Continuous-IntegrationContinuous-Deployment

Kontinuierliche Integration/kontinuierliche Bereitstellung auf den Punkt gebracht

Continuous Integration/Continuous Deployment (CI/CD) führt die Automatisierung in die Phasen der App-Entwicklung ein, um sie häufig an Kunden zu liefern. CI/CD führt eine kontinuierliche Automatisierung und Überwachung während des gesamten App-Lebenszyklus ein, vom Testen über die Bereitstellung bis hin zur Bereitstellung.

AspektErläuterung
DefinitionKontinuierliche Integration (CI) und Kontinuierliche Bereitstellung (CD) sind Softwareentwicklungspraktiken, die darauf abzielen, die Effizienz und Qualität des Entwicklungs- und Bereitstellungsprozesses zu verbessern. – Kontinuierliche Integration (CI) beinhaltet Codeänderungen automatisch integrieren von mehreren Entwicklern in ein gemeinsames Repository. Entwickler schreiben ihren Code regelmäßig fest und lösen so automatisierte Builds und Tests aus. Das primäre Ziel ist es Integrationsprobleme frühzeitig erkennen und stellen Sie sicher, dass die Codebasis stabil bleibt. – Kontinuierliche Bereitstellung (CD) geht mit CI einen Schritt weiter Automatisierung des Bereitstellungsprozesses. Es beinhaltet Codeänderungen automatisch bereitstellen in Produktionsumgebungen nach bestandenen Tests und Prüfungen. CD verkürzt die Zeit zwischen der Fertigstellung des Codes und seiner Verfügbarkeit für Endbenutzer. Sowohl CI als auch CD fördern häufige, kleine und zuverlässige Software-Releases.
Key Concepts- Automatisiertes Testen: Sowohl CI als auch CD verlassen sich auf automatisierte Tests, um sicherzustellen, dass Codeänderungen keine Fehler oder Regressionen verursachen. – Versionskontrolle: Codeänderungen werden mithilfe von Versionskontrollsystemen (z. B. Git) verwaltet, was eine Zusammenarbeit und Nachverfolgung von Änderungen ermöglicht. – Build-Automatisierung: CI/CD-Pipelines automatisieren den Build-Prozess und wandeln Quellcode in ausführbare Software um. – Bereitstellungsautomatisierung: CD automatisiert die Bereitstellung von Codeänderungen in Produktions- oder Stagingumgebungen. – Kontinuierliches Feedback: Entwickler erhalten durch automatisierte Tests und Prüfungen sofortiges Feedback zur Qualität ihres Codes. – Infrastruktur als Code: CD umfasst häufig die Verwaltung von Infrastruktur und Konfigurationen als Code, um Konsistenz und Wiederholbarkeit sicherzustellen.
Eigenschaften- Automation: Sowohl CI als auch CD setzen stark auf Automatisierung, wodurch manuelle Eingriffe und menschliche Fehler reduziert werden. – Kontinuierliches Testing: Automatisierte Tests sind eine Kernkomponente und stellen sicher, dass Codeänderungen keine Fehler verursachen. – Schnelles Feedback: Entwickler erhalten schnelles Feedback zur Codequalität und können so Probleme zeitnah beheben. – Inkrementelle Änderungen: Codeänderungen sind in der Regel klein und häufig, wodurch das Risiko umfangreicher Fehler verringert wird. – Zuverlässigkeit: CI- und CD-Pipelines zielen auf eine hohe Zuverlässigkeit und Vorhersehbarkeit im Softwareentwicklungsprozess ab.
Vorteile- Schnellere Entwicklung: CI/CD beschleunigt den Entwicklungszyklus und ermöglicht eine schnellere Bereitstellung von Funktionen und Fehlerbehebungen. – Reduziertes Risiko: Automatisierte Tests und Bereitstellung verringern das Risiko der Einführung von Fehlern in Produktionsumgebungen. – Verbesserte Zusammenarbeit: CI fördert die Zusammenarbeit zwischen Entwicklern, da Änderungen kontinuierlich in eine gemeinsame Codebasis integriert werden. – Qualitätssicherung: CD stellt sicher, dass Codeänderungen den Qualitätsstandards entsprechen, bevor sie bereitgestellt werden, und verbessert so die Gesamtqualität der Software. – Konsistenz: CD fördert die Konsistenz durch die Automatisierung der Bereitstellung und Konfiguration der Infrastruktur.
Nachteile- Komplexität: Die Implementierung von CI/CD-Pipelines kann komplex sein und Zeit und Aufwand für die Einrichtung und Wartung erfordern. – Ressourcenintensiv: CI/CD erfordert möglicherweise erhebliche Rechenressourcen, insbesondere für automatisierte Tests und Bereitstellungen. – Lernkurve: Entwickler und Teams müssen möglicherweise neue Tools und Prozesse erlernen, um CI/CD effektiv einzuführen. – False Positives: Automatisierte Tests können manchmal falsch positive Ergebnisse liefern, die eine Untersuchung und mögliche Anpassungen erfordern.
Anwendungen- Web-Entwicklung: CI/CD wird in der Webentwicklung häufig verwendet, um kontinuierlich Updates und neue Funktionen für Websites und Webanwendungen bereitzustellen. – Mobile App-Entwicklung: Entwicklungsteams für mobile Apps verwenden CI/CD-Pipelines, um Tests und Bereitstellung für Android- und iOS-Apps zu automatisieren. – Cloud-Dienste: Cloud-Anbieter bieten häufig CI/CD-Dienste an, die sich nahtlos in die Cloud-Infrastruktur integrieren lassen. – IoT-Entwicklung: IoT-Projekte (Internet of Things) profitieren von CI/CD-Praktiken, um die Zuverlässigkeit eingebetteter Software sicherzustellen. – Unternehmenssoftware: Große Organisationen nutzen CI/CD, um komplexe Softwaresysteme mit mehreren Entwicklungsteams zu verwalten.
Anwendungsbeispiele- E-Commerce-Website: Eine E-Commerce-Website implementiert CI/CD, um kontinuierlich neue Produktlisten, Funktionen und Werbeinhalte bereitzustellen und so ein nahtloses Einkaufserlebnis für Benutzer zu gewährleisten. – App: Ein Entwicklungsteam für mobile Apps nutzt CI/CD, um das Testen und Bereitstellen von App-Updates zu automatisieren und Benutzern umgehend Fehlerbehebungen und neue Funktionen bereitzustellen. – SaaS-Plattform: Ein Software-as-a-Service (SaaS)-Anbieter nutzt CI/CD, um regelmäßige Updates für seine Plattform bereitzustellen, um die Benutzerzufriedenheit zu steigern und einen Wettbewerbsvorteil zu wahren. – IoT-Gerät: Ein Hersteller von IoT-Geräten nutzt CI/CD, um Firmware-Updates und Sicherheitspatches für angeschlossene Geräte bereitzustellen und so deren Zuverlässigkeit und Sicherheit zu gewährleisten. – Enterprise Software Suite: Ein großes Unternehmen nutzt CI/CD, um eine Reihe von Unternehmenssoftwareanwendungen zu verwalten, die Entwicklungsbemühungen mehrerer Teams zu koordinieren und die Kompatibilität zwischen Komponenten sicherzustellen.

