Projekt-Portfolio-Matrix

Project Portfolio Management

Projektportfolio Management (PPM) ist ein systematischer Ansatz zur Auswahl und Verwaltung einer Sammlung von Projekten, die auf die Unternehmensziele ausgerichtet sind. Das ist ein Geschäft Prozess der Verwaltung mehrerer Projekte, die innerhalb der Organisation identifiziert, priorisiert und verwaltet werden können. PPM hilft Unternehmen, ihre Investitionen zu optimieren, indem es Ressourcen effizient über alle Initiativen verteilt.

AspektErläuterung
DefinitionProjektportfoliomanagement (PPM) ist ein strategischer Managementansatz, den Unternehmen nutzen, um Projekte und Programme innerhalb ihres Portfolios zu priorisieren, auszuwählen, auszuführen und zu überwachen. Dabei handelt es sich um die zentralisierte Planung und Verwaltung einer Sammlung von Projekten und Programmen, um sie an den strategischen Zielen und Vorgaben einer Organisation auszurichten. PPM zielt darauf ab, die Ressourcenallokation zu optimieren, die Projekteffizienz zu steigern, Risiken zu minimieren und sicherzustellen, dass Projekte effektiv zum Gesamterfolg einer Organisation beitragen. Es bietet einen strukturierten Rahmen für die Entscheidungsfindung und ermöglicht es Unternehmen, sich auf Projekte zu konzentrieren, die den höchsten Wert liefern und mit ihrer strategischen Ausrichtung übereinstimmen. PPM ist für die gleichzeitige Verwaltung mehrerer Projekte und Programme von entscheidender Bedeutung, insbesondere in großen und komplexen Organisationen.
Schlüsselelemente- Projektpriorisierung: PPM beinhaltet die Priorisierung von Projekten basierend auf ihrer Ausrichtung auf strategische Ziele und verfügbare Ressourcen. – Ressourcenverteilung: Durch eine effektive Ressourcenallokation wird sichergestellt, dass Projekte das erforderliche Personal, Budget und die erforderliche Ausrüstung erhalten. – Portfolio-Governance: Governance-Mechanismen überwachen die Projektauswahl, -ausführung und -überwachung, um die Ausrichtung auf strategische Ziele sicherzustellen. – Leistungsmessung: PPM stützt sich auf Key Performance Indicators (KPIs), um die Projekt- und Portfolioleistung zu bewerten. – Risikomanagement: PPM umfasst Risikobewertungs- und Minderungsstrategien zur Bewältigung potenzieller Projektherausforderungen.
Eigenschaften- Strategische Ausrichtung: PPM richtet Projekte an Organisationsstrategien aus, um sicherzustellen, dass sie zu den Gesamtzielen beitragen. – Zentrales Management: PPM zentralisiert die Projektüberwachung und ermöglicht so eine konsistente Governance und Entscheidungsfindung. – Ressourcenoptimierung: Es optimiert die Ressourcenzuteilung, reduziert Konflikte und steigert die Effizienz. – Risk Mitigation: PPM umfasst Risikomanagementstrategien, um Projektrisiken proaktiv anzugehen. – Leistungsmessung: KPIs werden zur Bewertung der Projekt- und Portfolioleistung verwendet.
Folgen- Verbesserte strategische Umsetzung: PPM stellt sicher, dass Projekte zu strategischen Zielen beitragen und verbessert die strategische Umsetzung. – Ressourceneffizienz: Eine effektive Ressourcenallokation verbessert die Ressourcennutzung und reduziert Abfall. – Risikominderung: Proaktives Risikomanagement minimiert potenzielle Projektstörungen. – Verbesserte Entscheidungsfindung: PPM liefert datengesteuerte Erkenntnisse für eine bessere Entscheidungsfindung. – Maximierter Wert: Die Priorisierung von Projekten auf der Grundlage des strategischen Werts maximiert den organisatorischen Nutzen.
Vorteile- Strategische Ausrichtung: PPM richtet Projekte an der Unternehmensstrategie aus und verbessert so die strategische Umsetzung. – Ressourcenoptimierung: Eine effektive Ressourcenallokation verbessert die Effizienz und reduziert Ressourcenkonflikte. – Risk Mitigation: Proaktives Risikomanagement minimiert Projektunterbrechungen. – Informierte Entscheidungsfindung: Datengesteuerte Erkenntnisse unterstützen eine bessere Entscheidungsfindung bei der Projektauswahl und -durchführung. – Maximierter Wert: Die Priorisierung von Projekten auf der Grundlage des strategischen Werts maximiert den von der Organisation gelieferten Wert.
Nachteile- Komplexität: Die Implementierung von PPM kann komplex sein, insbesondere in großen Organisationen. – Ressourcenintensiv: Es erfordert Ressourcen für Governance, Überwachung und Datenanalyse. – Widerstand gegen Veränderungen: Mitarbeiter und Teams können sich Änderungen in den Projektauswahl- und Managementprozessen widersetzen. – Erstinvestition: Die Einrichtung von PPM-Prozessen kann eine Anfangsinvestition in Tools und Schulung erfordern. – Überbetonung von Metriken: Eine übermäßige Abhängigkeit von Kennzahlen kann dazu führen, dass qualitative Aspekte von Projekten übersehen werden.
Anwendungsbereich- Große Unternehmen: Große Organisationen mit zahlreichen Projekten und Programmen nutzen PPM, um ihre Portfolios effektiv zu verwalten. – der Regierung: Regierungsbehörden nutzen PPM, um eine effiziente Projektdurchführung und Ausrichtung an den Zielen der öffentlichen Ordnung sicherzustellen. – Gesundheitswesen: Gesundheitseinrichtungen nutzen PPM, um klinische und administrative Projekte zu verwalten und gleichzeitig die Ressourcen zu optimieren. – IT-Bereich: Der IT-Sektor implementiert PPM, um Softwareentwicklungsprojekte, Infrastruktur-Upgrades und IT-Service-Management zu überwachen. – Hoch- und Tiefbau : Bauunternehmen nutzen PPM, um komplexe Bauprojekte zu verwalten und Budgets und Zeitpläne zu kontrollieren.
Anwendungsbeispiele- Multinationales Unternehmen: Ein multinationales Unternehmen implementiert PPM, um ein vielfältiges Portfolio globaler Projekte zu verwalten und so die Ausrichtung auf die Unternehmensstrategie sicherzustellen. – Regierungsbehörde: Eine Regierungsbehörde nutzt PPM, um Infrastrukturprojekte zu überwachen und sicherzustellen, dass sie mit den Zielen der öffentlichen Ordnung übereinstimmen. – Krankenhaus: Ein Krankenhaus setzt PPM ein, um klinische Initiativen zu verwalten, Ressourcen effektiv zuzuweisen und die Patientenversorgung zu verbessern. – IT Abteilung: Eine IT-Abteilung wendet PPM an, um Softwareentwicklungsprojekte zu priorisieren und die Bereitstellung von IT-Services zu optimieren. – Baufirma: Ein Bauunternehmen setzt PPM ein, um mehrere Bauprojekte zu verwalten, Kosten zu kontrollieren und Fristen effektiv einzuhalten.

