Rekrutierung ist der Prozess der Identifizierung, Gewinnung und Einstellung qualifizierter Kandidaten für eine offene Stelle. Sie ist ein wesentlicher Bestandteil des Erfolgs jeder Organisation, da sie sicherstellt, dass die richtigen Mitarbeiter vorhanden sind, um ihre Ziele zu erreichen. Für Projektmanager in Startups ist das Verständnis der Rekrutierung der Schlüssel zum Wachstum und Erfolg ihres Unternehmens.
Vorteile der Rekrutierung
Bei der Rekrutierung geht es darum, potenzielle Kandidaten zu finden, die über die Fähigkeiten und Erfahrungen verfügen, die für eine bestimmte Rolle oder Position erforderlich sind.
Dazu gehört die Recherche in Jobbörsen, Social-Media-Plattformen, beruflichen Netzwerken, Empfehlungen und anderen Quellen, um geeignete Bewerber zu identifizieren.
Nach der Identifizierung werden die Personalvermittler die Qualifikationen jedes Kandidaten durch Vorstellungsgespräche oder Bewertungen bewerten, bevor sie ein Stellenangebot machen, wenn sie alle Anforderungen erfüllen.
Der Hauptvorteil der Rekrutierung ist der Zugang zu qualifiziertem Personal, das positiv zum Erreichen der Unternehmensziele beitragen kann.
Darüber hinaus hilft die Rekrutierung Organisationen, die Vielfalt zu wahren, indem sie ihnen einen größeren Pool potenzieller Mitarbeiter zur Verfügung stellt, aus denen sie bei der Besetzung von Positionen auswählen können.
Darüber hinaus ermöglicht die Rekrutierung Unternehmen, wettbewerbsfähig zu bleiben, indem sichergestellt wird, dass sie jederzeit über die besten Talente in ihrem Team verfügen.
Trotz ihrer Vorteile ist die Rekrutierung mit einigen Herausforderungen verbunden.
Es kann schwierig sein, zeitnah gute Kandidaten zu finden und mit hohen Fluktuationsraten aufgrund von Unzufriedenheit bei Neueinstellungen umzugehen.
Die Aushandlung von Gehaltspaketen kann aufgrund von Budgetbeschränkungen oder fehlenden Ressourcen für die Einarbeitung neuer Mitarbeiter ebenfalls eine Herausforderung darstellen.
Die Messung der Erfolgsquote für jede Einstellung ohne geeignete Nachverfolgungssysteme kann sich ebenfalls als schwierig erweisen.
Entwicklung einer Recruiting-Strategie
Die Entwicklung einer Rekrutierungsstrategie ist für jedes Unternehmen, das die richtigen Mitarbeiter einstellen möchte, von entscheidender Bedeutung.
Ein erfolgreiches Recruiting und Dritten beginnt damit, die Bedürfnisse Ihres Unternehmens zu verstehen und eine Stellenbeschreibung zu erstellen, die diese Bedürfnisse genau widerspiegelt.
Ermittlung Ihrer Bedürfnisse: Bevor Sie mit der Suche nach Kandidaten beginnen können, ist es wichtig zu verstehen, welche Fähigkeiten und Erfahrungen für die Stelle erforderlich sind.
Nehmen Sie sich Zeit, um über die Ziele der Stelle nachzudenken, und erstellen Sie eine Qualifikationsliste, die Ihnen hilft, qualifizierte Bewerber zu finden.
Dies kann spezifische Bildungsanforderungen, Zertifizierungen oder sogar Soft Skills wie Kommunikationsfähigkeiten oder Fähigkeiten zur Problemlösung umfassen.
Erstellung Ihrer Stellenbeschreibung
Sobald Sie Ihr ideales Kandidatenprofil identifiziert haben, verwenden Sie diese Informationen, um eine effektive Stellenbeschreibung zu erstellen, die die mit der Rolle verbundenen Aufgaben sowie alle gewünschten Qualifikationen oder Präferenzen genau beschreibt.
Stellen Sie sicher, dass Sie Angaben dazu machen, wie sich Bewerber bewerben sollten (z. B. E-Mail-Adresse) und Kontaktinformationen angeben, falls sie Fragen zu ihrem Bewerbungsstatus oder andere Anfragen zu Beschäftigungsmöglichkeiten in Ihrem Unternehmen haben.
Um sicherzustellen, dass nur qualifizierte Kandidaten für offene Stellen berücksichtigt werden, erstellen Sie ab Schritt eins ein Bewerberprofil auf Basis Ihrer Wunschkandidaten-Kriterien.
Dies sollte sowohl Hard Skills wie Bildungsniveau als auch Soft Skills wie Kommunikationsfähigkeit umfassen.
Verwenden Sie dieses Profil, wenn Sie potenzielle Neueinstellungen während Vorstellungsgesprächen prüfen, damit nur Personen, die alle diese Kriterien erfüllen, für die weitere Bewertung durch Personalchefs in Ihrem Unternehmen berücksichtigt werden.
Suche nach Kandidaten für Ihre Rolle
Die Suche nach Kandidaten für Ihre Stelle ist ein wichtiger Teil des Rekrutierungsprozesses.
Die Nutzung von Jobbörsen und Social-Media-Plattformen kann eine großartige Möglichkeit sein, potenzielle Kandidaten zu erreichen, die sonst möglicherweise nichts von der Position gehört hätten.
Jobbörsen wie Indeed, Monster und Glassdoor sind hervorragende Ressourcen, um qualifizierte Bewerber zu finden.