Continuous Integration/Continuous Deployment verstehen

Da sich der Begriff der Softwareentwicklung weiter ausdehnt, sind viele benachbarte Facetten des Softwareentwicklungsprozesses zu Hauptzielen für die Übernahme von Code geworden. Beispiele für diese Ziele sind Integration und Bereitstellung, die die Grundlage von CI/CD bilden.

CI/CD führt eine kontinuierliche Automatisierung und Überwachung während des gesamten App-Lebenszyklus ein, vom Testen über die Bereitstellung bis hin zur Bereitstellung. Die Automatisierung während der Skriptausführung verringert die Wahrscheinlichkeit von Fehlern und erfordert daher weniger menschliches Eingreifen.

Darüber hinaus werden bei jeder Iteration kontinuierlich Codeänderungen erstellt, getestet und bereitgestellt, um die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass Code auf Fehlern oder früheren fehlgeschlagenen Versionen basiert.

Die CI/CD-Pipeline

Zusammen werden diese Praktiken als „CI/CD-Pipeline“ bezeichnet und durch agile Ansätze wie DevOps oder Site Reliability Engineering (SRE) unterstützt. Diese Pipeline hat mehrere Vorteile für Unternehmen, darunter:

  • Die Fähigkeit, Kosten und Komplexität zu reduzieren und Ressourcen auf Bereiche umzuleiten, die die beste Kapitalrendite erzielen. Letztendlich gleicht die CI/CD-Pipeline die Projektressourcen im Kontext der Projektbeschränkungen genau aus.
  • Verbesserte Zuverlässigkeit. CI/CD-Pipelines verwalten die Komplexität der Softwareintegration, bei der die Arbeit mehrerer Entwickler kombiniert werden muss. Dies wird mit dem Continuous Integration Certification Test erreicht. Der Test besteht aus drei Komponenten: Tägliche Commits zum Hauptzweig, automatisches Auslösen von Build und Test und Reparatur von fehlgeschlagenen Builds innerhalb von zehn Minuten.
  • Das Team für Entwickler attraktiver machen. Die Chancen, qualifizierte Talente anzuziehen, können durch die Implementierung der CI/CD-Pipeline erhöht werden, die es den Teams automatisch ermöglicht, 25 % der Elemente des Joel-Tests zu erfüllen. Dies vermittelt den Eindruck eines hochfunktionierenden, professionellen Teams.

Die beiden Komponenten des CI/CD-Ansatzes

Der CI/CD-Ansatz besteht aus zwei Kernkomponenten. Obwohl eng miteinander verbunden, sollte jede Komponente vom Unternehmen integriert werden, um eine maximale Wirkung zu erzielen.

Hier ist jeweils ein Blick:

  1. Kontinuierliche Integration. Automatisierung ist ein integraler Bestandteil eines effektiven Entwicklungsworkflows und gibt Projektteams die Zeit, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Tatsächlich jede Aufgabe, die automatisiert werden kann sollte sein automatisiert. Testen ist ein solcher Prozess. Sie sollten überprüfen, ob die Schritte, die ein Kunde durch ein System geht, funktionieren – unabhängig von vorgenommenen Änderungen. Dies gibt den Teammitgliedern das Vertrauen, zu experimentieren, neue Funktionen zu integrieren, Probleme frühzeitig zu erkennen und schnell zu liefern.
  2. Kontinuierlicher Einsatz. Im Wesentlichen ist Continuous Deployment die Veröffentlichung jedes guten Builds, der automatisierte Tests in die Produktion übergibt. Dies erfordert die Fähigkeit, neue Funktionen, Konfigurationsänderungen und Fehlerkorrekturen in die Produktion zu bringen. Wichtig ist, dass dies sicher, nachhaltig und schnell erreicht werden muss, indem sichergestellt wird, dass sich der Code immer in einem bereitstellbaren Zustand befindet. Dieser Zustand muss angesichts vieler Entwickler, die täglich Hunderte oder sogar Tausende von Änderungen vornehmen, aufrechterhalten werden.