Vorteile des Projektportfoliomanagements

Das Ziel von PPM ist die Maximierung der Wert die aus jedem Projekt generiert werden, während das Risiko minimiert wird.

Unternehmen profitieren von der Implementierung von PPM durch eine verbesserte Ressourcennutzung durch eine effizientere Zuweisung von Personal und finanziellen Ressourcen über mehrere Projekte hinweg.

Darüber hinaus werden bessere Entscheidungsfähigkeiten erreicht, da datengesteuerte Erkenntnisse es den Beteiligten ermöglichen, fundierte Entscheidungen darüber zu treffen, welche Initiativen basierend auf ihrem potenziellen Return on Investment (ROI) fortgesetzt oder aufgegeben werden sollten.

Schließlich ermöglicht eine verbesserte Sichtbarkeit des Projektfortschritts Managern, Probleme oder Verzögerungen schnell zu erkennen, bevor sie später zu größeren Problemen werden.

Herausforderungen des Projektportfoliomanagements

Die Implementierung von PPM bringt einige Herausforderungen mit sich, wie zum Beispiel:

  • Aufbau von Governance-Strukturen zur Überwachung verschiedener Portfolios;
  • Ressourcen effektiv zwischen verschiedenen Initiativen zuweisen;
  • Überwachung von Fortschritt und Leistung anhand vorgegebener Ziele;
  • Anpassen von Strategien nach Bedarf, wenn neue Informationen verfügbar werden;
  • Bewertung der Ergebnisse und Ergebnisse nach Abschluss;
  • Analyse von Daten zur Verbesserung von Entscheidungsprozessen;
  • Nutzen Sie Technologie, um Prozesse nach Möglichkeit zu rationalisieren, und nutzen Sie Best Practices für eine kontinuierliche Verbesserung im Laufe der Zeit.

Entwicklung einer Projektportfoliostrategie

Entwicklung eines erfolgreichen Projektportfolios Strategie erfordert das Setzen von Zielen und Zielsetzungen, das Bewerten verfügbarer Ressourcen und Fähigkeiten und das Aufstellen von Kriterien für die Auswahl von Projekten.

