Führung:
- Notfall- und Polizeibehörden: Transaktional MENSCHENFÜHRUNG eignet sich für Organisationen, die sich mit Krisen befassen und strukturierte Reaktionen benötigen.
- Professionelles Sportcoaching: Die Belohnung des Sieges motiviert die Spieler zu Höchstleistungen.
- Automatisierung von Geschäftsprozessen: Branchen wie das verarbeitende Gewerbe, die auf bestimmte Prozesse und Vorschriften angewiesen sind.
- Organisationsgestaltung: Organisationen mit klar definierten Regeln und einer Vorliebe für die Mitte Management.
- Umsatzentwicklung: Verkaufsteams motiviert durch die Einhaltung von Verkaufsquoten.
- Militär und Politik: Persönlichkeiten wie der US-Senator Joseph McCarthy und der französische Präsident Charles de Gaulle.
- Merkmale transaktionaler Führung:
- Hierarchischer Ansatz: Führungskräfte folgen den richtigen Kanälen und holen sich Zustimmung für neue Strategien.
- Laissez-Faire-Führungsstil: Bevorzugt passiv Management und den Status quo aufrechtzuerhalten.
- Pragmatische Entscheidungsfindung: Praktische Entscheidungen, die auf aktuellen Zwängen basieren und nicht auf innovativem Denken.
- Motiviertes Eigeninteresse: Der Fokus der Untergebenen auf individuelle Belohnungen kann die Teamarbeit und Zusammenarbeit beeinträchtigen.
- Key Take Away:
- Transactional MENSCHENFÜHRUNG legt Wert auf Aufsicht, Organisation und Leistung.
- Untergebene werden durch den Austausch von Belohnungen für gute Leistungen und Strafen für schlechte Leistungen motiviert.
- Dieser MENSCHENFÜHRUNG Style ist in verschiedenen Branchen präsent, darunter im Profisport, in der Notfallhilfe und im Vertrieb.
Verwandte konzepte | Beschreibung | Folgen |
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Transaktionsführung | - Der Führungsstil konzentriert sich auf den Austausch zwischen Führungskräften und Anhängern. - Dazu gehört das Setzen klarer Erwartungen, die Bereitstellung von Belohnungen für Leistung und die Verwaltung von Korrekturmaßnahmen bei Nichteinhaltung. - Transaktionale Führungskräfte legen Wert auf Struktur, Ordnung und Effizienz beim Erreichen von Zielen. - Transaktionale Führung operiert innerhalb bestehender Systeme und Prozesse. | - Klarheit und Vorhersehbarkeit: Transaktionale Führung sorgt für Klarheit und Vorhersehbarkeit, indem sie klare Erwartungen, Rollen und Verantwortlichkeiten festlegt, was dazu beitragen kann, Unklarheiten und Verwirrung am Arbeitsplatz zu reduzieren und die Effizienz und Leistung im Laufe der Zeit zu verbessern. – Leistungsüberwachung: Die transaktionale Führung konzentriert sich auf das Leistungsmanagement, indem erwünschte Verhaltensweisen und Ergebnisse belohnt und Korrekturmaßnahmen bei Nichteinhaltung durchgeführt werden. Dies kann dazu beitragen, Standards, Verantwortlichkeit und Disziplin in der Organisation aufrechtzuerhalten und die Konsistenz und Zuverlässigkeit bei der Erreichung von Zielen und Vorgaben im Laufe der Zeit zu fördern. – Stabilität und Kontrolle: Bei der transaktionalen Führung liegt der Schwerpunkt auf Stabilität und Kontrolle durch den Betrieb innerhalb bestehender Systeme, Prozesse und Verfahren, was dazu beitragen kann, Störungen und Abweichungen von etablierten Normen und Standards zu minimieren und Kontinuität und Zuverlässigkeit im Betrieb und in der Leistung im Laufe der Zeit sicherzustellen. – Effizienz und Produktivität: Transaktionale Führung fördert Effizienz und Produktivität, indem sie Struktur, Ordnung und Verantwortlichkeit bei der Erreichung von Zielen und Aufgaben betont. Dies kann dazu beitragen, Prozesse zu rationalisieren, Verschwendung zu reduzieren und die Ressourcennutzung zu optimieren, wodurch die organisatorische Effektivität und Wettbewerbsfähigkeit bei der Erzielung von Ergebnissen und Resultaten im Laufe der Zeit verbessert wird. |
