Hochleistungsmanagement

Hochleistungsmanagement auf den Punkt gebracht

Leistungsstarkes Management beinhaltet die Implementierung von HR-Praktiken, die intern konsistent und auf die Organisation abgestimmt sind Strategie. Wichtig ist, dass Hochleistungsmanagement ein kontinuierlicher Prozess ist, bei dem mehrere unterschiedliche, aber integrierte Aktivitäten einen Leistungsmanagementzyklus bilden. Es ist kein Prozess, der einmal im Jahr durchgeführt und dann in einem Aktenschrank versteckt werden sollte. 

AspektErläuterung
Konzeptübersicht- Hochleistungsmanagement bezieht sich auf einen strategischen und systematischen Ansatz zur Verwaltung der Personalressourcen und Abläufe einer Organisation mit dem Ziel, außergewöhnliche Ergebnisse und nachhaltige Exzellenz zu erzielen. Dabei geht es darum, ein Umfeld zu schaffen, das das Engagement, die Entwicklung und die kontinuierliche Verbesserung der Mitarbeiter fördert. Hochleistungsmanagement zeichnet sich durch einen Fokus auf klare Ziele, datengesteuerte Entscheidungsfindung, Feedback sowie eine Kultur der Verantwortung und Innovation aus. Dieser Ansatz ist entscheidend für den Erfolg und die Wettbewerbsfähigkeit der Organisation.
Schlüsselprinzipien– High Performance Management orientiert sich an mehreren Grundprinzipien: 1. Klare Ziele: Die Organisation legt klare und spezifische Leistungsziele fest, die auf ihre Mission und strategische Vision abgestimmt sind. 2. Datengesteuert: Die Entscheidungsfindung basiert auf Daten und Metriken und ermöglicht so ein tieferes Verständnis der Leistung und Verbesserungspotenziale. 3. Mitarbeiterengagement: Eine hoch engagierte und motivierte Belegschaft ist für die Erzielung hoher Leistungen unerlässlich. 4. Kontinuierliches Feedback: Den Mitarbeitern wird regelmäßig und konstruktives Feedback gegeben, um ihre Leistung zu verbessern. 5 Rechenschaftspflicht: Auf allen Ebenen der Organisation herrscht eine Kultur der Verantwortung. 6. Lernen und Entwicklung: Investitionen in die Mitarbeiterentwicklung haben Priorität, um Fähigkeiten und Fertigkeiten aufzubauen. 7. Innovation und Anpassung: Die Organisation fördert Innovationen und passt sich veränderten Umständen und Marktanforderungen an.
Komponenten– High Performance Management umfasst mehrere kritische Komponenten: 1. Strategische Ausrichtung: Sicherstellen, dass die individuellen und Teamziele mit den strategischen Zielen der Organisation übereinstimmen. 2. Leistungsmessung: Festlegung von KPIs und Metriken zur Messung von Fortschritt und Erfolg. 3. Feedback und Coaching: Regelmäßiges Feedback und Coaching für Mitarbeiter, um ihre Leistung zu verbessern. 4. Anerkennung und Belohnungen: Anerkennung und Belohnung hoher Leistung, um Top-Talente zu motivieren und zu halten. 5. Schulung und Entwicklung: Bietet Schulungs- und Entwicklungsmöglichkeiten zur Verbesserung von Fähigkeiten und Kompetenzen. 6. Führung: Effektive Führung ist entscheidend, um den Ton anzugeben und leistungsstarkes Verhalten zu modellieren. 7. Innovationskultur: Förderung einer Kultur der Innovation und Kreativität, um kontinuierliche Verbesserungen voranzutreiben.
Vorteile und Auswirkungen– High-Performance-Management bietet mehrere Vorteile und Auswirkungen: 1. Verbesserte Ergebnisse: Organisationen erzielen hervorragende Ergebnisse und erreichen oder übertreffen kontinuierlich ihre Leistungsziele. 2. Mitarbeiterengagement: Ein leistungsstarkes Management führt zu einem höheren Maß an Mitarbeiterengagement, Arbeitszufriedenheit und Bindung. 3. Wettbewerbsvorteil: Es verschafft einen Wettbewerbsvorteil auf dem Markt, indem es eine schnelle Anpassung und Innovation ermöglicht. 4. Anpassungsfähigkeit: Organisationen werden agiler und reagieren schneller auf sich ändernde Marktbedingungen. 5. Talententwicklung: Mitarbeiter haben Wachstums- und Entwicklungsmöglichkeiten, was zu ihrem beruflichen Aufstieg und ihrer Arbeitszufriedenheit beiträgt.
Herausforderungen und Risiken– Zu den Herausforderungen bei der Implementierung eines Hochleistungsmanagements können Widerstand gegen Veränderungen, Probleme mit der Datengenauigkeit und die Notwendigkeit kontinuierlicher Investitionen in die Mitarbeiterentwicklung gehören. Zu den Risiken kann ein potenzieller Burnout aufgrund hoher Leistungserwartungen und unzureichender Work-Life-Balance gehören.

Ursprungsgeschichte des Hochleistungsmanagements

Hochleistungsmanagement, wie es die meisten heute kennen, gibt es erst seit etwa 100 Jahren. 