Dieser Prozess sollte auch Interessengruppen einbeziehen, um sicherzustellen, dass ihre Bedürfnisse bei Entscheidungen darüber, welche Projekte weiterverfolgt werden, berücksichtigt werden.

Identifizieren von Zielen und Zielen

Der erste Schritt bei der Entwicklung eines Projektportfolios Strategie identifiziert die gewünschten Ergebnisse der Organisation.

Dies können sowohl kurzfristige Ziele wie Umsatzsteigerung oder Kostensenkung als auch langfristige Ziele wie Marktanteilsausweitung oder Verbesserung der Kundenzufriedenheit sein.

Es ist wichtig, bei der Festlegung dieser Ziele sowohl quantitative (messbare) als auch qualitative (subjektive) Faktoren zu berücksichtigen, damit sie die Prioritäten des Unternehmens genau widerspiegeln.

Bewertung von Ressourcen und Fähigkeiten

Sobald Sie Ihre gewünschten Ergebnisse identifiziert haben, ist es an der Zeit, zu beurteilen, welche Ressourcen Ihnen zur Verfügung stehen, um sie zu erreichen.

Dies umfasst sowohl materielle Vermögenswerte wie Geld, Personal, Technologie usw., als auch immaterielle wie Wissen oder Expertise innerhalb der Organisation.

Wenn Sie wissen, welche Fähigkeiten in Ihrem Team vorhanden sind, können Sie feststellen, welche Projekte angesichts der aktuellen Zeit- oder Budgetbeschränkungen durchführbar sind.

Nachdem Sie verstanden haben, welche Ressourcen Ihnen zur Verfügung stehen, ist es dann notwendig, Prioritäten für jedes potenzielle Projekt festzulegen, basierend auf seiner Ausrichtung an den Unternehmenszielen sowie anderen Kriterien, die von den an Entscheidungsprozessen beteiligten Stakeholdern als wichtig erachtet werden (z. B. Risikotoleranz).

Die Festlegung klarer Auswahlkriterien trägt dazu bei, den Bewertungsprozess zu rationalisieren und gleichzeitig sicherzustellen, dass nur die Initiativen mit dem höchsten Potenzial ausgewählt werden Wert weiter verfolgt werden.

Umsetzung der Projektportfoliostrategie

Einmal das Projektportfolio Strategie entwickelt wurde, muss es umgesetzt werden, um sicherzustellen, dass die gewünschten Ergebnisse erzielt werden.

Dies beinhaltet die Einrichtung von Prozessen und Verfahren zur Verwaltung des Portfolios, die Einrichtung von Governance-Strukturen zur Gewährleistung der Rechenschaftspflicht und die angemessene Zuweisung von Ressourcen für jedes Projekt.

Einrichten von Prozessen und Verfahren

Der erste Schritt zur Umsetzung eines Projektportfolios Strategie ist die Einrichtung von Prozessen und Verfahren zur Verwaltung der darin enthaltenen Projekte.

Dazu gehört die Schaffung eines Kommunikationssystems zwischen den Beteiligten, die Definition von Rollen und Verantwortlichkeiten der Teammitglieder, die Entwicklung eines effektiven Workflow-Prozesses zur termingerechten Erledigung von Aufgaben und die Erstellung von Protokollen zur Verfolgung des Fortschritts anhand der Ziele.

Aufbau von Governance-Strukturen

Die Etablierung von Governance-Strukturen ist bei der Umsetzung eines Projektportfolios unerlässlich Strategie da sie einen Überblick darüber geben, wie Projekte von Anfang bis Ende verwaltet werden.

Diese Strukturen sollten eine klare Entscheidungsbefugnis zwischen den Interessengruppen sowie Richtlinien zur Ressourcenzuweisung über verschiedene Projekte innerhalb des Portfolios beinhalten.

Darüber hinaus können regelmäßige Treffen mit wichtigen Stakeholdern dazu beitragen, alle über den Fortschritt bei der Erreichung der Ziele auf dem Laufenden zu halten und gleichzeitig die Verantwortlichkeit während des gesamten Prozesses sicherzustellen.

Sobald Prozesse eingerichtet und Governance-Strukturen eingerichtet wurden, müssen die Ressourcen den verschiedenen Projekten innerhalb des Portfolios auf der Grundlage ihrer Prioritätsstufe oder ihres Risikoprofils entsprechend zugewiesen werden.

Es ist wichtig, dass diese Entscheidungen objektiv getroffen werden, damit keine Ressourcen für Initiativen mit niedriger Priorität verschwendet werden, während wichtigere Initiativen unterfinanziert oder ganz vernachlässigt werden.