Unterschiede zwischen Kernkomponentenbegriffen und Formulierungen

Viele Praktiker verwenden Continuous Deployment synonym mit einem anderen Begriff: Continuous Delivery. 

Es gibt jedoch einen Bedeutungsunterschied zwischen den einzelnen Begriffen. Wie wir bereits besprochen haben, betrifft Continuous Deployment die Automatisierung der Freigabe eines guten Builds für die Produktionsumgebung. Einige nennen diese Komponente aus diesem Grund lieber „kontinuierliche Freisetzung“.

Continuous Delivery hingegen versucht sicherzustellen, dass jeder gute Build potenziell produktionsreif ist Release. Im Idealfall bedeutet dies, dass der Build Benutzerakzeptanztests unterzogen wird.

Fallstudien

Softwareentwicklungsunternehmen: CI/CD für agile Softwarebereitstellung

Herausforderung: Ein Softwareentwicklungsunternehmen möchte seinen Softwareentwicklungsprozess rationalisieren, manuelle Eingriffe reduzieren und häufige und zuverlässige Software-Releases sicherstellen.

Anwendung von CI/CD:

  • Kontinuierliche Integration:
    • Entwickler übermitteln regelmäßig Codeänderungen an ein gemeinsam genutztes Repository.
    • Automatisierte Build- und Testpipelines werden nach jedem Commit ausgelöst.
    • Unit-Tests, Integrationstests und Code-Qualitätsprüfungen werden automatisch durchgeführt.
    • Alle Fehler in der Pipeline führen zu sofortigen Benachrichtigungen an das Entwicklungsteam.
  • Kontinuierliche Bereitstellung:
    • Sobald Codeänderungen alle automatisierten Tests und Qualitätsprüfungen bestehen, werden sie automatisch in einer Staging-Umgebung bereitgestellt.
    • In der Staging-Umgebung werden automatisierte Benutzerakzeptanztests (UAT) durchgeführt.
    • Wenn UAT erfolgreich ist, werden die Änderungen automatisch in der Produktionsumgebung bereitgestellt.
    • Kontinuierliche Überwachung und automatisierte Rollback-Mechanismen sind vorhanden, um etwaige Probleme in der Produktion zu beheben.

Ergebnis: Durch die Implementierung von CI/CD erreicht das Softwareentwicklungsunternehmen schnellere und zuverlässigere Software-Releases. Entwickler können sich auf das Codieren konzentrieren, während automatisierte Prozesse die Codequalität sicherstellen und Bereitstellungsrisiken minimieren.

E-Commerce-Plattform: CI/CD für kontinuierliche Funktionsbereitstellung

Herausforderung: Ein E-Commerce Plattform möchte kontinuierlich neue Funktionen und Updates für seinen Online-Shop bereitstellen, um wettbewerbsfähig zu bleiben und auf Kundenanforderungen reagieren zu können.

Anwendung von CI/CD:

  • Kontinuierliche Integration:
    • Entwicklungsteams arbeiten in Feature-Branches an neuen Features.
    • Codeänderungen werden kontinuierlich in die Hauptcodebasis integriert.
    • Bei jeder Integration werden automatisierte Tests durchgeführt, darunter Auslastungstests und Sicherheitsscans.
    • Code-Reviews und Peer-Feedback sind in den Prozess integriert.
  • Kontinuierliche Bereitstellung:
    • Nach erfolgreicher Integration und Prüfung werden neue Funktionen automatisch in einer Staging-Umgebung bereitgestellt.
    • In der Staging-Umgebung werden A/B-Tests durchgeführt, um die Auswirkungen neuer Funktionen auf das Benutzerverhalten zu bewerten.
    • Bei positiven Ergebnissen werden die Änderungen automatisch in der Produktionsumgebung bereitgestellt.
    • Echtzeitüberwachung und -analyse helfen dabei, die Funktionsleistung und das Benutzerengagement zu verfolgen.

Ergebnis: Der E-Commerce Plattform verschafft sich einen Wettbewerbsvorteil durch die kontinuierliche Bereitstellung neuer Funktionen und Updates für seine Benutzer. CI/CD ermöglicht schnelles Experimentieren und Anpassen auf der Grundlage von Benutzerfeedback.

Cloud-Infrastrukturanbieter: CI/CD für Infrastructure as Code (IaC)

Herausforderung: Ein Cloud-Infrastrukturanbieter möchte seine umfangreiche Infrastruktur effizient und mit minimalen menschlichen Fehlern verwalten und aktualisieren.

Anwendung von CI/CD:

  • Kontinuierliche Integration:
    • Als Code definierte Infrastrukturänderungen werden in versionierten Repositorys gespeichert.
    • Es werden automatisierte Tests und Validierungsskripte ausgeführt, um die Korrektheit des Codes sicherzustellen.
    • Für Änderungen des Infrastrukturcodes werden Peer-Reviews durchgeführt.
    • Codeänderungen werden im Hauptrepository zusammengeführt.
  • Kontinuierliche Bereitstellung:
    • Genehmigte Infrastrukturänderungen lösen eine automatisierte Bereitstellung und Bereitstellung aus.
    • Infrastrukturaktualisierungen werden auf verschiedene Rechenzentren und Cloud-Regionen angewendet.
    • Es sind automatisierte Zustandsprüfungen und Rollbacks vorhanden, um etwaige Probleme während der Bereitstellung zu beheben.
    • Echtzeitüberwachung stellt die Leistung und Verfügbarkeit der Infrastruktur sicher.

Ergebnis: Der Cloud-Infrastrukturanbieter verwaltet und aktualisiert seine Infrastruktur effektiv mithilfe von CI/CD für Infrastructure as Code. Dieser Ansatz minimiert Konfigurationsfehler, reduziert Ausfallzeiten und erhöht die Zuverlässigkeit der Infrastruktur.

