Die Theorie der Injektionsnadel wurde erstmals von dem Kommunikationstheoretiker Harold Lasswell in seinem Buch von 1927 vorgeschlagen Propagandatechnik im Weltkrieg. Die Hypodermic-Nadel-Theorie ist eine Kommunikation Modell was darauf hindeutet, dass Medienbotschaften in das Gehirn eines passiven Publikums eingefügt werden.
Die Hypodermic-Nadel-Theorie verstehen
Lassbrunnen entwickelte die Theorie, nachdem er die Wirkung von Propaganda während des Ersten Weltkriegs beobachtet hatte. In einer Zeit, in der die öffentliche Unterstützung für den Krieg entscheidend war, wurden die Medien genutzt, um die Moral zu stärken und Unterstützung zu sammeln. Im Vereinigten Königreich richtete die Regierung sogar das Informationsministerium ein, um die notwendige Propaganda zu betreiben. Diese Massenüberredung und Dritten wurde später von den Russen, Deutschen, Spaniern und Italienern in späteren Konflikten nachgeahmt.
In den Jahren zwischen den Kriegen wurde die Fähigkeit der Weltführer, ihre Bürger mithilfe der Medien zu beeinflussen, dann als Hypodermic-Nadel- oder „Wundermittel“-Theorie bekannt. Diese Theorie wurzelte im Behaviorismus, einer psychologischen Bewegung, die menschliches Verhalten als etwas ansah, das manipuliert werden konnte.
Nach der Hypodermic-Nadel-Theorie empfängt ein Massenpublikum passiv jede Botschaft, die von den Medien kommuniziert wird. Die Theorie argumentiert, dass dieses Publikum kontrolliert und konditioniert manipuliert werden kann.
Das klassische unterstützende Beispiel der Theorie ist die mittlerweile berüchtigte Radiosendung von Der Krieg der Welten von Orson Welles im Jahr 1938. In einer Episode der radiobasierten Dramaserie wurde das Programm durch eine gefälschte Ankündigung einer Marsinvasion unterbrochen. Die Ankündigung löste in den Vereinigten Staaten weit verbreitete Panik aus, wobei viele darauf hinwiesen, dass das Publikum bis zu diesem Zeitpunkt durch die in der Geschichte erzählten Botschaften konditioniert worden war.
Kritik an der Subkutannadel-Theorie
Trotz ihrer offensichtlichen Wirksamkeit basiert die Theorie der subkutanen Nadel ausschließlich auf Annahmen über menschliches Verhalten. Der gesunde Menschenverstand legt nahe, dass die Theorie nur funktioniert, wenn die Personen, aus denen ein Massenpublikum besteht, ähnliche Eigenschaften, Erfahrungen, Überzeugungen oder Vorkenntnisse teilen.
Studien deuten darauf hin, dass Social-Media-Kompetenz eine Möglichkeit ist, wie moderne Verbraucher den passiven Konsum von Medienbotschaften leicht vermeiden können. Diese Benutzer stellen eher die Gültigkeit oder Glaubwürdigkeit von Behauptungen der Medien in Frage. Darüber hinaus neigen sie dazu, ihre Meinung auf der Grundlage prominenter Social-Media-Influencer und anderer Vordenker zu bilden.
Moderne Anwendungen der Injektionsnadeltheorie
Die Hypodermic-Nadel-Theorie hat in letzter Zeit ein Revival erlebt.
Heutzutage wird Big Data Analytics verwendet, um Benutzerpräferenzen zu identifizieren und viele maßgeschneiderte Nachrichten als lineare Form der Kommunikation an die Zielgruppe zu senden. Dieser personalisiertere Ansatz untergräbt die Rolle eines Social-Media-Influencers, was bedeutet, dass Personen in einer Zielgruppe eher von traditionellen Medienformen konditioniert werden.
Zwar gibt es keine einheitliche generische Botschaft wie zu Lasswells Zeiten, aber Big Data ermöglicht es, dass der Kommunikationsprozess dennoch massenhaft stattfindet, und hat daher die Macht, Einfluss auf eine große Gruppe von Menschen auszuüben.
Die zentralen Thesen:
- Die Hypodermic-Nadel-Theorie ist eine Kommunikation Modell was darauf hindeutet, dass Medienbotschaften in das Gehirn eines passiven Publikums eingefügt werden. Es wurde in den 1920er Jahren vom Kommunikationstheoretiker Harold Lasswell entwickelt.
- Die Hypodermic-Nadel-Theorie geht davon aus, dass ein Massenpublikum passiv jede Botschaft empfängt, die von den Medien kommuniziert wird. Sie wurzelt im Behaviorismus, einer psychologischen Bewegung, die auf der Manipulation menschlichen Verhaltens basiert.