Taylorismus und Prinzipien des Wissenschaftsmanagements

Der Ingenieur und Unternehmensberater FW Taylor war einer der Ersten, der den Zusammenhang zwischen Mitarbeiterpotenzial und Produktivität erforschte. 1908 entwickelte er wissenschaftliche Managementprinzipien, die:

  1. Ersetzte „Faustregel“-Arbeitsprozesse durch solche, die auf der wissenschaftlichen Untersuchung der anfallenden Aufgaben basieren.
  2. Jeder Mitarbeiter wurde ausgewählt, geschult und entwickelt, anstatt ihn sich selbst ausbilden zu lassen.
  3. Schaffung einer Umgebung für die Zusammenarbeit mit Mitarbeitern, um sicherzustellen, dass wissenschaftliche Methoden befolgt werden.
  4. Arbeitsteilung zwischen Managern und Mitarbeitern, sodass das Management diese Prinzipien in die Planung einbeziehen kann.

Henry Ford war ein früher Befürworter von Taylors Leistungsmanagementsystem. Er unterteilte die Fahrzeugherstellung in einfache, sich wiederholende Aufgaben, die jeder Fabrikarbeiter lernen konnte.

Leistungsbeurteilungsmodell nach Taylor

1914 führte Taylor dann eine formelle Leistungsbeurteilung ein Modell mit einem zentralen Fokus auf die Verbesserung der Mitarbeiterproduktivität. Diesmal betrachtete er die Erfahrung, Pünktlichkeit, Loyalität und Persönlichkeit des Mitarbeiters im Gegensatz zu den Unternehmenszielen.

WD Scott

Eine der frühesten dokumentierten Anwendungen von Leistungsbeurteilungen findet sich im australischen Unternehmen WD Scott & Co. Bereits 1914 führte die Unternehmensberatung eine Mitarbeitervergleichsskala ein, die von Taylors früheren Arbeiten beeinflusst war.

Dieses eher formale Bewertungssystem war jedoch außerhalb des Unternehmens bis in die 1930er Jahre weitgehend unbekannt. Als sich in den 1950er Jahren verbesserte Arbeitsverträge und Regierungspraktiken etablierten, wurde in Organisationen auf der ganzen Welt eine jährliche Leistungsbeurteilung auf der Grundlage von Scotts ursprünglichem System eingeführt.

Eine Umstellung auf anspruchsvolles Leistungsmanagement

Bis in die 1960er Jahre basierte Leistungsmanagement auf den Persönlichkeitsmerkmalen eines Mitarbeiters, die wenig mit seiner Produktivität am Arbeitsplatz zu tun hatten.

Als Reaktion darauf begannen Organisationen, sich darauf zu konzentrieren, was Mitarbeiter in Zukunft erreichen können, wobei der Schwerpunkt auf Zielen und Zielen lag. Ungefähr zu dieser Zeit wurde der Ansatz des Management by Objectives populär, ein System, das erstmals 1954 von Peter Drucker vorgeschlagen wurde.

Weitere Verfeinerung

In den 1970er Jahren wurde Hochleistungsmanagement aufgrund der subjektiven und voreingenommenen Natur von Beurteilungen oft mit gerichtlichen Auseinandersetzungen in Verbindung gebracht. Dies führte zu einer Verlagerung hin zu Leistungsbewertungsskalen und Psychometrie, mit weiteren Verbesserungen wie dem 360-Grad-Feedback, das in den 80er und 90er Jahren eingeführt wurde.

360-Grad-Feedback war insofern anders, als es sich auf die Motivation und das Engagement der Mitarbeiter als Instrument zur Leistungssteigerung konzentrierte. Konzepte wie Teamarbeit, Konfliktlösung, Effizienz und Kommunikation wurden zu den bevorzugten Messgrößen.

Zukunft des Hochleistungsmanagements

Heutzutage haben viele Organisationen die jährliche Leistungsbeurteilung durch eine häufigere oder kontinuierlichere ersetzt Strategie jetzt üblich. Mitarbeitermotivation und -engagement werden im Kontext einer positiven und produktiven Arbeitsplatzkultur betrachtet.

In Zukunft wird die Rolle der künstlichen Intelligenz im Personalwesen wahrscheinlich den Fokus von der Quantität auf die Qualität verlagern. Mit anderen Worten, die Qualität des Mitarbeiterfeedbacks wird die Häufigkeit von Beurteilungen zwischen dem Mitarbeiter und seinem Vorgesetzten ersetzen. Auch das Feedback selbst wird flexibler, kontextbezogener und unkomplizierter.

High Performance Management verstehen

Leistungsmanagement wird von Mitarbeitern und Führungskräften oft als der schwächste Teil des Humankapitalmanagements angesehen.

Tatsächlich führt Leistungsmanagement selten zu einer verbesserten Leistung. Dies trotz der Tatsache, dass es sich um eine ressourcenintensive Übung handelt. Mitarbeiter fühlen sich oft entmutigt, unmotiviert und unmotiviert. Manager sind frustriert über einen ausgeprägten Mangel an Unterstützung und die daraus resultierende schlechte Leistung. Erschreckenderweise haben Untersuchungen ergeben, dass nur 14 % der Unternehmen mit ihrem aktuellen Leistungsmanagementsystem zufrieden sind.

Erschwert wird die Situation durch die Unklarheit, was unter High Performance zu verstehen ist. Der Autor Michael Armstrong bietet jedoch eine nützliche Definition. Er stellt fest, dass „Leistungsmanagement ist der kontinuierliche Prozess der Leistungsverbesserung durch das Setzen von individuellen und Teamzielen, die an den strategischen Zielen der Organisation ausgerichtet sind, das Planen der Leistung zum Erreichen der Ziele, das Überprüfen und Bewerten des Fortschritts und das Entwickeln des Wissens, der Fähigkeiten und der Fähigkeiten von Menschen."