Die zentralen Thesen

  • Continuous Integration/Continuous Deployment führt Automatisierung in den Softwareentwicklungsprozess ein, um Unternehmen dabei zu helfen, wettbewerbsfähig zu bleiben.
  • Continuous Integration/Continuous Deployment-Praktiken werden zusammenfassend als CI/CD-Pipeline bezeichnet, die durch agile Ansätze wie DevOps unterstützt wird.
  • Continuous Integration/Continuous Deployment basiert auf den beiden Kernkomponenten Continuous Integration und Continuous Deployment. Beide arbeiten zusammen, um sicherzustellen, dass die Automatisierung – die wo immer möglich eingeführt werden sollte – in nahezu allen Facetten des Produktlebenszyklus präsent ist.

Schlüssel-Kompetenzen

  • Kontinuierliche Integration/kontinuierliche Bereitstellung (CI/CD) verstehen: CI/CD automatisiert Softwareentwicklungsphasen, um sie häufig an Kunden auszuliefern. Es gewährleistet eine kontinuierliche Automatisierung und Überwachung vom Testen bis zur Bereitstellung und reduziert so Fehler und menschliches Eingreifen.
  • CI/CD-Pipeline und Vorteile:
    • Die CI/CD-Pipeline verwaltet die Komplexität der Softwareintegration und senkt die Kosten.
    • Es verbessert die Zuverlässigkeit durch kontinuierliche Integrations- und Zertifizierungstests.
    • Durch die Präsentation eines professionellen Teams wird die Attraktivität für Entwickler erhöht.
  • Kernkomponenten von CI/CD:
    1. Kontinuierliche Integration: Automatisieren Sie Aufgaben wie Tests, um sicherzustellen, dass Systemschritte funktionieren, Experimente ermöglichen und eine schnelle Bereitstellung ermöglichen.
    2. Kontinuierliche Bereitstellung: Geben Sie gute Builds automatisch für die Produktion frei und behalten Sie auch bei mehreren Änderungen einen bereitstellbaren Zustand bei.
  • Unterscheidung zwischen Continuous Deployment und Continuous Delivery:
    • Kontinuierliche Bereitstellung: Automatisiert die Freigabe guter Builds für die Produktion.
    • Kontinuierliche Lieferung: Stellt sicher, dass jeder gute Build potenziell produktionsreif ist und häufig Benutzerakzeptanztests unterliegt.
  • Die zentralen Thesen:
    • CI/CD führt Automatisierung für die wettbewerbsfähige Softwareentwicklung ein.
    • CI/CD-Praktiken bilden die CI/CD-Pipeline, unterstützt von DevOps.
    • Zu den Kernkomponenten gehören kontinuierliche Integration und Bereitstellung, die die Automatisierung während des gesamten Produktlebenszyklus fördern.

Verbundene Agile & Lean Frameworks

AIOps

AIOPS
AIOps ist die Anwendung künstlicher Intelligenz auf den IT-Betrieb. Es ist besonders nützlich für das moderne IT-Management in hybridisierten, verteilten und dynamischen Umgebungen. AIOps ist zu einer zentralen operativen Komponente moderner digitalbasierter Organisationen geworden, die auf Software und Algorithmen basieren.

AgileSHIFT

AgileSHIFT
AgileSHIFT ist ein Framework, das Einzelpersonen auf transformative Veränderungen vorbereitet, indem es eine Kultur der Agilität schafft.

Agile Methodologie

Agile-Methodik
Agile begann als leichtgewichtige Entwicklungsmethode im Vergleich zur schwergewichtigen Softwareentwicklung, die das Kernparadigma der Softwareentwicklung der vergangenen Jahrzehnte war. Im Jahr 2001 wurde das Manifest für agile Softwareentwicklung als eine Reihe von Prinzipien geboren, die das neue Paradigma für Softwareentwicklung als kontinuierliche Iteration definierten. Dies würde auch die Art und Weise der Geschäftstätigkeit beeinflussen.

Agiles Programmmanagement

agiles-programm-management
Agiles Programmmanagement ist ein Mittel, um zusammenhängende Arbeit so zu verwalten, zu planen und zu koordinieren, dass die Wertschöpfung für alle wichtigen Stakeholder betont wird. Agile Program Management (AgilePgM) ist ein disziplinierter und dennoch flexibler agiler Ansatz zur Bewältigung transformativer Veränderungen innerhalb einer Organisation.

Agiles Projektmanagement

agiles Projektmanagement
Agiles Projektmanagement (APM) ist a Strategie das große Projekte in kleinere, überschaubarere Aufgaben aufteilt. In der APM-Methodik wird jedes Projekt in kleinen Abschnitten abgeschlossen – oft als Iterationen bezeichnet. Jede Iteration wird gemäß ihrem Projektlebenszyklus abgeschlossen, beginnend mit der ersten Design und weiter zum Testen und dann zur Qualitätssicherung.

Agile Modellierung

Agile-Modellierung
Agile Modeling (AM) ist eine Methodik zur Modellierung und Dokumentation softwarebasierter Systeme. Agile Modellierung ist entscheidend für die schnelle und kontinuierliche Bereitstellung von Software. Es ist eine Sammlung von Werten, Prinzipien und Praktiken, die eine effektive, schlanke Softwaremodellierung leiten.