Darüber hinaus sollten bei der Zuweisung von Ressourcen auch Budgetbeschränkungen berücksichtigt werden, damit die Kosten die verfügbaren Mittel im Laufe der Zeit nicht übersteigen, was zu Verzögerungen oder sogar zum Abbruch bestimmter Projekte führen könnte, wenn sie nicht vom ersten Tag an ordnungsgemäß verwaltet werden.

Verwaltung des Projektportfolios

Die Verwaltung eines Projektportfolios erfordert eine kontinuierliche Überwachung des Fortschritts und der Leistung, um Probleme oder Risiken zu identifizieren, die während der Implementierung auftreten können.

Die Überwachung des Fortschritts und der Leistung umfasst die Verfolgung der Meilensteine, des Budgets, des Zeitplans, der Ressourcen und anderer wichtiger Kennzahlen, die mit jedem Projekt innerhalb des Portfolios verbunden sind.

Dies trägt dazu bei, dass Projekte auf dem richtigen Weg sind, um ihre Ziele zu erreichen. Es ermöglicht auch die frühzeitige Erkennung potenzieller Probleme, sodass diese schnell angegangen werden können, bevor sie zu größeren Problemen werden.

Die Anpassung von Strategien nach Bedarf ist ein wichtiger Bestandteil der Verwaltung eines Projektportfolios.

Wenn neue Informationen verfügbar werden oder Änderungen in der Umgebung der Organisation auftreten, kann es notwendig sein, bestehende Strategien anzupassen, um Projekte auf Kurs zu halten oder unvorhergesehene Herausforderungen zu bewältigen, die während der Ausführung auftreten.

Dies kann eine Änderung der Ressourcenzuweisungen, der Zeitpläne, der Neupriorisierung von Aufgaben oder der Anpassung von Budgets nach Bedarf beinhalten, um den erfolgreichen Abschluss von Projekten innerhalb des Portfolios sicherzustellen.

Die Bewertung von Ergebnissen und Ergebnissen ist ein weiterer wesentlicher Bestandteil der Verwaltung eines Projektportfolios.

Nachdem alle Projekte abgeschlossen sind, ist es wichtig zu überprüfen, wie gut sie ihre Ziele in Bezug auf erzielte Kosteneinsparungen, erreichte Kundenzufriedenheit, eingehaltene Zeitrahmen usw. erreicht haben.

Auf diese Weise können die gewonnenen Erkenntnisse in Zukunft bei Entscheidungen über zukünftige Portfolios oder einzelne Projekte darin angewendet werden.

Optimierung des Projektportfolios

Die Optimierung eines Projektportfolios ist für jedes Unternehmen unerlässlich, das auf dem heutigen Markt wettbewerbsfähig bleiben möchte.

Durch die Analyse von Daten aus vergangenen Projekten können Unternehmen bessere Entscheidungen über zukünftige Projekte treffen und ihren Erfolg sicherstellen.

Der Einsatz von Technologie kann auch dazu beitragen, Prozesse zu rationalisieren und Zeit und Geld zu sparen. Schließlich trägt die Verwendung von Best Practices dazu bei, eine kontinuierliche Verbesserung im Laufe der Zeit sicherzustellen.

Analysieren von Daten zur Verbesserung der Entscheidungsfindung

Das Sammeln von Daten aus vergangenen Projekten ist der Schlüssel zur Optimierung des Projektportfolios.

Diese Informationen können verwendet werden, um Verbesserungsbereiche zu identifizieren, Fortschritte zu verfolgen und Strategien nach Bedarf anzupassen, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.

Unternehmen sollten verfügbare Tools wie Analysesoftware oder Dashboards nutzen, die Echtzeit-Einblicke in Leistungskennzahlen bieten, damit sie schnell und genau fundierte Entscheidungen treffen können.

Nutzung von Technologie zur Optimierung von Prozessen

Der Einsatz von Technologie ist eine effektive Möglichkeit für Unternehmen, ihre Projektportfolios zu optimieren, indem sie manuelle Aufgaben automatisieren oder mehrere Systeme auf einer Plattform konsolidieren.

Beispielsweise ermöglicht die Verwendung von Cloud-basierten Lösungen Teams eine effizientere Zusammenarbeit, während Algorithmen der künstlichen Intelligenz (KI) dabei helfen können, Ergebnisse auf der Grundlage historischer Datenpunkte vorherzusagen, was später zu verbesserten Entscheidungsfähigkeiten führen könnte.

Die Implementierung von Best Practices hilft Unternehmen dabei, konsistente Standards für alle Projekte innerhalb des Portfolios aufrechtzuerhalten, was im Laufe der Zeit zu qualitativ hochwertigeren Ergebnissen führt.