Wichtig ist, dass Hochleistungsmanagement ein kontinuierlicher Prozess ist, bei dem mehrere unterschiedliche, aber integrierte Aktivitäten einen Leistungsmanagementzyklus bilden. Es ist kein Prozess, der einmal im Jahr durchgeführt und dann in einem Aktenschrank versteckt werden sollte. 

Der Hochleistungs-Management-Zyklus

Microsoft, General Electric, Adobe und Deloitte sind Beispiele für Unternehmen, die die jährliche Leistungsbeurteilung aufgegeben und eine zyklischere Vorgehensweise angenommen haben Modell.

Dieser Modell enthält die folgenden Elemente:

  1. Planen. Hier liegt der Fokus auf der Entwicklung von SMART-Zielen (ausgerichtet auf die Unternehmensziele) und einem persönlichen Entwicklungsplan. Die Stellenanforderungen der Mitarbeiter sollten bewertet und gegebenenfalls aktualisiert werden.
  2. Handlung. Der Mitarbeiter sollte dann seine Rolle erfüllen und die festgelegten Ziele erreichen. Der persönliche Entwicklungsplan sollte umgesetzt werden.
  3. Bestellung ansehen. Der Fortschritt sollte regelmäßig mit regelmäßigem Feedback oder Coaching verfolgt werden, um Hindernisse zu beseitigen. Einige schlagen vor, dass Feedback einmal im Quartal gegeben werden sollte, um sicherzustellen, dass die Mitarbeiter die Zeit und die notwendige Unterstützung erhalten, um ihre Ziele zu erreichen.
  4. Bewertung. An dieser Stelle sollten Mitarbeiter und HR-Manager das Gelernte reflektieren und das Erreichte Revue passieren lassen. Karriereziele und zukünftige Maßnahmen sollten besprochen und vereinbart werden.

Grundelemente des Hochleistungsmanagements

Um Höchstleistungen zu fördern, sollten HR-Manager diese Bausteine ​​berücksichtigen:

  • Zielsetzung – Ziele müssen so früh wie möglich festgelegt werden. Um Engagement und Empowerment zu steigern, muss dem Mitarbeiter bewusst gemacht werden, warum seine Ziele wichtig sind. Wie fördern sie organisatorische und persönliche Ziele?
  • Transparente Kommunikation und Zusammenarbeit – Mitarbeitern muss der Respekt entgegengebracht werden, immer auf dem Laufenden zu sein. Befindet sich das Unternehmen in einer Notlage, sollte es informiert werden. Sie sollten auch über wichtige Informationen auf dem Laufenden gehalten werden und die Möglichkeit erhalten, kooperative Beziehungen zu ihren Kollegen und Vorgesetzten aufzubauen. Transparenz bedeutet auch, dass beide Parteien nie davor zurückschrecken, schwierige oder unangenehme Themen anzusprechen.
  • Wahrnehmung – Leistungsfähigkeit kann durch Anreize gefördert werden. Dies kann in Form eines Bonus oder einer Auszeichnung erfolgen, aber nicht zuletzt sollte jedem Mitarbeiter mitgeteilt werden, dass seine Arbeit wertgeschätzt und geschätzt wird.
  • Ehrliches und regelmäßiges Feedback – Je häufiger und prägnanter das Feedback, desto höher die Mitarbeiterleistung. 
  • Personalentwicklung – Gelingt es einer Organisation, Hochleistungsmanagement zu betreiben, dann bringt sie natürlich Mitarbeiter hervor, die ihre eigenen Ambitionen vorantreiben wollen. Unternehmen sollten in ihre Mitarbeiter investieren und keine Angst haben, wichtige Talente an einen Wettbewerber zu verlieren.

Wann sollte ein Hochleistungsmanagement implementiert werden?

  1. Strategische Ausrichtung: Implementieren Sie ein leistungsstarkes Management, wenn die Ausrichtung von Organisationsstrategien auf Leistungsziele unerlässlich ist.
  2. Performance-Probleme: Wenn in einer Organisation Leistungsprobleme auftreten, kann die Einführung leistungsstarker Praktiken dabei helfen, diese Herausforderungen anzugehen und zu beheben.
  3. Veränderungsinitiativen: In Zeiten des Wandels, etwa bei Fusionen, Übernahmen oder Umstrukturierungen, kann die Implementierung eines leistungsstarken Managements einen reibungslosen Übergang erleichtern.
  4. Wettbewerbsfähige Märkte: In hart umkämpften Märkten müssen Unternehmen möglicherweise Hochleistungspraktiken einführen, um an der Spitze zu bleiben.

Erwartete langfristige Auswirkungen von Hochleistungsmanagement

  1. Nachhaltige Exzellenz: Hochleistungsmanagement fördert eine Kultur nachhaltiger Exzellenz, die zur konsequenten Erreichung der Unternehmensziele führt.
  2. Innovation und Anpassungsfähigkeit: Unternehmen, die hohe Leistung in den Vordergrund stellen, sind eher in der Lage, Innovationen einzuführen und sich an veränderte Marktbedingungen anzupassen.
  3. Talentgewinnung und -bindung: Durch die Verpflichtung zu Höchstleistungen können Top-Talente angezogen und qualifizierte Mitarbeiter gehalten werden Wert Exzellenz.
  4. Markführung: Im Laufe der Zeit erweisen sich Hochleistungsorganisationen oft als führend in ihren jeweiligen Branchen.
  5. Organisatorische Belastbarkeit: Hochleistungspraktiken können die Fähigkeit eines Unternehmens verbessern, Herausforderungen und Störungen zu meistern.