Darüber hinaus kann Ihnen die Nutzung von Social-Media-Websites wie LinkedIn oder Twitter helfen, mehr passive Arbeitssuchende zu finden, die möglicherweise nicht aktiv nach einer neuen Stelle suchen, aber dennoch an Ihrem Angebot interessiert sein könnten.
Die Nutzung professioneller Netzwerke und Empfehlungen ist eine weitere effektive Methode, um potenzielle Kandidaten zu finden.
Fragen Sie Kollegen oder andere Fachleute in Ihrer Branche, ob sie jemanden kennen, der in die Rechnung passen könnte – oft führen diese Verbindungen zu qualitativ besseren Einstellungen als die bloße Veröffentlichung auf einer Jobbörse.
Sie können auch erwägen, Empfehlungsprämien oder Anreize als zusätzlichen Anreiz für Personen anzubieten, ihre Kontakte für die Position zu empfehlen.
Schließlich ist die Durchführung von Interviews und Assessments unerlässlich, wenn es darum geht, den richtigen Kandidaten aus den Bewerbern auszuwählen oder von anderen empfohlen zu werden.
Es ist wichtig sicherzustellen, dass jeder Bewerber gründlich geprüft wurde, bevor er zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wird, damit nur diejenigen mit einschlägiger Erfahrung und Qualifikation diese Phase des Prozesses bestehen.
In der Interviewphase sollten verhaltensbasierte Fragen verwendet werden, um zu beurteilen, wie gut sie in die Kultur Ihres Teams passen würden, während sie gleichzeitig ihren Wissensstand in Bezug auf bestimmte Aufgaben im Zusammenhang mit der Rolle selbst einschätzen.
Assessments wie Eignungstests oder Persönlichkeitsfragebögen können auch zusätzliche Erkenntnisse darüber liefern, welcher Kandidat nach einer Vollzeiteinstellung am besten zu Ihren Anforderungen passt.
Um es zusammenzufassen.
Der Rekrutierungsprozess sollte eine Kombination aus Folgendem umfassen:
Job Börsen,
Social-Media-Plattformen,
Professionelle Netzwerke und Empfehlungen,
Sowie Interviews und Assessments.
So stellen Sie sicher, dass Sie die bestmöglichen Kandidaten für Ihre Position finden.
Darüber hinaus kann das Anbieten von Empfehlungsprämien oder -anreizen ein wirksames Mittel sein, um potenzielle Bewerber zu motivieren, ihre Kontakte für die Stelle zu empfehlen.
Schließlich können verhaltensbasierte Fragen während Vorstellungsgesprächen und Eignungstests helfen, herauszufinden, welcher Kandidat am besten zu der Kultur und den Bedürfnissen Ihres Teams passt.
Unterbreiten des Angebots und Onboarding neuer Mitarbeiter
Sobald Sie den richtigen Kandidaten für Ihre Stelle gefunden haben, ist es an der Zeit, ein Stellenangebot zu unterbreiten.
Die Bewertung von Kandidaten und das Unterbreiten eines Stellenangebots sollten mit Sorgfalt und Überlegung erfolgen.
Sie möchten sicherstellen, dass die Bedingungen attraktiv genug sind, um sie anzulocken, und gleichzeitig die Budgetbeschränkungen Ihres Unternehmens erfüllen.
Berücksichtigen Sie bei der Bewertung eines Kandidaten dessen Erfahrung, Fähigkeiten, Qualifikationen sowie alle zusätzlichen Eigenschaften, die er mitbringt und die Ihrem Unternehmen in irgendeiner Weise zugute kommen könnten.
Sobald Sie sich für einen Kandidaten entschieden und festgelegt haben, welche Gehaltsspanne Sie sich leisten können, ihn zu zahlen, ist es an der Zeit, ein Stellenangebot zu unterbreiten.
Bleiben Sie bei Gehalts- und Sozialverhandlungen mit potenziellen Neueinstellungen flexibel, aber entschlossen, um für beide Seiten das bestmögliche Angebot zu erhalten.
Erwägen Sie, andere Anreize wie Prämien oder Aktienoptionen anzubieten, sofern dies im Rahmen Ihres Budgets möglich ist.
Berücksichtigen Sie auch andere Faktoren wie Urlaubstage oder flexible Arbeitszeiten, wenn Sie mit potenziellen Neueinstellungen über die Anstellungsbedingungen sprechen, damit sie sich vom ersten Tag an von Ihrer Organisation wertgeschätzt fühlen.
Vor dem ersten Tag eines neuen Mitarbeiters sollte ein Orientierungsprogramm durchgeführt werden, um grundlegende Informationen über Unternehmensrichtlinien und -verfahren sowie Erwartungen an die Leistung in seiner Rolle bereitzustellen.
Es ist wichtig, dass alle neuen Mitarbeiter eine angemessene Schulung erhalten, wie die Dinge im Unternehmen erledigt werden, damit sie vom ersten Tag an stark starten können, ohne Fragen darüber zu haben, was von ihnen erwartet wird oder wie bestimmte Aufgaben gemäß den Unternehmensstandards erledigt werden müssen.
Die Schulung sollte technische Aspekte umfassen, die sich direkt auf ihre beruflichen Aufgaben beziehen, aber auch allgemeine Themen wie Kundendienstprotokolle oder Sicherheitsvorschriften, je nach Branchenanforderungen, die für bestimmte Rollen innerhalb von Organisationen gelten.