- Die Injektionsnadel-Theorie basiert auf der Annahme, dass sich jedes Individuum innerhalb eines Massenpublikums gleich verhält. Dies mag zutreffen, wenn die Gruppe relativ homogen ist, aber in den meisten Fällen reagieren Menschen unterschiedlich auf Medienbotschaften, und viele nutzen soziale Medien, um ihre Meinung zu bilden oder zu bestätigen.
Schlüssel-Höhepunkte
- Herkunft und Definition:
- Die Injektionsnadeltheorie wurde von Harold Lasswell, einem Kommunikationstheoretiker, in seinem 1927 erschienenen Buch „Propagandatechnik im Weltkrieg“ vorgeschlagen.
- Diese Theorie legt nahe, dass Medienbotschaften direkt in die Köpfe des passiven Publikums eingespeist werden, was zu unmittelbaren und einheitlichen Effekten führt.
- Entwicklung und Kontext:
- Lasswell formulierte die Theorie, nachdem er die Auswirkungen der Propaganda während des Ersten Weltkriegs beobachtet hatte, wo Medien dazu genutzt wurden, die öffentliche Meinung zu beeinflussen und die Kriegsanstrengungen zu unterstützen.
- Die Medien galten als Instrument zur Massenüberzeugung, das die Überzeugungen der Zuschauer beeinflusste.
- Komponenten des Lasswell-Kommunikationsmodells:
- Lasswells Mitteilung Modell besteht aus drei sozialen Funktionen der Medienpropaganda: Überwachung, Korrelation und Übertragung.
- Er glaubte, dass Medien die Wahrnehmung und Überzeugung der Zuschauer über die präsentierten Informationen beeinflussen könnten.
- Theorie und Verhalten der Injektionsnadel:
- Die Injektionsnadeltheorie hat ihre Wurzeln im Behaviorismus, einer psychologischen Bewegung, die menschliches Verhalten als manipulierbar ansieht.
- Nach dieser Theorie empfängt und absorbiert ein passives Massenpublikum Medienbotschaften ohne Kritik Analyse.
- Beispiel: Sendung „Der Krieg der Welten“:
- Ein Beispiel für diese Theorie ist die berühmte Radiosendung „Der Krieg der Welten“ von Orson Welles aus dem Jahr 1938, die aufgrund der Darstellung einer Marsinvasion weit verbreitete Panik auslöste.
- Kritikpunkte der Theorie:
- Die Injektionsnadeltheorie geht von einem homogenen Publikum aus und lässt individuelle Unterschiede in der Reaktion auf Medienbotschaften außer Acht.
- Moderne Studien zeigen, dass die Kompetenz in sozialen Medien es Einzelpersonen ermöglicht, die Glaubwürdigkeit der Medien in Frage zu stellen und sich auf der Grundlage verschiedener Quellen eine Meinung zu bilden.
- Moderne Anwendungen und Wiederbelebung:
- Big-Data-Analysen haben zu einer modernen Wiederbelebung der Injektionsnadeltheorie geführt.
- Personalisierte Kommunikation basierend auf Benutzerpräferenzen kann große Gruppen beeinflussen, auch wenn die Nachrichten eher maßgeschneidert als einheitlich sind.
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Lesen Sie weiter: Lasswell-Kommunikationsmodell, Lineares Kommunikationsmodell.
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Wo wird die Hypodermic Needle Theory angewendet?
Harold Lasswell in seinem Buch von 1927 Propagandatechnik im Weltkrieg erklärte, wie die Hypodermic-Nadel-Theorie der Kommunikation darauf hindeutet, dass Medienbotschaften in das Gehirn eines passiven Publikums eingefügt werden. Diese Theorie wurde speziell entwickelt, um die Massenmedienkommunikation zu erklären. Somit ist diese linear Modell der Kommunikation hätte mit Massenmedien wie Fernsehen und Radio funktionieren können, wenn sie zentral gesteuert werden könnten, um Massenkommunikation zu kanalisieren und Propaganda zu entwickeln.
Ist die Hypodermic Needle Theory noch relevant?
Während die Die Theorie der Injektionsnadeln ist auch heute noch relevant, sie ist relevanter bei zentralisierten Massenmedien wie Fernsehen und Radio, deren Botschaft hergestellt, kontrolliert und an Millionen von Menschen gesendet werden kann. Diese linear Modell der Kommunikation ist in einer digitalen Kommunikationswelt, die einer eher nichtlinearen Kommunikationslogik folgt, schwieriger anzuwenden.