Dazu gehören die Einrichtung klarer Governance-Strukturen mit definierten Rollen und Verantwortlichkeiten sowie die Festlegung von Kriterien für die Auswahl neuer Projekte, die an den Zielen und Zielsetzungen der Organisation ausgerichtet sind, bevor Ressourcen dafür bereitgestellt werden.

Darüber hinaus hilft die regelmäßige Überwachung des Fortschritts anhand vorgegebener Meilensteine, die Teams in jeder Phase der Entwicklung auf Kurs zu halten und dabei wertvolles Feedback zu geben; dies sollte berücksichtigt werden, wenn nötigenfalls Anpassungen vorgenommen werden, um die gewünschten Ziele zu erreichen, die zu Beginn jeder Initiative festgelegt wurden.

Welche vier Arten des Portfoliomanagements gibt es?

Strategisches Portfoliomanagement

Diese Art von Portfolio Management beinhaltet das Festlegen von Zielen und Zielen, das Bestimmen der besten zu verfolgenden Projekte und das entsprechende Zuweisen von Ressourcen.

Es umfasst auch die Bewertung von Risiken und das Treffen von Entscheidungen darüber, wie diese gemindert werden können.

Finanzportfoliomanagement

Diese Art von Portfolio Management konzentriert sich auf finanzielle Aspekte wie Budgetierung, Prognosen Bargeld Flow, Überwachung der Ausgaben und Verfolgung der Kapitalrendite (ROI).

Operatives Portfoliomanagement

Diese Art von Portfolio Management befasst sich mit der Verwaltung von Projektzeitplänen, der Sicherstellung der Einhaltung von Qualitätskontrollstandards, der Lösung von Konflikten zwischen Beteiligten oder Teams, die an einem Projekt zusammenarbeiten, und der Überwachung von Fortschrittsberichten von Teammitgliedern oder Abteilungen, die am Projekt beteiligt sind.

Technisches Portfoliomanagement

Diese Art von Portfolio Management befasst sich mit technischen Fragestellungen wie Softwareentwicklungsprozessen oder Wartungsaufgaben der IT-Infrastruktur im Zusammenhang mit einem bestimmten Projekt.

Dazu gehört auch die Bewertung neuer Technologien, die für die Geschäftstätigkeit des Unternehmens oder geplante zukünftige Projekte von Vorteil sein können.

Was sind die drei Phasen des Projektportfoliomanagements?

Die drei Phasen des Projektportfolios Management sind:

Planung

Während der Planungsphase werden Ziele und Ziele für jedes Projekt innerhalb des Portfolios festgelegt.

ausführung

Die Ausführungsphase umfasst die Ausführung von Aufgaben im Zusammenhang mit jedem Projekt, um die vorgegebenen Ziele und Zielsetzungen zu erreichen.

Und Schließung

Schließlich werden die Projekte während der Abschlussphase anhand ihrer ursprünglichen Ziele bewertet und alle daraus gezogenen Lehren für zukünftige Referenzzwecke dokumentiert.

Dieser Prozess trägt dazu bei, dass alle Projekte innerhalb eines Portfolios pünktlich und mit maximaler Effizienz abgeschlossen werden.

Was sind die fünf Ebenen des Projektportfoliomanagements?

Strategisches Portfoliomanagement

Dies ist die höchste Ebene des Projektportfolios Management und umfasst das Setzen langfristiger Ziele, die Analyse potenzieller Projekte und die Auswahl derjenigen, die am besten zu den Unternehmenszielen passen.

Programm-Management

Diese Ebene des Projektportfolios Management konzentriert sich auf die Verwaltung mehrerer verwandter Projekte, um sicherzustellen, dass sie rechtzeitig und innerhalb des Budgets abgeschlossen werden.

Projektmanagement

In dieser Phase werden einzelne Projekte verwaltet, indem Teammitgliedern Aufgaben zugewiesen, der Fortschritt anhand von Fristen verfolgt und sichergestellt wird, dass während des gesamten Prozesses Qualitätsstandards eingehalten werden.

Ressourcenmanagement

Diese Ebene des Projektportfolios Management stellt sicher, dass Ressourcen wie Personal oder Material effizient über alle aktiven Projekte verteilt werden und gleichzeitig Buchhaltung für zukünftige Bedürfnisse basierend auf der prognostizierten Nachfrage.