Um es zusammenzufassen.
Bei einem Stellenangebot ist Folgendes wichtig:
Bleiben Sie flexibel, aber entschlossen, um das bestmögliche Angebot für beide Parteien zu erzielen.
Erwägen Sie, zusätzliche Anreize wie Prämien oder Aktienoptionen im Rahmen des Budgets anzubieten, und berücksichtigen Sie andere Faktoren wie Urlaubstage oder flexible Arbeitszeiten.
Stellen Sie schließlich ein gründliches Orientierungsprogramm mit wesentlichen Informationen über Unternehmensrichtlinien und -verfahren, Leistungserwartungen in ihrer Rolle und technische Schulungen bereit, die sich direkt auf die beruflichen Aufgaben beziehen.
Messung des Erfolgs Ihrer Rekrutierungsbemühungen
Die Messung des Erfolgs Ihrer Rekrutierungsbemühungen ist ein wichtiger Bestandteil, um sicherzustellen, dass Ihr Startup wächst und erfolgreich ist.
Das Verfolgen von Key Performance Indicators (KPIs) im Zusammenhang mit der Personalbeschaffung kann Ihnen dabei helfen festzustellen, ob Ihre Strategien funktionieren oder verbessert werden müssen.
Verfolgung von Key Performance Indicators (KPIs)
Key Performance Indicators (KPIs) sind messbare Werte, die bestimmen, ob eine Organisation wichtige Ziele erreicht. KPIs hängen von einem unternehmensspezifischen Kontext ab, da jedes Unternehmen und jede Branche ihre eigenen Kernkennzahlen zu verfolgen hat. Tatsächlich ist die Wahl der richtigen KPIs, die die langfristige Perspektive des Unternehmens positiv beeinflussen können, entscheidend.
KPIs bieten eine Möglichkeit zu messen, wie erfolgreich ein bestimmter Prozess seine Ziele erreicht.
Einige gängige KPIs bei der Rekrutierung umfassen Time-to-Fill, Cost per Hire und Quality of Hire Metriken.
Time-to-fill misst, wie lange es dauert, bis eine Stelle mit einem qualifizierten Kandidaten besetzt ist; Kosten pro Einstellung verfolgen den Betrag, der für die Rekrutierung jedes neuen Mitarbeiters ausgegeben wird; und Einstellungsqualität befasst sich mit Faktoren wie Leistungsbeurteilungen und Beschäftigungsdauer nach der Einstellung.
Indem Sie diese KPIs im Laufe der Zeit verfolgen, können Sie einen Einblick gewinnen, welche Bereiche möglicherweise verbessert oder angepasst werden müssen, um sicherzustellen, dass Sie das Beste aus Ihren Rekrutierungsbemühungen herausholen.
Analysieren von Cost-per-Hire-Metriken
Ein KPI, der genau verfolgt werden sollte, wenn Sie den Erfolg Ihrer Rekrutierungsbemühungen messen, sind die Kosten pro Einstellung.
Diese Metrik betrachtet alle Kosten, die mit der Besetzung einer offenen Position verbunden sind – einschließlich Anzeigengebühren, Gehälter von Personalvermittlern, Hintergrundüberprüfungen usw. – und berechnet sie mit den Gesamteinstellungen, die während eines bestimmten Zeitraums vorgenommen wurden.
Wenn Sie diese Zahl im Laufe der Zeit verstehen, können Sie potenzielle Bereiche identifizieren, in denen Geld eingespart werden könnte, während Sie gleichzeitig hohe Standards für die Einstellungspraktiken in Ihrem Unternehmen aufrechterhalten.
Bewertung der Mitarbeiterbindungsraten
Ein weiterer wichtiger KPI in Bezug auf den Rekrutierungserfolg sind die Mitarbeiterbindungsraten – der Prozentsatz, zu dem Mitarbeiter bei einem Unternehmen beschäftigt bleiben, nachdem sie über ihren Rekrutierungsprozess eingestellt wurden.
Eine niedrige Bindungsrate weist darauf hin, dass es möglicherweise Probleme mit Onboarding-Prozessen oder anderen Aspekten im Zusammenhang mit Personalentscheidungen gibt; während höhere Raten darauf hindeuten, dass während des gesamten Rekrutierungsprozesses von Anfang bis Ende effektivere Strategien implementiert wurden.
Die Überwachung dieser Kennzahl gibt Ihnen Aufschluss darüber, ob Änderungen vorgenommen werden müssen, damit neue Mitarbeiter längerfristig in Ihrem Unternehmen bleiben, anstatt kurz nach ihrer Einstellung zu gehen.
Diese drei Leistungskennzahlen sind im Laufe der Zeit von entscheidender Bedeutung:
Time-to-Fill-Metriken,
Cost-per-Hire-Datenpunkte,
Und Mitarbeiterbindungsraten.
Durch das Abwägen dieser drei Parameter können Sie sich ein genaues Bild davon machen, ob Änderungen für die Rekrutierung Ihres Startups erforderlich sind oder nicht und Dritten um insgesamt effizienter und erfolgreicher zu werden, um das Wachstum seiner Geschäftstätigkeit voranzutreiben.
Was sind die sieben Stufen der Rekrutierung?
Job-Analyse
Dies ist der Prozess zur Bestimmung der spezifischen Pflichten und Verantwortlichkeiten, die mit einer bestimmten Stelle verbunden sind.