Agile Geschäftsanalyse

agile-business-analyse
Agile Business Analysis (AgileBA) ist eine Zertifizierung in Form von Anleitung und Training für Business Analysten, die in agilen Umgebungen arbeiten möchten. Um diesen Wandel zu unterstützen, hilft AgileBA dem Business Analyst auch dabei, agile Projekte mit einer breiteren Organisation zu verknüpfen Mission or Strategie. Um sicherzustellen, dass Analysten über die erforderlichen Fähigkeiten und Fachkenntnisse verfügen, wurde die AgileBA-Zertifizierung entwickelt.

Agile Führung

agile Führung
Agile Führung ist die Verkörperung der Prinzipien des agilen Manifests durch einen Manager oder ein Managementteam. Agile Führung wirkt sich auf zwei wichtige Ebenen eines Unternehmens aus. Die Strukturebene definiert die Rollen, Verantwortlichkeiten und Kennzahlen. Die Verhaltensebene beschreibt die Handlungen, die Führungskräfte nach agilen Prinzipien gegenüber anderen zeigen. 

Andon-System

Andon-System
Das andon-System warnt Manager, Wartungspersonal oder andere Mitarbeiter vor einem Problem im Produktionsprozess. Der Alarm selbst kann manuell mit einem Knopf oder einer Zugschnur aktiviert werden, er kann aber auch automatisch durch Produktionsanlagen aktiviert werden. Die meisten Andon-Boards verwenden drei farbige Lichter, ähnlich einer Ampel: grün (keine Fehler), gelb oder gelb (Problem erkannt oder Qualitätsprüfung erforderlich) und rot (Produktion aufgrund eines nicht identifizierten Problems gestoppt).

Bimodales Portfoliomanagement

bimodales-portfolio-management
Bimodales Portfoliomanagement (BimodalPfM) hilft einem Unternehmen, sowohl agile als auch traditionelle Portfolios gleichzeitig zu verwalten. Bimodales Portfoliomanagement – ​​manchmal auch als bimodale Entwicklung bezeichnet – wurde vom Forschungs- und Beratungsunternehmen Gartner geprägt. Das Unternehmen argumentierte, dass viele agile Organisationen einige Aspekte ihres Betriebs immer noch mit traditionellen Bereitstellungsmodellen ausführen müssten.

Unternehmensinnovationsmatrix

Business-Innovation
Geschäft Innovation geht es darum, neue Möglichkeiten für ein Unternehmen zu schaffen, um seine Kernangebote und Einnahmequellen neu zu erfinden und zu verbessern Value Proposition für bestehende oder neue Kunden und erneuert so sein gesamtes Geschäft Modell. Unternehmen Innovation Quellen, indem sie die Struktur des Marktes verstehen und diese Veränderungen anpassen oder antizipieren.

Geschäftsmodellinnovation

Geschäftsmodellinnovation
Geschäft Modell Innovation geht es darum, den Erfolg einer Organisation mit bestehenden Produkten und Technologien zu steigern, indem ein überzeugendes Produkt entwickelt wird Value Proposition in der Lage, ein neues anzutreiben Geschäftsmodell um Kunden zu vergrößern und einen dauerhaften Wettbewerbsvorteil zu schaffen. Und alles beginnt mit der Beherrschung der Schlüsselkunden.

Konstruktive Störung

konstruktive Störung
Ein Verbraucher Marke Unternehmen wie Procter & Gamble (P&G) definieren „konstruktive Disruption“ als: die Bereitschaft, sich zu verändern, anzupassen und neue Trends und Technologien zu schaffen, die unsere Branche für die Zukunft prägen werden. Laut P&G bewegt es sich um vier Säulen: Lean Innovation, Marke Gebäude, Lieferkette sowie Digitalisierung und Datenanalyse.

Kontinuierliche Innovation

Kontinuierliche Innovation
Das ist ein Prozess, der eine kontinuierliche Feedback-Schleife erfordert, um ein wertvolles Produkt zu entwickeln und ein tragfähiges Geschäft aufzubauen Modell. Kontinuierlich Innovation ist eine Denkweise, bei der Produkte und Dienstleistungen so konzipiert und geliefert werden, dass sie auf das Problem des Kunden abgestimmt sind und nicht auf die technische Lösung seiner Gründer.

Design Sprint

Design-Sprint
A Design Sprint ist ein bewährter fünftägiger Prozess, bei dem kritische Geschäftsfragen schnell beantwortet werden Design und Prototyping mit Fokus auf den Endverbraucher. EIN Design Der Sprint beginnt mit einer wöchentlichen Herausforderung, die mit einem Prototyp, einem Test am Ende und damit einer zu wiederholenden Lektion enden sollte.

Design Thinking

Design-Denken
Tim Brown, Executive Chair von IDEO, definiert Design Denken als „ein menschenzentrierter Ansatz zu Innovation das aus dem Werkzeugkasten des Designers schöpft, um die Bedürfnisse der Menschen, die Möglichkeiten der Technologie und die Anforderungen für den Geschäftserfolg zu integrieren.“ Daher werden Wünschbarkeit, Machbarkeit und Durchführbarkeit ausgewogen, um kritische Probleme zu lösen.

DevOps

Entwickler-Engineering
DevOps bezieht sich auf eine Reihe von Praktiken, die durchgeführt werden, um automatisierte Softwareentwicklungsprozesse durchzuführen. Es ist eine Konjugation der Begriffe „Entwicklung“ und „Betrieb“, um zu betonen, wie sich Funktionen über IT-Teams hinweg integrieren. DevOps-Strategien fördern das nahtlose Erstellen, Testen und Bereitstellen von Produkten. Es zielt darauf ab, eine Lücke zwischen Entwicklungs- und Betriebsteams zu schließen, um die Entwicklung insgesamt zu rationalisieren.