Verwandte Business-Frameworks

  1. Balanced Scorecard: Das Balanced Scorecard-Framework bringt Unternehmensziele mit Leistungskennzahlen und strategischen Initiativen in Einklang.
  2. Total Quality Management (TQM): Die TQM-Prinzipien konzentrieren sich auf kontinuierliche Verbesserung und Qualitätssteigerung im Einklang mit Hochleistungszielen.
  3. Six Sigma: Six Sigma-Methoden zielen darauf ab, Prozesse zu verbessern und Fehler zu beseitigen und so zu hoher Leistung und Effizienz beizutragen.
  4. Strategisches Leistungsmanagement: Dieses Rahmenwerk bringt strategische Ziele mit Leistungsmessung und Managementpraktiken in Einklang.
  5. Organizational Excellence-Modelle: Modelle wie der Malcolm Baldrige National Quality Award und das Excellence Model der European Foundation for Quality Management (EFQM) bieten Richtlinien für das Erreichen organisatorischer Exzellenz und hoher Leistung.

Die zentralen Thesen

  • Hochleistungsmanagement umfasst eine Reihe von HR-Praktiken. Diese Praktiken konzentrieren sich auf die kontinuierliche Verbesserung der Mitarbeiter- und Organisationsleistung.
  • Mehrere große Unternehmen, darunter Adobe, General Electric und Deloitte, haben einen zyklischen Hochleistungsmanagementansatz eingeführt.
  • Leistungsstarkes Management entsteht, wenn Mitarbeiter sich Ziele setzen, zu deren Erreichung sie befähigt sind. Entscheidend sind auch transparente Kommunikation, Anerkennung, regelmäßiges Feedback und Mitarbeiterentwicklung.

Schlüssel-Kompetenzen

  • Definition und Zweck:
    • High-Performance-Management beinhaltet die Implementierung intern konsistenter HR-Praktiken, die auf die Organisation abgestimmt sind Strategie.
    • Es handelt sich um einen kontinuierlichen Prozess, der einen Leistungsmanagementzyklus bildet, und nicht um ein einmaliges Ereignis, das in den Archiven abgelegt wird.
  • Ursprung und Evolution:
    • High Performance Management entstand vor etwa einem Jahrhundert.
    • Frederick W. Taylor führte 1908 wissenschaftliche Managementprinzipien ein, die sich auf Aufgabeneffizienz und Zusammenarbeit konzentrierten.
    • Taylors Leistungsbeurteilung Modell Dabei werden Erfahrung, Pünktlichkeit, Loyalität und Persönlichkeit der Mitarbeiter berücksichtigt.
    • Leistungsbeurteilungen gewannen in den 1930er Jahren unter dem Einfluss von Taylors Ideen an Bedeutung.
    • In den 1960er Jahren verlagerte sich der Fokus mit dem Aufkommen des Management by Objectives von Persönlichkeitsmerkmalen auf zukünftige Erfolge.
  • Verfeinerung und Modernisierung:
    • In den 1970er Jahren wurden Leistungsbewertungsskalen und Psychometrie eingeführt, um die Subjektivität der Beurteilung zu berücksichtigen.
    • 360-Grad-Feedback entstand in den 80er und 90er Jahren und konzentrierte sich auf Motivation, Teamarbeit, Konfliktlösung und Kommunikation.
    • Heutzutage legt ein leistungsstarkes Management Wert auf häufiges Feedback, Engagement und eine positive Arbeitsplatzkultur.
    • Künstliche Intelligenz soll in Zukunft die Qualität und Flexibilität des Feedbacks verbessern.
  • Hochleistungsmanagement verstehen:
    • Traditionelles Leistungsmanagement führt oft zu Unzufriedenheit und schlechter Leistung.
    • Nur 14 % der Unternehmen sind mit ihren aktuellen Leistungsmanagementsystemen zufrieden.
    • Der Autor Michael Armstrong definiert Leistungsmanagement als einen kontinuierlichen Prozess, der an den Zielen der Organisation ausgerichtet ist.
    • Hochleistungsmanagement ist kein einmaliger Prozess, sondern ein kontinuierlicher Zyklus von Aktivitäten.
  • Hochleistungs-Managementzyklus:
    • Unternehmen wie Microsoft, General Electric, Adobe und Deloitte sind auf zyklische Modelle umgestiegen.
    • Der Zyklus umfasst die Phasen Planen, Handeln, Verfolgen und Überprüfen.
    • Zielsetzung, transparente Kommunikation, Zusammenarbeit, Anerkennung, regelmäßiges Feedback und Mitarbeiterentwicklung sind entscheidende Elemente.