Leistungsmessung und Berichterstattung

Der letzte Schritt in ein erfolgreiches Projektportfolio Management misst Leistungsmetriken wie Kosteneinsparungen oder Time-to-Market-Ergebnisse anhand festgelegter Ziele und meldet diese Ergebnisse dann den Stakeholdern zur weiteren Information Analyse und Entscheidungszwecke

Die zentralen Thesen

  • Abschließend Projektportfolio Management ist ein unverzichtbares Werkzeug für jedes Startup, das wachsen und erfolgreich sein möchte.
  • Durch die Definition des Projektportfolios Strategie, effektiv umzusetzen, regelmäßig zu verwalten und bei Bedarf zu optimieren, können Startups sicherstellen, dass ihre Projekte erfolgreich sind und ihre Ziele erreicht werden.
  • Mit dem richtigen Projektportfolio Management an Ort und Stelle können Startups ihre Ressourcen maximieren und gleichzeitig mit jedem einzelnen Projekt erfolgreich sein.
  • Projektportfolio Management ist der Schlüssel zum langfristigen Erfolg jedes Startup-Unternehmens.

Schlüssel-Höhepunkte

  • Definition und Zweck: Projektportfoliomanagement (PPM) ist ein systematischer Ansatz zur Auswahl, Priorisierung und Verwaltung einer Sammlung von Projekten, die auf die Unternehmensziele ausgerichtet sind. Es hilft Unternehmen, die Ressourcenzuteilung zu optimieren und zu maximieren Wert bei gleichzeitiger Minimierung der Risikoexposition.
  • Vorteile: PPM bietet mehrere Vorteile, darunter eine verbesserte Ressourcennutzung, eine verbesserte Entscheidungsfindung durch datengesteuerte Erkenntnisse, eine erhöhte Transparenz des Projektfortschritts und die Möglichkeit, Probleme frühzeitig zu erkennen und zu beheben.
  • Challenges: Die Implementierung von PPM bringt Herausforderungen mit sich, wie z. B. die Einrichtung von Governance-Strukturen, eine effektive Ressourcenzuweisung, die Überwachung von Fortschritten, die Anpassung von Strategien, die Bewertung von Ergebnissen, die Analyse von Daten, den Einsatz von Technologie und die kontinuierliche Verbesserung.
  • Eine Strategie entwickeln:
    • Identifizieren von Zielen und Vorgaben: Definieren Sie kurzfristige und langfristige Ziele und berücksichtigen Sie dabei sowohl quantitative als auch qualitative Faktoren.
    • Bewertung von Ressourcen und Fähigkeiten: Bewerten Sie materielle und immaterielle Ressourcen und priorisieren Sie Projekte basierend auf der Ausrichtung auf Ziele und den Input von Stakeholdern.
    • Auswahlkriterien festlegen: Legen Sie klare Kriterien für die Projektauswahl fest, um sicherzustellen, dass Initiativen mit hohem Potenzial verfolgt werden.
  • Umsetzung der Strategie:
    • Einrichten von Prozessen und Verfahren: Erstellen Sie Kommunikationssysteme, definieren Sie Rollen und erstellen Sie Protokolle zur Fortschrittsverfolgung.
    • Aufbau von Governance-Strukturen: Implementieren Sie Richtlinien zur Entscheidungsbefugnis und Ressourcenzuweisung.
    • Zuweisung von Ressourcen: Verteilen Sie Ressourcen objektiv nach Priorität und Risiko und berücksichtigen Sie dabei Budgetbeschränkungen.
  • Verwaltung des Portfolios:
    • Überwachung der Fortschritte: Verfolgen Sie kontinuierlich Projektmeilensteine, Budget und andere Kennzahlen, um Probleme frühzeitig zu erkennen.
    • Anpassungsstrategien: Passen Sie Strategien an, wenn neue Informationen auftauchen, und nehmen Sie Anpassungen bei der Ressourcenzuweisung, dem Zeitplan und den Aufgaben vor.
    • Ergebnisse auswerten: Bewerten Sie die Projektergebnisse anhand der Ziele, um Erkenntnisse für zukünftige Projekte zu gewinnen.
  • Optimierung des Portfolios:
    • Daten analysieren: Nutzen Sie Daten aus vergangenen Projekten, um die Entscheidungsfindung zu verbessern und Ergebnisse vorherzusagen.
    • Technologie nutzen: Nutzen Sie Technologie für Automatisierung, Zusammenarbeit und Daten Analyse.
    • Best Practices umsetzen: Halten Sie projektübergreifend einheitliche Standards ein, um Qualität und kontinuierliche Verbesserung sicherzustellen.
  • Vier Arten des Portfoliomanagements:
    • Strategisches Portfoliomanagement: Ziele setzen, Projekte auswählen und Ressourcen entsprechend den Zielen zuweisen.
    • Finanzportfoliomanagement: Der Schwerpunkt liegt auf Budgetierung, Prognosen und ROI-Verfolgung.
    • Operatives Portfoliomanagement: Verwaltung von Zeitplänen, Qualitätskontrolle und Koordination der Stakeholder.
    • Technisches Portfoliomanagement: Auseinandersetzung mit technischen Aspekten und Bewertung neuer Technologien.
  • Drei Phasen von PPM:
    • Planung: Legen Sie Ziele und Vorgaben für Projekte fest.
    • Ausführung: Führen Sie Aufgaben aus, um die Projektziele zu erreichen.
    • Verschluss: Bewerten Sie Projekte anhand der Ziele und dokumentieren Sie die gewonnenen Erkenntnisse.
  • Fünf Ebenen von PPM:
    • Strategisches Portfoliomanagement: Langfristige Ziele setzen und Projekte an Zielen ausrichten.
    • Programm-Management: Verwaltung verwandter Projekte zur termingerechten Fertigstellung.
    • Projektmanagement: Leitung einzelner Projekte mit Aufgaben und Qualitätskontrolle.
    • Resourcenmanagement: Effiziente Ressourcenverteilung zwischen Projekten.
    • Leistungsmessung und Berichterstattung: Messung und Berichterstattung der Projektleistung.
  • Die zentralen Thesen: Effektives PPM ist für den Start von entscheidender Bedeutung Wachstum und Erfolg. Es geht darum, a zu definieren Strategie, implementieren, verwalten und optimieren. PPM ermöglicht Startups, Ressourcen zu maximieren, Projekterfolge zu erzielen und den langfristigen Unternehmenserfolg sicherzustellen.