Bürokratische Führung | - Führungsansatz, der durch die Einhaltung von Regeln, Vorschriften und Verfahren gekennzeichnet ist. - Beinhaltet die strikte Einhaltung hierarchischer Strukturen, formaler Prozesse und standardisierter Praktiken. - Bürokratische Führungskräfte legen Wert auf Stabilität, Kontrolle und die Einhaltung etablierter Normen. - Betont Effizienz, Vorhersehbarkeit und Konsistenz im Betrieb. | - Stabilität und Vorhersehbarkeit: Bürokratische Führung sorgt für Stabilität und Vorhersehbarkeit durch die Einhaltung von Regeln, Vorschriften und Verfahren, die dazu beitragen können, Unsicherheiten und Risiken im organisatorischen Betrieb zu minimieren und Zuverlässigkeit und Konsistenz bei der Erreichung von Zielen und Vorgaben im Laufe der Zeit sicherzustellen. – Kontrolle und Compliance: Bürokratische Führung legt Wert auf Kontrolle und Einhaltung etablierter Normen und Standards, die dazu beitragen können, Ordnung, Disziplin und Verantwortlichkeit in der Organisation aufrechtzuerhalten und die Wahrscheinlichkeit von Fehlern, Abweichungen und Konflikten bei der Ausführung von Aufgaben und Verantwortlichkeiten im Laufe der Zeit zu verringern. – Effizienz und Standardisierung: Bürokratische Führung fördert Effizienz und Standardisierung durch die Formalisierung von Prozessen, Verfahren und Praktiken, die dazu beitragen können, Abläufe zu rationalisieren, Abweichungen zu reduzieren und die Ressourcenzuweisung zu optimieren, wodurch die organisatorische Effektivität und Wettbewerbsfähigkeit bei der Bereitstellung von Produkten und Dienstleistungen im Laufe der Zeit verbessert wird. – Widerstand zur Aenderung: Bürokratische Führung kann Veränderungen und Innovationen widerstehen, weil sie sich an etablierte Regeln und Verfahren hält, was Anpassung, Kreativität und Agilität bei der Reaktion auf sich verändernde Marktbedingungen, Kundenbedürfnisse und Wettbewerbsdruck im Laufe der Zeit behindern kann. |
Autoritäre Führung | - Führungsstil, der durch zentralisierte Autorität, strenge Kontrolle und Top-Down-Entscheidungsfindung gekennzeichnet ist. - Beinhaltet, dass der Vorgesetzte Entscheidungen trifft, ohne dass seine Untergebenen etwas dazu beitragen müssen. - Autoritäre Führer legen Wert auf Gehorsam, Disziplin und Autoritätskonformität. - Betont Effizienz, Einheitlichkeit und Einhaltung etablierter Normen. | - Klarheit der Richtung: Autoritäre Führung sorgt für eine klare Richtung, indem sie Entscheidungen ohne Eingaben von Untergebenen trifft. Dies kann dazu beitragen, Unklarheiten und Unentschlossenheit in der Organisation zu minimieren und eine Ausrichtung und Konzentration auf das Erreichen von Zielen im Laufe der Zeit sicherzustellen. – Kontrolle und Disziplin: Autoritäre Führung legt Wert auf Kontrolle und Disziplin, indem sie zentralisierte Autorität ausübt und den Gehorsam gegenüber Autoritäten durchsetzt. Dies kann dazu beitragen, Ordnung, Struktur und