Entwicklung von Stellenbeschreibungen und Personenspezifikationen
Dies beinhaltet die Erstellung einer detaillierten Beschreibung der Rolle, einschließlich ihres Zwecks, der erforderlichen Qualifikationen, Fähigkeiten und Erfahrungen, die für die Erfüllung erforderlich sind.
Stellenausschreibungen
Sobald Sie eine genaue Stellenbeschreibung und Personenspezifikation entwickelt haben, können Sie Ihre Stelle auf verschiedene Weise bewerben, z. B. in Online-Stellenbörsen oder in Printmedien.
Auswahl von Kandidaten
Nachdem Sie Bewerbungen für die Stelle erhalten haben, nehmen Sie diejenigen in die engere Wahl, die Ihren Kriterien entsprechen, indem Sie ihre Lebensläufe und Anschreiben gründlich überprüfen, bevor Sie sie gegebenenfalls zu Vorstellungsgesprächen oder Einstufungstests einladen.
Vorstellungsgespräche & Beurteilungstests
In dieser Phase der Rekrutierung können Sie die Eignung jedes Kandidaten für die Stelle anhand seiner Antworten während der Vorstellungsgespräche oder der Ergebnisse von Bewertungstests, an denen er möglicherweise teilgenommen hat, bevor er zu Vorstellungsgesprächen eingeladen wird, bewerten.
Angebotserstellung & Verhandlungen
Wenn Sie nach dem Gespräch mit den Kandidaten entscheiden, wer am besten zu der Stelle passt, machen Sie ihnen ein Angebot, das sie entweder annehmen oder weiterverhandeln können, je nachdem, was zwischen beiden Beteiligten (Arbeitgeber/Kandidat) besprochen wird.
Onboarding-Prozesse und Schulungspläne
Der letzte Schritt bei der Rekrutierung ist die Eingliederung neuer Mitarbeiter in Ihr Unternehmen, was die Bereitstellung von Orientierungssitzungen über Unternehmensrichtlinien sowie die Entwicklung von Schulungsplänen umfasst, damit sie über die aktuellen Praktiken in ihrem Arbeitsbereich auf dem Laufenden sind
Was sind die fünf wichtigsten Rekrutierungsmethoden?
Stellenausschreibungen
Unternehmen können Stellenangebote auf ihrer Website, Social-Media-Plattformen und Jobbörsen veröffentlichen, um potenzielle Kandidaten zu erreichen.
Networking
Die Kontaktaufnahme mit Branchenkontakten oder die Teilnahme an Networking-Events ist eine großartige Möglichkeit, qualifizierte Kandidaten für Projektmanagement-Rollen zu finden.
Empfehlungen
Aktuelle Mitarbeiter und Kollegen um Empfehlungen zu bitten, ist eine effektive Rekrutierungsmethode, da sie möglicherweise einen Einblick in den am besten geeigneten Kandidaten für die Position geben können.
Personalagenturen
Der Einsatz externer Personalvermittler kann Unternehmen dabei helfen, schnell qualifizierte Talente zu finden, die ihren Anforderungen entsprechen, ohne selbst Zeit mit der Suche nach Lebensläufen verbringen zu müssen.
Online-Bewertungen
Die Verwendung von Online-Assessments wie Eignungstests oder Persönlichkeitstests kann Arbeitgebern dabei helfen, festzustellen, welche Bewerber über die erforderlichen Fähigkeiten für eine erfolgreiche Projektmanagerposition in einem Startup-Umfeld verfügen
Die zentralen Thesen
Mit einem gut definierten und Dritten , das Verständnis des Rekrutierungsprozesses und das Wissen, wie man Kandidaten findet, sind alles Schlüsselelemente, um die richtigen Leute für Ihr Team zu finden.
Stellen Sie sicher, dass Sie wettbewerbsfähige Angebote machen und neue Mitarbeiter richtig einarbeiten, um sicherzustellen, dass sie langfristig in Ihrem Unternehmen bleiben.
Es ist auch wichtig, den Erfolg Ihrer Rekrutierungsbemühungen zu messen, damit Sie sie im Laufe der Zeit weiter verfeinern und verbessern können.
Durch Befolgen dieser Schritte können Startups eine starke Grundlage für ihre Rekrutierungsprozesse schaffen und Teams aufbauen, die in der Lage sind, Großes zu erreichen!
AIOps ist die Anwendung künstlicher Intelligenz auf den IT-Betrieb. Es ist besonders nützlich für das moderne IT-Management in hybridisierten, verteilten und dynamischen Umgebungen. AIOps ist zu einer zentralen operativen Komponente moderner digitalbasierter Organisationen geworden, die auf Software und Algorithmen basieren.
Agile begann als leichtgewichtige Entwicklungsmethode im Vergleich zur schwergewichtigen Softwareentwicklung, die das Kernparadigma der Softwareentwicklung der vergangenen Jahrzehnte war. Im Jahr 2001 wurde das Manifest für agile Softwareentwicklung als eine Reihe von Prinzipien geboren, die das neue Paradigma für Softwareentwicklung als kontinuierliche Iteration definierten. Dies würde auch die Art und Weise der Geschäftstätigkeit beeinflussen.
Agiles Programmmanagement ist ein Mittel, um zusammenhängende Arbeit so zu verwalten, zu planen und zu koordinieren, dass die Wertschöpfung für alle wichtigen Stakeholder betont wird. Agile Program Management (AgilePgM) ist ein disziplinierter und dennoch flexibler agiler Ansatz zur Bewältigung transformativer Veränderungen innerhalb einer Organisation.