Dual-Track-Agilität

zweigleisig-agil
Die Produktfindung ist ein wichtiger Bestandteil agiler Methoden, da ihr Ziel darin besteht, sicherzustellen, dass Produkte gebaut werden, die Kunden lieben. Die Produktfindung beinhaltet das Lernen durch eine Reihe von Methoden, einschließlich Design Thinking, Lean Startup und A/B-Testing, um nur einige zu nennen. Dual Track Agile ist eine agile Methodik, die zwei getrennte Tracks enthält: den „Discovery“-Track und den „Delivery“-Track.

extrem Programmierung

extremes Programmieren
eXtreme Programming wurde Ende der 1990er Jahre von Ken Beck, Ron Jeffries und Ward Cunningham entwickelt. Während dieser Zeit arbeitete das Trio am Chrysler Comprehensive Compensation System (C3), um das Gehaltsabrechnungssystem des Unternehmens zu verwalten. eXtreme Programming (XP) ist eine Methode zur Softwareentwicklung. Es wurde entwickelt, um die Softwarequalität und die Anpassungsfähigkeit von Software an sich ändernde Kundenanforderungen zu verbessern.

Feature-gesteuerte Entwicklung

Feature-getriebene Entwicklung
Feature-Driven Development ist ein pragmatischer Softwareprozess, der kunden- und architekturzentriert ist. Feature-Driven Development (FDD) ist eine agile Softwareentwicklung Modell die den Workflow danach organisiert, welche Features als nächstes entwickelt werden müssen.

Gemba-Wanderung

Gemba-Spaziergang
Ein Gemba Walk ist ein grundlegender Bestandteil des Lean Managements. Es beschreibt die persönliche Beobachtung der Arbeit, um mehr darüber zu erfahren. Gemba ist ein japanisches Wort, das frei übersetzt „der wahre Ort“ oder im Geschäftsleben „der Ort, an dem Werte geschaffen werden“ bedeutet. Der Gemba Walk als Konzept wurde von Taiichi Ohno, dem Vater des Toyota-Produktionssystems für Lean Manufacturing, entwickelt. Ohno wollte die Führungskräfte ermutigen, ihre Büros zu verlassen und zu sehen, wo die eigentliche Arbeit passiert. Er hoffte, dass dies Beziehungen zwischen Mitarbeitern mit sehr unterschiedlichen Fähigkeiten aufbauen und Vertrauen schaffen würde.

GIST-Planung

Kernplanung
GIST Planning ist ein relativ einfacher und leichtgewichtiger agiler Ansatz zur Produktplanung, der autonomes Arbeiten begünstigt. GIST Planning ist eine schlanke und agile Methodik, die vom ehemaligen Google-Produktmanager Itamar Gilad entwickelt wurde. GIST Planning versucht, diese Situation anzugehen, indem es leichtgewichtige Pläne erstellt, die auf Veränderungen reagieren und sich an diese anpassen lassen. Die GIST-Planung verbessert auch die Geschwindigkeit, Autonomie und Ausrichtung des Teams, indem der allgegenwärtige Einfluss des Managements reduziert wird. Es besteht aus vier Blöcken: Ziele, Ideen, Schrittprojekte und Aufgaben.

ICE-Wertung

Eis-Scoring-Modell
Das ICE-Bewertungsmodell ist eine agile Methodik, die Funktionen anhand von Daten nach drei Komponenten priorisiert: Wirkung, Vertrauen und einfache Implementierung. Das ICE-Bewertungsmodell wurde ursprünglich vom Autor und erstellt Wachstum Experte Sean Ellis, um Unternehmen bei der Expansion zu unterstützen. Heute, den Modell wird häufig verwendet, um Projekte, Funktionen, Initiativen und Rollouts zu priorisieren. Es eignet sich ideal für die Produktentwicklung in der Frühphase, in der es einen kontinuierlichen Ideenfluss gibt und die Dynamik aufrechterhalten werden muss.

Innovationstrichter

Innovationstrichter
An Innovation Trichter ist ein Werkzeug oder Prozess, der sicherstellt, dass nur die besten Ideen ausgeführt werden. Im übertragenen Sinne screent der Funnel innovative Ideen auf Realisierbarkeit, damit nur die besten Produkte, Prozesse, bzw Geschäftsmodelle werden auf den Markt gebracht. Ein Innovation Funnel bietet einen Rahmen für das Screening und Testen innovativer Ideen auf Realisierbarkeit.

Innovationsmatrix

Arten von Innovationen
Je nachdem, wie gut das Problem definiert ist und wie gut der Bereich definiert ist, haben wir vier Haupttypen von Innovationen: Grundlagenforschung (Problem und Bereich oder nicht gut definiert); Durchbruch Innovation (Bereich ist nicht gut definiert, das Problem ist gut definiert); aufrechterhalten Innovation (Sowohl Problem als auch Domäne sind gut definiert); und störend Innovation (Domäne ist gut definiert, das Problem ist nicht gut definiert).

Innovationstheorie

Innovationstheorie
Das Innovation loop ist eine Methodik/ein Framework, abgeleitet von den Bell Labs, die produziert haben Innovation im gesamten 20. Jahrhundert. Sie lernten, wie man einen Hybrid nutzt Innovation Management Modell basierend auf Wissenschaft, Erfindung, Technik und Fertigung im großen Maßstab. Durch die Nutzung individueller Genialität, Kreativität und kleiner/großer Gruppen.

Lean vs. Agil

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Die agile Methodik ist in erster Linie für die Softwareentwicklung gedacht (und auch andere Geschäftsdisziplinen haben sie übernommen). Lean Thinking ist eine Prozessverbesserungstechnik, bei der Teams die Wertströme priorisieren, um sie kontinuierlich zu verbessern. Beide Methoden betrachten den Kunden als Hauptantriebskraft für Verbesserungen und Abfallreduzierung. Beide Methoden betrachten die Verbesserung als etwas Kontinuierliches.