Alternative Methoden

Unser AnsatzBeschreibungMerkmale
HochleistungsmanagementEin Managementansatz, der sich auf die Schaffung und Aufrechterhaltung hoher Leistungs- und Produktivitätsniveaus innerhalb einer Organisation konzentriert und dabei klare Ziele, Verantwortlichkeit, kontinuierliche Verbesserung, Mitarbeiterengagement und Führungsunterstützung betont, um Exzellenz voranzutreiben und strategische Ziele zu erreichen, häufig unter Einbeziehung von Elementen wie Leistungsmanagementsystemen. Coaching, Training und Feedback-Mechanismen.– Betont die Festlegung klarer Ziele und Erwartungen, um die Bemühungen und Prioritäten der Organisation aufeinander abzustimmen. – Fördert Verantwortung und Eigenverantwortung auf allen Ebenen der Organisation, um Leistung und Ergebnisse zu steigern. – Fördert kontinuierliche Verbesserung und Lernen durch Feedback, Coaching und Schulungsinitiativen. – Fördert das Engagement, die Motivation und die Befähigung der Mitarbeiter, individuelles und kollektives Potenzial freizusetzen. – Bietet Führungsunterstützung und Engagement, um eine Kultur der Hochleistung und Exzellenz zu schaffen.
Performance-ManagementEin systematischer Prozess zur Verwaltung der Mitarbeiterleistung und -entwicklung innerhalb einer Organisation, der Zielsetzung, Leistungsüberwachung, Feedback, Coaching und Bewertung umfasst, um die Leistung von Einzelpersonen und Teams zu optimieren, die Bemühungen an den Unternehmenszielen auszurichten und häufig das Wachstum, das Engagement und die Effektivität der Mitarbeiter zu fördern unterstützt durch Leistungsbeurteilungssysteme und Leistungsverbesserungspläne.– Legt klare Leistungserwartungen und -ziele für die Mitarbeiter fest, um ihre Bemühungen mit den Unternehmenszielen in Einklang zu bringen. – Überwacht und bewertet die Leistung der Mitarbeiter anhand festgelegter Kriterien und Standards. – Bietet regelmäßiges Feedback, Coaching und Unterstützung, um den Mitarbeitern zum Erfolg und zur beruflichen Weiterentwicklung zu verhelfen. – Identifiziert Bereiche mit Verbesserungspotenzial und bietet Möglichkeiten zur Kompetenzentwicklung und zum beruflichen Aufstieg. – Erkennt und belohnt Leistungsträger, um Motivation und Engagement zu fördern.
Lean ManagementEine Managementphilosophie und -methodik, die sich auf die Maximierung des Werts bei gleichzeitiger Minimierung der Verschwendung innerhalb einer Organisation konzentriert und den Schwerpunkt auf kontinuierliche Verbesserung, Prozesseffizienz und Kundenorientierung legt, um betriebliche Exzellenz voranzutreiben, Kosten zu senken und die Qualität zu verbessern, wobei häufig Tools und Techniken wie Kaizen (Wertstrom) zum Einsatz kommen Mapping, 5S und Just-in-Time-Produktion (JIT), um Prozesse zu rationalisieren und Ineffizienzen zu beseitigen.– Identifiziert und beseitigt Verschwendung in Prozessen und Arbeitsabläufen, um die Effizienz und Ressourcennutzung zu optimieren. – Betont kontinuierliche Verbesserung und Lernen durch kleine, inkrementelle Änderungen (Kaizen). – Priorisiert den Kundennutzen und die Kundenzufriedenheit, um die Entscheidungsfindung und Prozessverbesserungsbemühungen zu leiten. – Beteiligt Mitarbeiter an der Problemlösung und Entscheidungsfindung, um Innovationen und Effizienzsteigerungen voranzutreiben. – Implementiert schlanke Tools und Techniken, um Abläufe zu rationalisieren und Qualität und Produktivität zu steigern.
Agiles ManagementEin auf agilen Prinzipien und Methoden basierender Managementansatz, der ursprünglich für die Softwareentwicklung entwickelt wurde, heute aber auf verschiedene Branchen und Funktionen angewendet wird und den Schwerpunkt auf iterative Planung, adaptive Reaktion auf Veränderungen, Zusammenarbeit und Selbstorganisation legt, um effizient Werte zu liefern, Innovationen zu fördern und Kunden zu bedienen Dabei werden häufig Frameworks wie Scrum, Kanban und Lean-Agile-Praktiken zur Verwaltung von Projekten und Teams eingesetzt.– Akzeptiert Veränderungen und Unsicherheiten, um sich schnell an sich verändernde Marktbedingungen und Kundenanforderungen anzupassen. – Priorisiert Zusammenarbeit, Kommunikation und Transparenz, um die Ausrichtung und Effektivität des Teams zu fördern. – Befähigt Teams, sich selbst zu organisieren und gemeinsam Entscheidungen zu treffen, um Projektziele zu erreichen. – Nutzt iterative Planungs- und Feedbackschleifen, um Produktivität, Qualität und Wertschöpfung zu optimieren. – Wendet agile Frameworks und Praktiken an, um Projekte und Teams effektiv und effizient zu verwalten.