Agiles Projektmanagement (APM) ist a und Dritten das große Projekte in kleinere, überschaubarere Aufgaben aufteilt. In der APM-Methodik wird jedes Projekt in kleinen Abschnitten abgeschlossen – oft als Iterationen bezeichnet. Jede Iteration wird gemäß ihrem Projektlebenszyklus abgeschlossen, beginnend mit der ersten Design und weiter zum Testen und dann zur Qualitätssicherung.
Agile Modeling (AM) ist eine Methodik zur Modellierung und Dokumentation softwarebasierter Systeme. Agile Modellierung ist entscheidend für die schnelle und kontinuierliche Bereitstellung von Software. Es ist eine Sammlung von Werten, Prinzipien und Praktiken, die eine effektive, schlanke Softwaremodellierung leiten.
Agile Business Analysis (AgileBA) ist eine Zertifizierung in Form von Anleitung und Training für Business Analysten, die in agilen Umgebungen arbeiten möchten. Um diesen Wandel zu unterstützen, hilft AgileBA dem Business Analyst auch dabei, agile Projekte mit einer breiteren Organisation zu verknüpfen Mission or und Dritten . Um sicherzustellen, dass Analysten über die erforderlichen Fähigkeiten und Fachkenntnisse verfügen, wurde die AgileBA-Zertifizierung entwickelt.
Agile Führung ist die Verkörperung der Prinzipien des agilen Manifests durch einen Manager oder ein Managementteam. Agile Führung wirkt sich auf zwei wichtige Ebenen eines Unternehmens aus. Die Strukturebene definiert die Rollen, Verantwortlichkeiten und Kennzahlen. Die Verhaltensebene beschreibt die Handlungen, die Führungskräfte nach agilen Prinzipien gegenüber anderen zeigen.
Das andon-System warnt Manager, Wartungspersonal oder andere Mitarbeiter vor einem Problem im Produktionsprozess. Der Alarm selbst kann manuell mit einem Knopf oder einer Zugschnur aktiviert werden, er kann aber auch automatisch durch Produktionsanlagen aktiviert werden. Die meisten Andon-Boards verwenden drei farbige Lichter, ähnlich einer Ampel: grün (keine Fehler), gelb oder gelb (Problem erkannt oder Qualitätsprüfung erforderlich) und rot (Produktion aufgrund eines nicht identifizierten Problems gestoppt).
Bimodales Portfoliomanagement (BimodalPfM) hilft einem Unternehmen, sowohl agile als auch traditionelle Portfolios gleichzeitig zu verwalten. Bimodales Portfoliomanagement – manchmal auch als bimodale Entwicklung bezeichnet – wurde vom Forschungs- und Beratungsunternehmen Gartner geprägt. Das Unternehmen argumentierte, dass viele agile Organisationen einige Aspekte ihres Betriebs immer noch mit traditionellen Bereitstellungsmodellen ausführen müssten.
Geschäft Innovation geht es darum, neue Möglichkeiten für ein Unternehmen zu schaffen, um seine Kernangebote und Einnahmequellen neu zu erfinden und zu verbessern Value Proposition für bestehende oder neue Kunden und erneuert so sein gesamtes Geschäft Modell. Unternehmen Innovation Quellen, indem sie die Struktur des Marktes verstehen und diese Veränderungen anpassen oder antizipieren.
Geschäft ModellInnovation geht es darum, den Erfolg einer Organisation mit bestehenden Produkten und Technologien zu steigern, indem ein überzeugendes Produkt entwickelt wird Value Proposition in der Lage, ein neues anzutreiben Geschäftsmodell um Kunden zu vergrößern und einen dauerhaften Wettbewerbsvorteil zu schaffen. Und alles beginnt mit der Beherrschung der Schlüsselkunden.
Ein Verbraucher Marke Unternehmen wie Procter & Gamble (P&G) definieren „konstruktive Disruption“ als: die Bereitschaft, sich zu verändern, anzupassen und neue Trends und Technologien zu schaffen, die unsere Branche für die Zukunft prägen werden. Laut P&G bewegt es sich um vier Säulen: Lean Innovation, Marke Gebäude, Lieferkette sowie Digitalisierung und Datenanalyse.
Das ist ein Prozess, der eine kontinuierliche Feedback-Schleife erfordert, um ein wertvolles Produkt zu entwickeln und ein tragfähiges Geschäft aufzubauen Modell. Kontinuierlich Innovation ist eine Denkweise, bei der Produkte und Dienstleistungen so konzipiert und geliefert werden, dass sie auf das Problem des Kunden abgestimmt sind und nicht auf die technische Lösung seiner Gründer.
A Design Sprint ist ein bewährter fünftägiger Prozess, bei dem kritische Geschäftsfragen schnell beantwortet werden Design und Prototyping mit Fokus auf den Endverbraucher. EIN Design Der Sprint beginnt mit einer wöchentlichen Herausforderung, die mit einem Prototyp, einem Test am Ende und damit einer zu wiederholenden Lektion enden sollte.
Tim Brown, Executive Chair von IDEO, definiert Design Denken als „ein menschenzentrierter Ansatz zu Innovation das aus dem Werkzeugkasten des Designers schöpft, um die Bedürfnisse der Menschen, die Möglichkeiten der Technologie und die Anforderungen für den Geschäftserfolg zu integrieren.“ Daher werden Wünschbarkeit, Machbarkeit und Durchführbarkeit ausgewogen, um kritische Probleme zu lösen.