Lean Startup

Jungunternehmen
Ein Startup-Unternehmen ist ein High-Tech-Unternehmen, das versucht, ein skalierbares Unternehmen aufzubauen Geschäftsmodell in technologiegetriebenen Branchen. Ein Startup-Unternehmen folgt in der Regel einer Lean-Methodik, sofern kontinuierlich Innovation, angetrieben durch eingebaute virale Schleifen, ist die Regel. Also Fahren Wachstum und Gebäude Netzwerkeffekte als Folge davon Strategie.

Mindestens lebensfähiges Produkt

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Wie Eric Ries betonte, ist ein minimal realisierbares Produkt die Version eines neuen Produkts, die es einem Team ermöglicht, mit dem geringsten Aufwand durch einen Zyklus von Erstellen, Messen und Lernen die maximale Menge an validiertem Wissen über Kunden zu sammeln. das ist die Grundlage der Lean-Startup Methodik.

Schlankerer MVP

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Ein schlankeres MVP ist die Weiterentwicklung des MPV-Ansatzes. Wo das Marktrisiko vor allem anderen validiert wird

Kanban

Kanban
Kanban ist ein Lean-Manufacturing-Framework, das erstmals Ende der 1940er Jahre von Toyota entwickelt wurde. Das Kanban-Framework ist ein Mittel zur Visualisierung der Arbeit, während sie sich durch die Identifizierung potenzieller Engpässe bewegt. Dies geschieht durch einen Prozess namens Just-in-Time (JIT)-Fertigung, um Konstruktionsprozesse zu optimieren, die Herstellung von Produkten zu beschleunigen und die Markteinführung zu verbessern Strategie.

Jidoka

Jidoka
Jidoka wurde erstmals 1896 von Sakichi Toyoda verwendet, der einen Textilwebstuhl erfand, der automatisch stoppte, wenn er auf einen defekten Faden stieß. Jidoka ist ein japanischer Begriff, der in der Lean Manufacturing verwendet wird. Der Begriff beschreibt ein Szenario, in dem Maschinen ohne menschliches Eingreifen den Betrieb einstellen, wenn ein Problem oder Defekt entdeckt wird.

PDCA-Zyklus

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Der PDCA-Zyklus (Plan-Do-Check-Act) wurde erstmals in den 1920er Jahren vom amerikanischen Physiker und Ingenieur Walter A. Shewhart vorgeschlagen. Der PDCA-Zyklus ist eine kontinuierliche Prozess- und Produktverbesserungsmethode und ein wesentlicher Bestandteil der Lean-Manufacturing-Philosophie.

Rationaler einheitlicher Prozess

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Rational Unified Process (RUP) ist eine agile Softwareentwicklungsmethodik, die den Projektlebenszyklus in vier verschiedene Phasen unterteilt.

Schnelle Anwendungsentwicklung

schnelle Anwendungsentwicklung
RAD wurde erstmals 1991 vom Autor und Berater James Martin eingeführt. Martin erkannte und nutzte die endlose Veränderbarkeit von Software beim Entwerfen von Entwicklungsmodellen. Rapid Application Development (RAD) ist eine Methodik, die sich auf schnelle Bereitstellung durch kontinuierliches Feedback und häufige Iterationen konzentriert.

Retrospektive Analyse

retrospektive Analyse
Retrospektive Analysen werden nach einem Projekt durchgeführt, um festzustellen, was gut funktioniert hat und was nicht. Sie werden auch am Ende einer Iteration im agilen Projektmanagement durchgeführt. Agile Praktiker nennen diese Meetings Retrospektiven oder Retros. Sie sind ein effektives Mittel, um den Puls eines Projektteams zu prüfen, die bisher geleistete Arbeit zu reflektieren und einen Konsens darüber zu erzielen, wie der nächste Sprintzyklus angegangen werden soll. Dies sind die fünf Phasen einer Retrospektive Analyse für ein effektives agiles Projektmanagement: Bühne bereiten, Daten sammeln, Erkenntnisse generieren, über die nächsten Schritte entscheiden und die Retrospektive abschließen.

Skaliert agil

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Scaled Agile Lean Development (ScALeD) hilft Unternehmen, einen ausgewogenen Ansatz für agile Übergangs- und Skalierungsfragen zu finden. Der ScALed-Ansatz hilft Unternehmen, erfolgreich auf Veränderungen zu reagieren. Inspiriert von einer Kombination aus schlanken und agilen Werten ist ScALed praxisorientiert und kann durch verschiedene agile Frameworks und Praktiken vervollständigt werden.

SMED

Schmied
Die SMED-Methode (Single Minute Exchange of Die) ist ein Rahmenwerk für eine schlanke Produktion, um Abfall zu reduzieren und die Produktionseffizienz zu steigern. Die SMED-Methode ist ein Rahmenwerk zur Verkürzung der Zeit, die mit dem Abschluss einer Geräteumstellung verbunden ist.

Spotify-Modell

Spotify-Modell
Das Spotify-Modell ist ein autonomer Ansatz zur agilen Skalierung, der sich auf kulturelle Kommunikation, Verantwortlichkeit und Qualität konzentriert. Das Spotify Modell wurde erstmals 2012 anerkannt, nachdem Henrik Kniberg und Anders Ivarsson ein Whitepaper veröffentlichten, in dem detailliert beschrieben wird, wie das Streaming-Unternehmen Spotify Agilität angeht. Daher die Spotify Modell stellt eine Weiterentwicklung der Agilität dar.