Total Quality Management (TQM)Ein Managementansatz, der sich auf die Erzielung hervorragender Qualität und Kundenzufriedenheit konzentriert, indem er alle Mitarbeiter in kontinuierliche Verbesserungsbemühungen einbezieht und dabei den Schwerpunkt auf Kundenorientierung, Prozessverbesserung, Mitarbeitereinbindung und datengesteuerte Entscheidungsfindung legt, um die Unternehmensleistung voranzutreiben. Dabei werden häufig Prinzipien wie Kundenfeedback einbezogen. Qualitätszirkel, Benchmarking und statistische Prozesskontrolle (SPC) zur Überwachung und Verbesserung der Qualität.– Legt großen Wert darauf, die Bedürfnisse und Erwartungen der Kunden zu erfüllen, um Zufriedenheit und Loyalität zu fördern. – Bezieht Mitarbeiter auf allen Ebenen in Qualitätsverbesserungsinitiativen und Entscheidungsprozesse ein. – Nutzt Daten und Analysen, um die Ursachen von Qualitätsproblemen und Ineffizienzen zu identifizieren und zu beheben. – Fördert eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung und des Lernens, um organisatorische Exzellenz und Wettbewerbsfähigkeit voranzutreiben. – Wendet TQM-Prinzipien und -Tools an, um die Qualität in allen Prozessen und Funktionen zu überwachen und zu verbessern.
Strategisches ManagementEin Managementprozess zur Formulierung, Umsetzung und Bewertung von Organisationsstrategien zur Erzielung von Wettbewerbsvorteilen, Nachhaltigkeit und langfristigem Erfolg, der die Analyse, Planung, Ausführung und Kontrolle strategischer Initiativen und Aktivitäten umfasst und häufig Elemente wie strategische Planung und SWOT-Analyse umfasst , Szenarioplanung und Leistungsmessung, um die Entscheidungsfindung zu leiten und die Bemühungen an den Unternehmenszielen auszurichten.– Leitet die organisatorische Entscheidungsfindung und Ressourcenzuweisung auf der Grundlage strategischer Prioritäten und Ziele. – Analysiert interne Stärken und Schwächen sowie externe Chancen und Risiken, um die Strategieformulierung zu unterstützen. – Entwickelt strategische Pläne und Initiativen, um langfristige Ziele und Wettbewerbsvorteile zu erreichen. – Überwacht und bewertet die Leistung anhand strategischer Ziele und KPIs, um Ausrichtung und Fortschritt sicherzustellen. – Passt Strategien als Reaktion auf Veränderungen im externen Umfeld und in der Marktdynamik an.
ÄnderungsmanagementEin strukturierter Ansatz zur effektiven Bewältigung organisatorischer Veränderungen, der Planung, Kommunikation, Stakeholder-Einbindung und Implementierungsstrategien umfasst, um reibungslose Übergänge zu ermöglichen, Widerstände zu minimieren und gewünschte Ergebnisse zu erzielen, häufig unter Einbeziehung von Methoden wie dem 8-Schritte-Prozess von Kotter, dem ADKAR-Modell und Lewins Veränderung Managementmodell zur Förderung erfolgreicher Veränderungsinitiativen und organisatorischer Transformationen.– Identifiziert und kommuniziert den Änderungsbedarf und seine Auswirkungen auf die Organisation und ihre Stakeholder. – Bindet Mitarbeiter und Stakeholder in den Veränderungsprozess ein, um Zustimmung und Unterstützung zu schaffen. – Entwickelt und implementiert Change-Management-Pläne und Interventionen, um Widerstände anzugehen und Hindernisse für Veränderungen zu überwinden. – Überwacht den Fortschritt und passt Strategien nach Bedarf an, um eine erfolgreiche Umsetzung und Nachhaltigkeit von Veränderungsinitiativen sicherzustellen. – Baut Veränderungsfähigkeit und Widerstandsfähigkeit innerhalb der Organisation auf, um zukünftige Übergänge effektiv zu bewältigen.
LeistungsexzellenzEine Managementphilosophie und ein Rahmenwerk, die darauf abzielen, organisatorische Exzellenz und überlegene Leistung in allen Bereichen zu erreichen und Führung, Strategie, Kunden, Messung, Belegschaft, Betrieb und Ergebnisse umfassen, um kontinuierliche Verbesserung, Innovation und Wertschöpfung voranzutreiben, oft geleitet von Rahmenwerken wie dem Baldrige Excellence Framework, EFQM Excellence Model und ISO 9001 Qualitätsmanagementsystem zur Bewertung und Verbesserung der organisatorischen Leistung.– Konzentriert sich auf das Erreichen von Exzellenz und überlegener Leistung in allen Aspekten der organisatorischen Abläufe und Funktionen. – Wendet einen ganzheitlichen Ansatz für das Leistungsmanagement an, der Führung, Strategie, Kunden, Messung und Ergebnisse umfasst. – Fördert kontinuierliche Verbesserung und Innovation, um die Effektivität und Wettbewerbsfähigkeit der Organisation zu steigern. – Nutzt Performance-Excellence-Frameworks und Best Practices, um die organisatorische Leistung systematisch zu bewerten und zu verbessern. – Bindet Mitarbeiter und Stakeholder in Leistungsverbesserungsbemühungen ein, um eine Kultur der Exzellenz und Leistung zu fördern.