Lesen Sie weiter: Portfoliomanagement, Programm-Management, Produktmanagement, Projektmanagement.

FourWeekMBA Business-Toolbox

Business Engineering

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Tech-Geschäftsmodell-Vorlage

Geschäftsmodell-Vorlage
Ein Tech Geschäftsmodell besteht aus vier Hauptkomponenten: Wert Modell (Wertversprechen, Mission Seh-), technologisch Modell (F&E Management), Verteilung Modell (Verkauf u Marketing organisatorische Struktur) und finanziell Modell (Umsatzmodellierung, Kostenstruktur, Rentabilität u Bargeld Generierung/Management). Diese Elemente, die zusammenkommen, können als Grundlage für den Aufbau einer soliden Technologie dienen Geschäft Modell.

Vorlage für Web3-Geschäftsmodelle

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Ein Blockchain-Geschäftsmodell gem FourWeekMBA Framework besteht aus vier Hauptkomponenten: Wertemodell (Kernphilosophie, Kernwerte und Leistungsversprechen für die wichtigsten Interessengruppen), Blockchain-Modell (Protokollregeln, Netzwerkform und Anwendungsschicht/Ökosystem), Verteilungsmodell (die Schlüsselkanäle, die das Protokoll verstärken und seine Gemeinschaften) und das Wirtschaftsmodell (die Dynamik/Anreize, durch die Protokollakteure Geld verdienen). Diese Elemente, die zusammenkommen, können als Grundlage für den Aufbau von und dienen analysieren ein solides Blockchain-Geschäftsmodell.

Asymmetrische Geschäftsmodelle

asymmetrische-geschäftsmodelle
In einer asymmetrischen Geschäft Modell, monetarisiert das Unternehmen den Benutzer nicht direkt, sondern nutzt die von den Benutzern bereitgestellten Daten in Verbindung mit der Technologie, sodass ein wichtiger Kunde zahlt, um das Kernvermögen zu erhalten. Zum Beispiel verdient Google Geld, indem es die Daten der Nutzer nutzt, kombiniert mit seinen Algorithmen, die an Werbetreibende für Sichtbarkeit verkauft werden.

Geschäftlicher Wettbewerb

Business-Wettbewerb
In einer Geschäft Welt getrieben von Technologie und Digitalisierung, der Wettbewerb ist viel flüssiger, als Innovation wird zu einem Bottom-up-Ansatz, der von überall kommen kann. Dies macht es viel schwieriger, die Grenzen bestehender Märkte zu definieren. Daher eine richtige Geschäft Wettbewerb Analyse betrachtet Kunde, Technik, Verteilungund finanziell Modell überlappt. Gleichzeitig werden zukünftige potenzielle Schnittpunkte zwischen Branchen betrachtet, die kurzfristig nicht miteinander verbunden zu sein scheinen.

Technologische Modellierung

technologische Modellierung
Technologische Modellierung ist eine Disziplin, um die Grundlage für die Nachhaltigkeit von Unternehmen zu schaffen Innovation, wodurch inkrementelle Produkte entwickelt werden. Gleichzeitig suchen wir nach bahnbrechenden innovativen Produkten, die den Weg für langfristigen Erfolg ebnen können. In einer Art Barbell-Strategie schlägt die technologische Modellierung einen zweiseitigen Ansatz vor, um einerseits kontinuierlich zu bleiben Innovation als Kernstück der Geschäft Modell. Andererseits setzt es auf zukünftige Entwicklungen, die das Potenzial haben, durchzubrechen und einen Sprung nach vorne zu machen.

Übergangsgeschäftsmodelle

Übergangsgeschäftsmodelle
Ein Übergang Geschäftsmodell wird von Unternehmen verwendet, um in einen Markt einzutreten (normalerweise a Nische), um erste Zugkraft zu gewinnen und zu beweisen, dass die Idee solide ist. Der Übergang Geschäftsmodell hilft dem Unternehmen, das benötigte Kapital zu sichern, während es einen Realitätscheck durchführt. Es hilft langfristig mitzugestalten  Seh- und skalierbar Geschäft Modell.

Minimal lebensfähiges Publikum

Minimum-Viable-Publikum
Das Minimum Viable Audience (MVA) stellt das kleinstmögliche Publikum dar, das Ihr Unternehmen unterstützen kann Geschäft wie Sie es von einer Mikronische (der kleinsten Teilmenge eines Marktes) aus starten. Der Hauptaspekt des MVA besteht darin, in bestehende Märkte hineinzuzoomen, um die Menschen zu finden, deren Bedürfnisse von bestehenden Akteuren nicht erfüllt werden.

Geschäftsskalierung

Business-Skalierung
Unternehmensskalierung ist der Prozess der Transformation von a Geschäft da das Produkt von immer breiteren Marktsegmenten validiert wird. Bei der Unternehmensskalierung geht es darum, Traktion für ein Produkt zu schaffen, das in ein kleines Marktsegment passt. Wenn das Produkt validiert ist, wird es entscheidend, ein brauchbares Produkt aufzubauen Geschäft Modell. Und da das Produkt in immer breiteren Marktsegmenten angeboten wird, ist es wichtig, Produkt, Geschäft Modell, und organisatorisch Design, um eine immer breitere Skala zu ermöglichen.

Marktexpansionstheorie

Markterweiterung
Die Markterweiterung besteht darin, einem breiteren Teil eines bestehenden Marktes ein Produkt oder eine Dienstleistung anzubieten oder diesen Markt vielleicht zu erweitern. Oder doch kann es bei Markterweiterungen darum gehen, einen ganz neuen Markt zu schaffen. Dadurch wächst ein Unternehmen bei jedem Schritt mit dem abgedeckten Markt.

Speed-Umkehrbarkeit

Entscheidungsmatrix

Asymmetrisches Wetten

asymmetrische Wetten

Wachstumsmatrix

Wachstumsstrategien
In den FourWeekMBA Wachstum Matrix, können Sie anwenden Wachstum für Bestandskunden, indem die gleichen Probleme angegangen werden (Gain-Modus). Oder indem Sie bestehende Probleme angehen, für neue Kunden (Expand-Modus). Oder indem Sie neue Probleme für bestehende Kunden angehen (Erweiterungsmodus). Oder vielleicht indem Sie ganz neue Probleme für neue Kunden angehen (Neuerfindungsmodus).

Einnahmequellen-Matrix

Einnahmequellen-Modell-Matrix
In den FourWeekMBA Revenue Streams Matrix, Einnahmeströme werden nach der Art der Interaktionen klassifiziert Geschäft hat mit seinen wichtigsten Kunden. Die erste Dimension ist die „Häufigkeit“ der Interaktion mit dem Schlüsselkunden. Als zweite Dimension gibt es die „Ownership“ der Interaktion mit dem Schlüsselkunden.

Ertragsmodellierung

Umsatzmodellmuster
Einnahmen Modell Muster sind eine Möglichkeit für Unternehmen, ihre zu monetarisieren Geschäft Modelle. Eine Einnahme Modell Muster ist ein entscheidender Baustein von a Geschäftsmodell weil es darüber informiert, wie das Unternehmen kurzfristige Finanzmittel generieren wird, um wieder in die zu investieren Geschäft. Die Art und Weise, wie ein Unternehmen Geld verdient, beeinflusst also auch sein Gesamtergebnis Geschäft Modell.

Preispolitik

Preispolitik
Ein Preis Strategie or Modell hilft Unternehmen, die für sie passende Preisformel zu finden Geschäft Modelle. So werden die Kundenbedürfnisse mit dem Produkttyp in Einklang gebracht und gleichzeitig versucht, die Rentabilität für das Unternehmen zu ermöglichen. Eine gute Preisgestaltung Strategie richtet den Kunden an der langfristigen finanziellen Nachhaltigkeit des Unternehmens aus, um eine solide Basis zu schaffen Geschäft Modell.

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