Testgetriebene Entwicklung

testgetriebene Entwicklung
Wie der Name schon sagt, handelt es sich bei TDD um eine testgetriebene Technik zur schnellen und nachhaltigen Bereitstellung hochwertiger Software. Es ist ein iterativer Ansatz, der auf der Idee basiert, dass ein fehlgeschlagener Test geschrieben werden sollte, bevor Code für ein Feature oder eine Funktion geschrieben wird. Test-Driven Development (TDD) ist ein Ansatz zur Softwareentwicklung, der auf sehr kurze Entwicklungszyklen setzt.

Zeitboxen

Zeitboxen
Timeboxing ist eine einfache, aber leistungsstarke Zeitmanagementtechnik zur Verbesserung der Produktivität. Timeboxing beschreibt den Prozess der proaktiven Planung eines Zeitblocks für eine Aufgabe in der Zukunft. Es wurde erstmals vom Autor James Martin in einem Buch über agile Softwareentwicklung beschrieben.

Gedränge

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Scrum ist eine von Ken Schwaber und Jeff Sutherland gemeinsam entwickelte Methodik für die effektive Teamzusammenarbeit bei komplexen Produkten. Scrum war in erster Linie für Softwareentwicklungsprojekte gedacht, um alle 2-4 Wochen neue Softwarefähigkeiten bereitzustellen. Es ist eine Untergruppe von Agile, die auch im Projektmanagement verwendet wird, um die Produktivität von Startups zu verbessern.

Scrumban

Scrumban
Scrumban ist ein Projektmanagement-Framework, das eine Mischung aus zwei beliebten agilen Methoden ist: Scrum und Kanban. Scrumban ist ein beliebter Ansatz, um Unternehmen dabei zu unterstützen, sich auf die richtigen strategischen Aufgaben zu konzentrieren und gleichzeitig ihre Prozesse zu stärken.

Scrum Anti-Patterns

Scrum-Anti-Patterns
Scrum Anti-Patterns beschreiben jede attraktive, einfach zu implementierende Lösung, die ein Problem letztendlich verschlimmert. Daher sollten diese Praktiken nicht befolgt werden, um das Auftreten von Problemen zu vermeiden. Einige klassische Beispiele für Scrum-Anti-Patterns sind abwesende Product Owner, vorab zugewiesene Tickets (die Einzelpersonen dazu bringen, isoliert zu arbeiten) und das Herabsetzen von Retrospektiven (bei denen Review-Meetings nicht nützlich sind, um wirklich Verbesserungen vorzunehmen).

Scrum im Maßstab

Scrum-at-scale
Scrum at Scale (Scrum@Scale) ist ein Framework, das Scrum-Teams verwenden, um komplexe Probleme anzugehen und hochwertige Produkte zu liefern. Scrum at Scale wurde durch ein Joint Venture zwischen der Scrum Alliance und Scrum Inc. ins Leben gerufen. Das Joint Venture wurde von Jeff Sutherland, einem Mitbegründer von Scrum und einem der Hauptautoren des Agilen Manifests, geleitet.

Six Sigma

Six Sigma
Six Sigma ist ein datengesteuerter Ansatz und eine Methode zur Beseitigung von Fehlern oder Mängeln in einem Produkt, einer Dienstleistung oder einem Prozess. Six Sigma wurde Anfang der 1980er Jahre von Motorola als Managementansatz entwickelt, der auf Qualitätsgrundlagen basiert. Ein Jahrzehnt später wurde es von General Electric populär, das schätzte, dass die Methode ihnen in den ersten fünf Betriebsjahren 12 Milliarden US-Dollar einsparte.

Ziele strecken

Stretch-Objektive
Stretch Objectives beschreiben jede Aufgabe, die ein agiles Team zu erledigen plant, ohne sich ausdrücklich dazu zu verpflichten. Teams integrieren während eines Sprints oder Programminkrements (PI) als Teil von Scaled Agile erweiterte Ziele. Sie werden verwendet, wenn das agile Team unsicher ist, ob es in der Lage ist, ein Ziel zu erreichen. Daher sind Stretch-Ziele stattdessen Ergebnisse, die zwar äußerst wünschenswert sind, aber nicht den Unterschied zwischen Erfolg oder Misserfolg jedes Sprints ausmachen.

Toyota Produktionssystem

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Das Toyota Production System (TPS) ist eine frühe Form der schlanken Fertigung, die vom Automobilhersteller Toyota entwickelt wurde. Das Toyota-Produktionssystem wurde in den 1940er und 50er Jahren von der Toyota Motor Corporation entwickelt und zielt darauf ab, von Kunden bestellte Fahrzeuge so schnell und effizient wie möglich herzustellen.

Total Quality Management

Total Quality Management
Das Total Quality Management (TQM)-Framework ist eine Technik, die auf der Prämisse basiert, dass Mitarbeiter kontinuierlich an ihrer Fähigkeit arbeiten, Kunden einen Mehrwert zu bieten. Wichtig ist, dass das Wort „gesamt“ bedeutet, dass alle Mitarbeiter in den Prozess eingebunden sind – unabhängig davon, ob sie in der Entwicklung, Produktion oder im Fulfillment arbeiten.

Wasserfall

Wasserfall-Modell
Der Wasserfall Modell wurde erstmals 1956 von Herbert D. Benington während einer Präsentation über die Software beschrieben, die während des Kalten Krieges in der Radarbildgebung verwendet wurde. Da es damals noch keine wissensbasierten, kreativen Softwareentwicklungsstrategien gab, wurde die Wasserfallmethode zum Standard. Der Wasserfall Modell ist ein lineares und sequentielles Projektmanagement-Framework. 

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