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Vernetzte Führungskonzepte und Frameworks

Führungsstile

Führungsstile
Führungsstile umfassen die Verhaltensqualitäten einer Führungskraft. Diese Qualitäten werden häufig verwendet, um Gruppen von Menschen zu leiten, zu motivieren oder zu leiten. Einige der bekanntesten MENSCHENFÜHRUNG Zu den Stilen gehören Autokratisch, Demokratisch oder Laissez-Faire MENSCHENFÜHRUNG Stile.

Agile Führung

agile Führung
Agil MENSCHENFÜHRUNG ist die Verkörperung der Prinzipien des agilen Manifests durch einen Manager oder ein Managementteam. Agil MENSCHENFÜHRUNG beeinflusst zwei wichtige Ebenen von a Geschäft. Die Strukturebene definiert die Rollen, Verantwortlichkeiten und Kennzahlen. Die Verhaltensebene beschreibt die Handlungen, die Führungskräfte nach agilen Prinzipien gegenüber anderen zeigen. 

Adaptive Führung

Adaptive Führung
Angepasste MENSCHENFÜHRUNG ist eine Modell Wird von Führungskräften verwendet, um Einzelpersonen bei der Anpassung an komplexe oder sich schnell ändernde Umgebungen zu unterstützen. Adaptiv MENSCHENFÜHRUNG wird durch drei Kernkomponenten definiert (wertvoll oder entbehrlich, Experimentieren und intelligente Risiken, disziplinierte Bewertung). Wachstum entsteht, wenn eine Organisation ineffektive Arbeitsweisen verwirft. Anschließend setzen aktive Führungskräfte neue Initiativen um und überwachen ihre Wirkung.

Führung im Blauen Ozean

Blue-Ocean-Leadership
Autoren u Strategie Die Experten Chan Kim und Renée Mauborgne entwickelten die Idee des blauen Ozeans MENSCHENFÜHRUNG. Genauso wie der blaue Ozean von Kim und Mauborgne Strategie ermöglicht es Unternehmen, unbestrittenen Marktraum zu schaffen, Blue Ocean MENSCHENFÜHRUNG ermöglicht es Unternehmen, von ungenutzten Mitarbeitertalenten und -potenzialen zu profitieren.

Delegative Führung

delegative Führung
Entwickelt von Geschäft Berater Kenneth Blanchard und Paul Hersey in den 1960er Jahren delegiert MENSCHENFÜHRUNG ist eine MENSCHENFÜHRUNG Stil, in dem Autoritätspersonen Untergebene ermächtigen, Autonomie auszuüben. Aus diesem Grund wird es auch Laissez-faire genannt MENSCHENFÜHRUNG. In einigen Fällen ist diese Art von MENSCHENFÜHRUNG kann zu einer Steigerung der Arbeitsqualität und Entscheidungsfindung führen. In einigen anderen Fällen ist diese Art von MENSCHENFÜHRUNG muss ausbalanciert werden, um Orientierungslosigkeit und Zusammenhalt im Team zu vermeiden.

Verteilte Führung

verteilte Führung
Verteilt MENSCHENFÜHRUNG basiert auf der Prämisse, dass MENSCHENFÜHRUNG Verantwortlichkeiten und Rechenschaftspflicht werden von denjenigen mit den entsprechenden Fähigkeiten oder Fachkenntnissen geteilt, so dass sich die gemeinsame Verantwortung und Rechenschaftspflicht mehrerer Personen an einem Arbeitsplatz als fließendes und aufkommendes Eigentum aufbaut (das nicht von einer Person kontrolliert oder gehalten wird). Verteilt MENSCHENFÜHRUNG basiert auf acht Markenzeichen oder Prinzipien: geteilte Verantwortung, geteilte Macht, Synergie, MENSCHENFÜHRUNG Kapazität, organisatorisches Lernen, gerechtes und ethisches Klima, demokratische und investigative Kultur und makrogesellschaftliches Engagement.

Ethische Führung

ethische Führung
Ethische Führungskräfte halten an bestimmten Werten und Überzeugungen fest, unabhängig davon, ob sie zu Hause oder im Büro sind. Im Wesentlichen werden ethische Führungskräfte von der inhärenten Würde und den Rechten anderer Menschen motiviert und geleitet.

Transformative Führung

transformative Führung
Transformational MENSCHENFÜHRUNG ist ein Stil von MENSCHENFÜHRUNG die Mitarbeiter motiviert, ermutigt und inspiriert, einen Beitrag zum Unternehmen zu leisten Wachstum. Der Führungsexperte James McGregor Burns beschrieb erstmals das Konzept der Transformation MENSCHENFÜHRUNG in einem Buch von 1978 mit dem Titel Führung. Obwohl sich Burns' Forschung auf politische Führer konzentrierte, ist der Begriff auch für Unternehmen und Organisationspsychologie anwendbar.

Mit gutem Beispiel voran

mit gutem Beispiel voran
Diejenigen, die mit gutem Beispiel vorangehen, lassen ihre Taten (und nicht ihre Worte) akzeptable Verhaltensweisen oder Verhaltensweisen veranschaulichen. In einem Vorgesetzten-Untergeordneten-Kontext besteht die Absicht der Vorbildfunktion darin, dass die Mitarbeiter dieses Verhalten nachahmen oder sich selbst verhalten.

Anführer gegen Boss

Anführer gegen Chef
Eine Führungskraft ist jemand innerhalb einer Organisation, der die Fähigkeit besitzt, andere zu beeinflussen und mit gutem Beispiel voranzugehen. Führungskräfte inspirieren, unterstützen und ermutigen ihre Untergebenen und arbeiten kontinuierlich daran, Ziele zu erreichen. Ein Chef ist jemand innerhalb einer Organisation, der Untergebenen direkte Befehle erteilt, dazu neigt, autokratisch zu sein und es vorzieht, jederzeit die Kontrolle zu behalten.

Situative Führung

situative Führung
Situation MENSCHENFÜHRUNG ist situativ orientiert MENSCHENFÜHRUNG Theorie. Die von den Autoren Paul Hersey und Kenneth Blanchard in den späten 1960er Jahren entwickelte Theorie ist die grundlegende Überzeugung, dass es keinen einzigen gibt MENSCHENFÜHRUNG Stil, der für jede Situation am besten geeignet ist. Situativ MENSCHENFÜHRUNG basiert auf der Überzeugung, dass kein einziger MENSCHENFÜHRUNG Stil ist am besten. Mit anderen Worten, der beste Stil hängt von der jeweiligen Situation ab.