DevOps bezieht sich auf eine Reihe von Praktiken, die durchgeführt werden, um automatisierte Softwareentwicklungsprozesse durchzuführen. Es ist eine Konjugation der Begriffe „Entwicklung“ und „Betrieb“, um zu betonen, wie sich Funktionen über IT-Teams hinweg integrieren. DevOps-Strategien fördern das nahtlose Erstellen, Testen und Bereitstellen von Produkten. Es zielt darauf ab, eine Lücke zwischen Entwicklungs- und Betriebsteams zu schließen, um die Entwicklung insgesamt zu rationalisieren.
Die Produktfindung ist ein wichtiger Bestandteil agiler Methoden, da ihr Ziel darin besteht, sicherzustellen, dass Produkte gebaut werden, die Kunden lieben. Die Produktfindung beinhaltet das Lernen durch eine Reihe von Methoden, einschließlich Design Thinking, Lean Startup und A/B-Testing, um nur einige zu nennen. Dual Track Agile ist eine agile Methodik, die zwei getrennte Tracks enthält: den „Discovery“-Track und den „Delivery“-Track.
eXtreme Programming wurde Ende der 1990er Jahre von Ken Beck, Ron Jeffries und Ward Cunningham entwickelt. Während dieser Zeit arbeitete das Trio am Chrysler Comprehensive Compensation System (C3), um das Gehaltsabrechnungssystem des Unternehmens zu verwalten. eXtreme Programming (XP) ist eine Methode zur Softwareentwicklung. Es wurde entwickelt, um die Softwarequalität und die Anpassungsfähigkeit von Software an sich ändernde Kundenanforderungen zu verbessern.
Feature-Driven Development ist ein pragmatischer Softwareprozess, der kunden- und architekturzentriert ist. Feature-Driven Development (FDD) ist eine agile Softwareentwicklung Modell die den Workflow danach organisiert, welche Features als nächstes entwickelt werden müssen.
Ein Gemba Walk ist ein grundlegender Bestandteil des Lean Managements. Es beschreibt die persönliche Beobachtung der Arbeit, um mehr darüber zu erfahren. Gemba ist ein japanisches Wort, das frei übersetzt „der wahre Ort“ oder im Geschäftsleben „der Ort, an dem Werte geschaffen werden“ bedeutet. Der Gemba Walk als Konzept wurde von Taiichi Ohno, dem Vater des Toyota-Produktionssystems für Lean Manufacturing, entwickelt. Ohno wollte die Führungskräfte ermutigen, ihre Büros zu verlassen und zu sehen, wo die eigentliche Arbeit passiert. Er hoffte, dass dies Beziehungen zwischen Mitarbeitern mit sehr unterschiedlichen Fähigkeiten aufbauen und Vertrauen schaffen würde.
GIST Planning ist ein relativ einfacher und leichtgewichtiger agiler Ansatz zur Produktplanung, der autonomes Arbeiten begünstigt. GIST Planning ist eine schlanke und agile Methodik, die vom ehemaligen Google-Produktmanager Itamar Gilad entwickelt wurde. GIST Planning versucht, diese Situation anzugehen, indem es leichtgewichtige Pläne erstellt, die auf Veränderungen reagieren und sich an diese anpassen lassen. Die GIST-Planung verbessert auch die Geschwindigkeit, Autonomie und Ausrichtung des Teams, indem der allgegenwärtige Einfluss des Managements reduziert wird. Es besteht aus vier Blöcken: Ziele, Ideen, Schrittprojekte und Aufgaben.
Das ICE-Bewertungsmodell ist eine agile Methodik, die Funktionen anhand von Daten nach drei Komponenten priorisiert: Wirkung, Vertrauen und einfache Implementierung. Das ICE-Bewertungsmodell wurde ursprünglich vom Autor und erstellt Wachstum Experte Sean Ellis, um Unternehmen bei der Expansion zu unterstützen. Heute, den Modell wird häufig verwendet, um Projekte, Funktionen, Initiativen und Rollouts zu priorisieren. Es eignet sich ideal für die Produktentwicklung in der Frühphase, in der es einen kontinuierlichen Ideenfluss gibt und die Dynamik aufrechterhalten werden muss.
An Innovation Trichter ist ein Werkzeug oder Prozess, der sicherstellt, dass nur die besten Ideen ausgeführt werden. Im übertragenen Sinne screent der Funnel innovative Ideen auf Realisierbarkeit, damit nur die besten Produkte, Prozesse, bzw Geschäftsmodelle werden auf den Markt gebracht. Ein Innovation Funnel bietet einen Rahmen für das Screening und Testen innovativer Ideen auf Realisierbarkeit.
Je nachdem, wie gut das Problem definiert ist und wie gut der Bereich definiert ist, haben wir vier Haupttypen von Innovationen: Grundlagenforschung (Problem und Bereich oder nicht gut definiert); Durchbruch Innovation (Bereich ist nicht gut definiert, das Problem ist gut definiert); aufrechterhalten Innovation (Sowohl Problem als auch Domäne sind gut definiert); und störend Innovation (Domäne ist gut definiert, das Problem ist nicht gut definiert).
Das Innovation loop ist eine Methodik/ein Framework, abgeleitet von den Bell Labs, die produziert haben Innovation im gesamten 20. Jahrhundert. Sie lernten, wie man einen Hybrid nutzt Innovation Management Modell basierend auf Wissenschaft, Erfindung, Technik und Fertigung im großen Maßstab. Durch die Nutzung individueller Genialität, Kreativität und kleiner/großer Gruppen.