Verantwortlichkeit in der Organisation aufrechtzuerhalten und die Wahrscheinlichkeit von Abweichungen, Konflikten und Störungen bei der Ausführung von Aufgaben und Verantwortlichkeiten im Laufe der Zeit zu verringern. – Effizienz und Konsistenz: Autoritäre Führung fördert Effizienz und Konsistenz, indem sie Einheitlichkeit und Einhaltung etablierter Normen und Standards durchsetzt, was dazu beitragen kann, Abläufe zu rationalisieren, Variationen zu reduzieren und die Ressourcennutzung zu optimieren, wodurch die organisatorische Effektivität und Wettbewerbsfähigkeit bei der Erzielung von Ergebnissen und Resultaten im Laufe der Zeit verbessert wird. – Eingeschränkte Kreativität und Autonomie: Autoritäre Führung kann aufgrund ihrer Top-Down-Entscheidungsfindung und strengen Kontrolle die Kreativität und Autonomie der Untergebenen einschränken, was Innovation, Engagement und Eigenverantwortung in der Organisation unterdrücken und die Anpassungsfähigkeit und Reaktionsfähigkeit auf sich ändernde Marktbedingungen, Kundenbedürfnisse und den Wettbewerb behindern kann Dynamik im Laufe der Zeit. |
Direktive Führung | - Führungsstil, der durch klare Anweisungen, Anleitung und Aufsicht durch die Führungskraft gekennzeichnet ist. - Beinhaltet, dass die Führungskraft spezifische Anweisungen und Erwartungen für Aufgaben und Ziele vorgibt. - Richtlinienleiter legen Wert auf Kontrolle, Struktur und Einhaltung von Verfahren. - Betont Effizienz, Klarheit und Konsistenz bei der Ausführung. | - Klarheit und Präzision: Direktive Führung sorgt für Klarheit und Präzision, indem sie klare Anweisungen und Leitlinien für Aufgaben und Ziele bietet, was dazu beitragen kann, Verwirrung und Fehlinterpretationen in der Organisation zu minimieren und eine Ausrichtung und Genauigkeit bei der Ausführung von Verantwortlichkeiten im Laufe der Zeit sicherzustellen. – Kontrolle und Aufsicht: Weisungsführung legt Wert auf Kontrolle und Aufsicht, indem die Leistung genau überwacht und die Einhaltung von Verfahren durchgesetzt wird. Dies kann dazu beitragen, Ordnung, Disziplin und Verantwortlichkeit in der Organisation aufrechtzuerhalten und die Wahrscheinlichkeit von Fehlern, Abweichungen und Konflikten bei der Erzielung gewünschter Ergebnisse im Laufe der Zeit zu verringern. – Effizienz und Effektivität: Direktive Führung fördert Effizienz und Effektivität, indem sie Prozesse rationalisiert, Unklarheiten reduziert und die Ressourcenzuweisung optimiert, was dazu beitragen kann, die Produktivität, Qualität und Pünktlichkeit bei der Bereitstellung von Ergebnissen und Resultaten im Laufe der Zeit zu verbessern. – Eingeschränkte Autonomie und Initiative: Direktive Führung kann aufgrund ihrer zentralisierten Kontrolle und strengen Führung die Autonomie und Initiative unter den Untergebenen einschränken, was Kreativität, Innovation und Eigenverantwortung in der Organisation einschränken und die Anpassungsfähigkeit und Reaktionsfähigkeit auf sich ändernde Marktbedingungen, Kundenbedürfnisse und Wettbewerbsdruck im Laufe der Zeit behindern kann. |
Vernetzte Führungskonzepte
Agile Führung
Adaptive Führung
Delegative Führung
Verteilte Führung
Mikromanagement
RASCI-Matrix
Organisatorische Struktur
Taktisches Management
Hochleistungsmanagement
Wissenschaftliche Leitung
Änderungsmanagement
TQM-Framework
Agiles Projektmanagement
Wichtigste kostenlose Leitfäden: