Transactional MENSCHENFÜHRUNG ist eine Theorie von MENSCHENFÜHRUNG zuerst von dem deutschen Soziologen Max Weber beschrieben, der es ursprünglich als rational-juristisch bezeichnete MENSCHENFÜHRUNG. Der Stil wurde in den Vereinigten Staaten nach dem Zweiten Weltkrieg stark genutzt, als die Regierung das Land wieder aufbaute und ein hohes Maß an Struktur einsetzte, um die nationale Stabilität aufrechtzuerhalten. Transaktional MENSCHENFÜHRUNG ist eine MENSCHENFÜHRUNG Stil mit Fokus auf Supervision, Organisation, und Leistung. Die Einhaltung der Untergebenen wird durch Belohnung oder Bestrafung erreicht.
Transaktionale Führung verstehen
Webers Theorie basiert auf einigen Schlüsselannahmen:
- Untergebene werden durch Belohnungen und Bestrafungen motiviert.
- Die Leistung der Untergebenen wird maximiert, wenn die Befehlskette eindeutig und klar ist.
- Die Einhaltung der Anweisungen des Leiters ist das primäre Ziel der Untergebenen, und
- Untergebene müssen überwacht werden, um sicherzustellen, dass die Leistungsstandards eingehalten werden.
Letztendlich betrachten Transaktionsleiter die Manager-Arbeitgeber-Dyade als Austausch.
Mitarbeiter, die gute Leistungen erbringen, werden angemessen belohnt, während diejenigen, die schlechte Leistungen erbringen, bestraft werden.
Dieser Zwei-Austausch-Prozess gibt transaktional MENSCHENFÜHRUNG seinen Namen.
Die drei Hauptdimensionen der transaktionalen Führung
In den 1990er Jahren entwickelten Forscher wie James McGregor Burns, Bernard M. Bass, Jane Howell und Bruce Avolio Webers ursprüngliche Theorie weiter.
Dabei definierten sie drei große Dimensionen:
Bedingte Belohnungen
Transaktionsleiter verknüpfen Ziele mit Belohnungen.
Sie klären Erwartungen, stellen die notwendigen Ressourcen bereit und legen darauf basierend gemeinsam vereinbarte Ziele fest SMARTe Zielsetzung Rahmen.
Aktives Management ausnahmsweise
Transaktionsleiter überwachen aktiv untergeordnete Teams, antizipieren Probleme und ergreifen bei Bedarf Korrekturmaßnahmen.
Passives Management ausnahmsweise
Schließlich ziehen es Transaktionsleiter vor, ihre Teams nicht im Mikromanagement zu verwalten.
Sie haben nur das Bedürfnis einzugreifen, wenn die Leistungsstandards nicht den Erwartungen entsprechen.
Beispiele aus der Praxis für transaktionale Führung
Transactional MENSCHENFÜHRUNG wird in vielen Kontexten erfolgreich eingesetzt, darunter:
Polizeibehörden
Polizeibehörden und Ersthelferorganisationen, die sich regelmäßig mit Krisen befassen.
Coaching professioneller Sportmannschaften
Das Coaching von professionellen Sportmannschaften, bei dem Trainer Spieler mit der Belohnung für den Gewinn eines Spiels motivieren.
Geschäftsprozessmanagement
Projekte, die lineare und spezifische Prozesse erfordern. Diese sind typischerweise in der Fertigungsindustrie und anderen stark regulierten Branchen anzutreffen.
Organisationsgestaltung
Organisationen mit klar definierten Problemen und allgemein verständlichen Regeln und Vorschriften.
Organisationen mit einer Präferenz für Mitte Management wo die meisten Aktivitäten und Operationen festgelegt sind.
Umsatzentwicklung
Vertrieb, bei dem die Mitarbeiter durch die Erfüllung aggressiver Quoten zur Leistung motiviert werden.
Militär und Politik. Zwei Paradebeispiele sind der republikanische US-Senator Joseph McCarthy und der französische Armeeoffizier und spätere Präsident Charles de Gaulle.
Merkmale einer transaktionalen Führung
Nachfolgend sind einige der allgemeinen Merkmale oder Eigenschaften aufgeführt, die transaktional beschreiben MENSCHENFÜHRUNG.
Während viele dieser Eigenschaften von den Untergebenen als unerwünscht angesehen werden, sind sie effektiv, wenn sie auf die entsprechende Situation angewendet werden.
Hierarchisch
Transaktionsleiter durchlaufen die richtigen Kanäle und Prozesse, wenn sie neue Strategien oder Initiativen diskutieren.
Versäumnis, diese Initiativen der Oberen zur Kenntnis zu bringen Management gilt als Ungehorsam.
Laissez-faire
Transactional MENSCHENFÜHRUNG zeichnet sich durch die Beibehaltung des Status quo aus.
Sie bevorzugen ein relativ passives Verhalten Management Stil und vermeiden Sie es, interne Prozesse oder Systeme zu ändern, es sei denn, sie werden erzwungen.
Praktikabilität
Diese Führungskräfte treffen auch pragmatische Entscheidungen auf der Grundlage der aktuellen Einschränkungen und der vorliegenden Informationen.
Sie setzen sehr selten kreatives oder innovatives Denken ein.
Motivierter Eigennutz
Wenn der Transaktionsleiter und seine Anhänger Belohnungen für das Erreichen von Quoten oder das Erreichen von Zielen verdienen, wird eine kollaborative Teamatmosphäre geopfert oder zumindest unterschätzt.
In vielen Fällen geht es den Untergebenen mehr darum, ihre Kollegen zu schlagen und nach oben befördert zu werden Management.
Die zentralen Thesen
- Transactional MENSCHENFÜHRUNG ist eine MENSCHENFÜHRUNG Stil, der sich auf Aufsicht, Organisation und Leistung konzentriert. Es wurde erstmals nach dem Zweiten Weltkrieg vom deutschen Soziologen Max Weber beschrieben.
- Transactional MENSCHENFÜHRUNG zeichnet sich durch einen Austausch in der Manager-Untergebenen-Dyade aus. Untergebene werden belohnt, wenn sie gute Leistungen erbringen, und bestraft, wenn sie schlechte Leistungen erbringen.
- Transactional MENSCHENFÜHRUNG ist in vielen Zusammenhängen präsent. Es ist vielleicht am besten für die professionelle Sportindustrie geeignet, wo Trainer die Aussicht auf Siege nutzen, um Spieler zu motivieren. Der Stil ist auch in der Polizei, im Notfall, in der Politik, im Vertrieb und in der Fertigung üblich.
Schlüssel-Höhepunkte
- Theorie der transaktionalen Führung: Transaktionale Führung ist ein MENSCHENFÜHRUNG Theorie, die erstmals von Max Weber, einem deutschen Soziologen, dargelegt wurde. Ursprünglich als rational-legal bekannt MENSCHENFÜHRUNG, erlangte es nach dem Zweiten Weltkrieg während der Wiederaufbaubemühungen der Vereinigten Staaten nach dem Krieg an Bedeutung.
- Schlüsselannahmen transaktionaler Führung:
- Motivation durch Belohnungen und Bestrafungen: Untergebene werden durch das Versprechen von Belohnungen für gute Leistungen und Strafen für schlechte Leistungen motiviert.
- Klare Befehlskette: Eine klar definierte Hierarchie und Struktur maximiert die Leistung der Untergebenen.
- Einhaltung von Anweisungen: Das Hauptziel der Untergebenen besteht darin, den Anweisungen des Vorgesetzten zu folgen.
- Leistungsüberwachung: Eine regelmäßige Überwachung der Untergebenen ist erforderlich, um sicherzustellen, dass die Leistungsstandards eingehalten werden.
- Börsenbasierter Ansatz: Sichtweise von Transaktionsführern MENSCHENFÜHRUNG als Austausch, bei dem Mitarbeiter, die gute Leistungen erbringen, belohnt werden und diejenigen, die schlechte Leistungen erbringen, bestraft werden. Dieser wechselseitige Prozess bildet die Grundlage der Transaktion MENSCHENFÜHRUNG.
- Drei Dimensionen transaktionaler Führung:
- Kontingente Belohnungen: Führungskräfte verknüpfen Ziele mit Belohnungen, setzen klare Erwartungen, stellen Ressourcen bereit und definieren Ziele mithilfe des SMART-Zielsetzungsrahmens.
- Aktives Management durch Ausnahme: Führungskräfte überwachen ihre Untergebenen aktiv, antizipieren Probleme und greifen ein, wenn die Leistung von den Erwartungen abweicht.
- Passives Management durch Ausnahme: Führungskräfte greifen nur dann ein, wenn die Leistung unter festgelegte Standards fällt.
- Anwendungen der transaktionalen Führung:
- Notfall- und Polizeibehörden: Transaktional MENSCHENFÜHRUNG eignet sich für Organisationen, die sich mit Krisen befassen und strukturierte Reaktionen benötigen.
- Professionelles Sportcoaching: Die Belohnung des Sieges motiviert die Spieler zu Höchstleistungen.
- Automatisierung von Geschäftsprozessen: Branchen wie das verarbeitende Gewerbe, die auf bestimmte Prozesse und Vorschriften angewiesen sind.
- Organisationsgestaltung: Organisationen mit klar definierten Regeln und einer Vorliebe für die Mitte Management.
- Umsatzentwicklung: Verkaufsteams motiviert durch die Einhaltung von Verkaufsquoten.
- Militär und Politik: Persönlichkeiten wie der US-Senator Joseph McCarthy und der französische Präsident Charles de Gaulle.
- Merkmale transaktionaler Führung:
- Hierarchischer Ansatz: Führungskräfte folgen den richtigen Kanälen und holen sich Zustimmung für neue Strategien.
- Laissez-Faire-Führungsstil: Bevorzugt passiv Management und den Status quo aufrechtzuerhalten.
- Pragmatische Entscheidungsfindung: Praktische Entscheidungen, die auf aktuellen Zwängen basieren und nicht auf innovativem Denken.
- Motiviertes Eigeninteresse: Der Fokus der Untergebenen auf individuelle Belohnungen kann die Teamarbeit und Zusammenarbeit beeinträchtigen.
- Key Take Away:
- Transactional MENSCHENFÜHRUNG legt Wert auf Aufsicht, Organisation und Leistung.
- Untergebene werden durch den Austausch von Belohnungen für gute Leistungen und Strafen für schlechte Leistungen motiviert.
- Dieser MENSCHENFÜHRUNG Style ist in verschiedenen Branchen präsent, darunter im Profisport, in der Notfallhilfe und im Vertrieb.
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