Die agile Methodik ist in erster Linie für die Softwareentwicklung gedacht (und auch andere Geschäftsdisziplinen haben sie übernommen). Lean Thinking ist eine Prozessverbesserungstechnik, bei der Teams die Wertströme priorisieren, um sie kontinuierlich zu verbessern. Beide Methoden betrachten den Kunden als Hauptantriebskraft für Verbesserungen und Abfallreduzierung. Beide Methoden betrachten die Verbesserung als etwas Kontinuierliches.
Ein Startup-Unternehmen ist ein High-Tech-Unternehmen, das versucht, ein skalierbares Unternehmen aufzubauen Geschäftsmodell in technologiegetriebenen Branchen. Ein Startup-Unternehmen folgt in der Regel einer Lean-Methodik, sofern kontinuierlich Innovation, angetrieben durch eingebaute virale Schleifen, ist die Regel. Also Fahren Wachstum und Gebäude Netzwerkeffekte als Folge davon und Dritten .
Wie Eric Ries betonte, ist ein minimal realisierbares Produkt die Version eines neuen Produkts, die es einem Team ermöglicht, mit dem geringsten Aufwand durch einen Zyklus von Erstellen, Messen und Lernen die maximale Menge an validiertem Wissen über Kunden zu sammeln. das ist die Grundlage der Lean-Startup Methodik.
Kanban ist ein Lean-Manufacturing-Framework, das erstmals Ende der 1940er Jahre von Toyota entwickelt wurde. Das Kanban-Framework ist ein Mittel zur Visualisierung der Arbeit, während sie sich durch die Identifizierung potenzieller Engpässe bewegt. Dies geschieht durch einen Prozess namens Just-in-Time (JIT)-Fertigung, um Konstruktionsprozesse zu optimieren, die Herstellung von Produkten zu beschleunigen und die Markteinführung zu verbessern und Dritten .
Jidoka wurde erstmals 1896 von Sakichi Toyoda verwendet, der einen Textilwebstuhl erfand, der automatisch stoppte, wenn er auf einen defekten Faden stieß. Jidoka ist ein japanischer Begriff, der in der Lean Manufacturing verwendet wird. Der Begriff beschreibt ein Szenario, in dem Maschinen ohne menschliches Eingreifen den Betrieb einstellen, wenn ein Problem oder Defekt entdeckt wird.
Der PDCA-Zyklus (Plan-Do-Check-Act) wurde erstmals in den 1920er Jahren vom amerikanischen Physiker und Ingenieur Walter A. Shewhart vorgeschlagen. Der PDCA-Zyklus ist eine kontinuierliche Prozess- und Produktverbesserungsmethode und ein wesentlicher Bestandteil der Lean-Manufacturing-Philosophie.
RAD wurde erstmals 1991 vom Autor und Berater James Martin eingeführt. Martin erkannte und nutzte die endlose Veränderbarkeit von Software beim Entwerfen von Entwicklungsmodellen. Rapid Application Development (RAD) ist eine Methodik, die sich auf schnelle Bereitstellung durch kontinuierliches Feedback und häufige Iterationen konzentriert.
Retrospektive Analysen werden nach einem Projekt durchgeführt, um festzustellen, was gut funktioniert hat und was nicht. Sie werden auch am Ende einer Iteration im agilen Projektmanagement durchgeführt. Agile Praktiker nennen diese Meetings Retrospektiven oder Retros. Sie sind ein effektives Mittel, um den Puls eines Projektteams zu prüfen, die bisher geleistete Arbeit zu reflektieren und einen Konsens darüber zu erzielen, wie der nächste Sprintzyklus angegangen werden soll. Dies sind die fünf Phasen einer Retrospektive Analyse für ein effektives agiles Projektmanagement: Bühne bereiten, Daten sammeln, Erkenntnisse generieren, über die nächsten Schritte entscheiden und die Retrospektive abschließen.
Scaled Agile Lean Development (ScALeD) hilft Unternehmen, einen ausgewogenen Ansatz für agile Übergangs- und Skalierungsfragen zu finden. Der ScALed-Ansatz hilft Unternehmen, erfolgreich auf Veränderungen zu reagieren. Inspiriert von einer Kombination aus schlanken und agilen Werten ist ScALed praxisorientiert und kann durch verschiedene agile Frameworks und Praktiken vervollständigt werden.
Die SMED-Methode (Single Minute Exchange of Die) ist ein Rahmenwerk für eine schlanke Produktion, um Abfall zu reduzieren und die Produktionseffizienz zu steigern. Die SMED-Methode ist ein Rahmenwerk zur Verkürzung der Zeit, die mit dem Abschluss einer Geräteumstellung verbunden ist.
Das Spotify-Modell ist ein autonomer Ansatz zur agilen Skalierung, der sich auf kulturelle Kommunikation, Verantwortlichkeit und Qualität konzentriert. Das Spotify Modell wurde erstmals 2012 anerkannt, nachdem Henrik Kniberg und Anders Ivarsson ein Whitepaper veröffentlichten, in dem detailliert beschrieben wird, wie das Streaming-Unternehmen Spotify Agilität angeht. Daher die Spotify Modell stellt eine Weiterentwicklung der Agilität dar.