Nachfolgeplanung

Nachfolgeplanung
Die Nachfolgeplanung ist ein Prozess, der die Identifizierung und Entwicklung zukünftiger Führungskräfte auf allen Ebenen eines Unternehmens beinhaltet. Im Wesentlichen ist die Nachfolgeplanung eine Möglichkeit für Unternehmen, sich auf die Zukunft vorzubereiten. Der Prozess stellt sicher, dass, wenn sich ein wichtiger Mitarbeiter entscheidet, das Unternehmen zu verlassen, jemand anderes in der Pipeline ist, um seine Position zu besetzen.

Fiedlers Kontingenzmodell

fiedlers-Kontingenz-Modell
Fielders Kontingenz Modell argumentiert kein Stil von MENSCHENFÜHRUNG ist dem Rest überlegen, bewertet anhand von drei Maßstäben der Situationskontrolle, einschließlich Leiter-Mitglieder-Beziehungen, Aufgabenstruktur und Machtniveau des Leiters. In Fiedlers Kontingenz Modell, arbeiten aufgabenorientierte Führungskräfte am besten unter sehr günstigen und ungünstigen Umständen. Beziehungsorientierte Führungskräfte erbringen die besten Leistungen in Situationen, die mäßig günstig sind, können aber ihre Position verbessern, indem sie überlegene zwischenmenschliche Fähigkeiten einsetzen.

Management vs. Führung

Management vs. Führung

Kulturelle Modelle

kulturelle Modelle
Im Kontext einer Organisation sind kulturelle Modelle Rahmenbedingungen, die die Unternehmenskultur definieren, formen und beeinflussen. Kulturelle Modelle verleihen einer Unternehmenskultur, die tendenziell fließend und anfällig für Veränderungen ist, auch eine gewisse Struktur. Früher nutzten die meisten Unternehmen eine hierarchische Kultur, in der verschiedene Managementebenen die ihnen unterstellten Untergebenen beaufsichtigten. Heutzutage gibt es jedoch eine größere Vielfalt an Modellen, da Führungskräfte erkennen, dass der Top-Down-Ansatz in vielen Branchen veraltet ist und dass Erfolg anderswo zu finden ist.

Handlungszentrierte Führung

Handlungszentrierte Führung
Aktionszentriert MENSCHENFÜHRUNG definiert MENSCHENFÜHRUNG im Kontext von drei ineinandergreifenden Verantwortungs- und Anliegenbereichen. Dieses Framework wird von Führungskräften im Management von Teams, Gruppen und Organisationen verwendet. In den 1960er Jahren entwickelt und erstmals 1973 veröffentlicht, aktionsorientiert MENSCHENFÜHRUNG war für seine Zeit revolutionär, weil es glaubte, dass Führungskräfte die Fähigkeiten erlernen könnten, die sie brauchten, um andere effektiv zu führen. Adair hielt das für effektiv MENSCHENFÜHRUNG wurde durch drei sich überschneidende Kreise (Verantwortlichkeiten) veranschaulicht: Erfüllen der Aufgabe, Aufbau und Erhalt des Teams und Entwicklung des Einzelnen.

Hochleistungscoaching

Hochleistungs-Coaching
Leistungsstarke Coaches arbeiten mit Einzelpersonen in persönlichen und beruflichen Kontexten, damit sie ihr volles Potenzial ausschöpfen können. Während diese Art von Trainern üblicherweise mit Sport in Verbindung gebracht wird, sollte beachtet werden, dass der Akt des Coachings eine spezifische Art von Verhalten ist, die auch nützlich ist Geschäft und Führung. 

Formen der Macht

Formen der Macht
Wenn die meisten Menschen gebeten werden, Macht zu definieren, denken sie an die Macht, die eine Führungskraft als Funktion ihrer Verantwortung für Untergebene besitzt. Andere mögen denken, dass Macht von dem Titel oder der Position herrührt, die diese Person innehat. 
Tipping-Point-Führung
Tipping Point Leadership ist ein kostengünstiges Mittel, um einen strategischen Wandel in einer Organisation zu erreichen, indem man sich auf Extreme konzentriert. Hier können sich die Extreme auf kleine Gruppen von Menschen, Handlungen und Aktivitäten beziehen, die einen unverhältnismäßigen Einfluss auf sie ausüben Geschäft Leistung.

Vroom-Yetton-Entscheidungsmodell

vroom-yetton-entscheidungsmodell-erklärt
Die Vroom-Yetton-Entscheidung Modell ist ein Entscheidungsprozess, der auf situativer Führung basiert. Demzufolge Modell, gibt es fünf Entscheidungsstile, die die gruppenbasierte Entscheidungsfindung entsprechend der jeweiligen Situation und dem Grad der Beteiligung von Untergebenen leiten: Autokratischer Typ 1 (AI), Autokratischer Typ 2 (AII), Konsultativer Typ 1 (CI), Beratender Typ 2 (CII), gruppenbasierter Typ 2 (GII).

Likerts Managementsysteme

Likerts-Management-Systeme
Die Managementsysteme von Likert wurden von dem amerikanischen Sozialpsychologen Rensis Likert entwickelt. Die Managementsysteme von Likert sind eine Reihe von Führungstheorien, die auf der Untersuchung verschiedener Dynamiken und Merkmale von Organisationen basieren. Likert schlug vier Führungssysteme vor, die man sich auch als Führungsstile vorstellen kann: Ausbeutungsautoritativ, Wohlwollend autoritativ, Konsultativ, Partizipativ.

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