Wie der Name schon sagt, handelt es sich bei TDD um eine testgetriebene Technik zur schnellen und nachhaltigen Bereitstellung hochwertiger Software. Es ist ein iterativer Ansatz, der auf der Idee basiert, dass ein fehlgeschlagener Test geschrieben werden sollte, bevor Code für ein Feature oder eine Funktion geschrieben wird. Test-Driven Development (TDD) ist ein Ansatz zur Softwareentwicklung, der auf sehr kurze Entwicklungszyklen setzt.
Timeboxing ist eine einfache, aber leistungsstarke Zeitmanagementtechnik zur Verbesserung der Produktivität. Timeboxing beschreibt den Prozess der proaktiven Planung eines Zeitblocks für eine Aufgabe in der Zukunft. Es wurde erstmals vom Autor James Martin in einem Buch über agile Softwareentwicklung beschrieben.
Scrum ist eine von Ken Schwaber und Jeff Sutherland gemeinsam entwickelte Methodik für die effektive Teamzusammenarbeit bei komplexen Produkten. Scrum war in erster Linie für Softwareentwicklungsprojekte gedacht, um alle 2-4 Wochen neue Softwarefähigkeiten bereitzustellen. Es ist eine Untergruppe von Agile, die auch im Projektmanagement verwendet wird, um die Produktivität von Startups zu verbessern.
Scrumban ist ein Projektmanagement-Framework, das eine Mischung aus zwei beliebten agilen Methoden ist: Scrum und Kanban. Scrumban ist ein beliebter Ansatz, um Unternehmen dabei zu unterstützen, sich auf die richtigen strategischen Aufgaben zu konzentrieren und gleichzeitig ihre Prozesse zu stärken.
Scrum Anti-Patterns beschreiben jede attraktive, einfach zu implementierende Lösung, die ein Problem letztendlich verschlimmert. Daher sollten diese Praktiken nicht befolgt werden, um das Auftreten von Problemen zu vermeiden. Einige klassische Beispiele für Scrum-Anti-Patterns sind abwesende Product Owner, vorab zugewiesene Tickets (die Einzelpersonen dazu bringen, isoliert zu arbeiten) und das Herabsetzen von Retrospektiven (bei denen Review-Meetings nicht nützlich sind, um wirklich Verbesserungen vorzunehmen).
Scrum at Scale (Scrum@Scale) ist ein Framework, das Scrum-Teams verwenden, um komplexe Probleme anzugehen und hochwertige Produkte zu liefern. Scrum at Scale wurde durch ein Joint Venture zwischen der Scrum Alliance und Scrum Inc. ins Leben gerufen. Das Joint Venture wurde von Jeff Sutherland, einem Mitbegründer von Scrum und einem der Hauptautoren des Agilen Manifests, geleitet.
Six Sigma ist ein datengesteuerter Ansatz und eine Methode zur Beseitigung von Fehlern oder Mängeln in einem Produkt, einer Dienstleistung oder einem Prozess. Six Sigma wurde Anfang der 1980er Jahre von Motorola als Managementansatz entwickelt, der auf Qualitätsgrundlagen basiert. Ein Jahrzehnt später wurde es von General Electric populär, das schätzte, dass die Methode ihnen in den ersten fünf Betriebsjahren 12 Milliarden US-Dollar einsparte.
Stretch Objectives beschreiben jede Aufgabe, die ein agiles Team zu erledigen plant, ohne sich ausdrücklich dazu zu verpflichten. Teams integrieren während eines Sprints oder Programminkrements (PI) als Teil von Scaled Agile erweiterte Ziele. Sie werden verwendet, wenn das agile Team unsicher ist, ob es in der Lage ist, ein Ziel zu erreichen. Daher sind Stretch-Ziele stattdessen Ergebnisse, die zwar äußerst wünschenswert sind, aber nicht den Unterschied zwischen Erfolg oder Misserfolg jedes Sprints ausmachen.
Das Toyota Production System (TPS) ist eine frühe Form der schlanken Fertigung, die vom Automobilhersteller Toyota entwickelt wurde. Das Toyota-Produktionssystem wurde in den 1940er und 50er Jahren von der Toyota Motor Corporation entwickelt und zielt darauf ab, von Kunden bestellte Fahrzeuge so schnell und effizient wie möglich herzustellen.
Das Total Quality Management (TQM)-Framework ist eine Technik, die auf der Prämisse basiert, dass Mitarbeiter kontinuierlich an ihrer Fähigkeit arbeiten, Kunden einen Mehrwert zu bieten. Wichtig ist, dass das Wort „gesamt“ bedeutet, dass alle Mitarbeiter in den Prozess eingebunden sind – unabhängig davon, ob sie in der Entwicklung, Produktion oder im Fulfillment arbeiten.
Der Wasserfall Modell wurde erstmals 1956 von Herbert D. Benington während einer Präsentation über die Software beschrieben, die während des Kalten Krieges in der Radarbildgebung verwendet wurde. Da es damals noch keine wissensbasierten, kreativen Softwareentwicklungsstrategien gab, wurde die Wasserfallmethode zum Standard. Das Wasserfallmodell ist ein lineares und sequentielles Projektmanagement-Framework.
Gennaro ist der Schöpfer von FourWeekMBA, das allein im Jahr 2022 rund vier Millionen Geschäftsleute erreichte, darunter C-Level-Führungskräfte, Investoren, Analysten, Produktmanager und aufstrebende digitale Unternehmer | Er ist auch Director of Sales für ein Hightech-Scaleup in der KI-Industrie | Im Jahr 2012 erwarb Gennaro einen internationalen MBA mit Schwerpunkt auf Unternehmensfinanzierung und Geschäftsstrategie.