Der Hausgeldeffekt wurde erstmals 1990 von den Forschern Richard Thaler und Eric Johnson in einer Studie mit dem Titel beschrieben Mit dem Hausgeld spielen und versuchen, die Gewinnschwelle zu erreichen: Die Auswirkungen früherer Ergebnisse auf riskante Entscheidungen. Der Hausgeldeffekt ist eine kognitive Verzerrung, bei der Anleger bei reinvestiertem Kapital höhere Risiken eingehen als bei einer Erstinvestition.
Aspekt | Erläuterung |
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Definition des Hausgeldeffekts | Das Hausgeld-Effekt ist ein psychologisches Phänomen, das bei Entscheidungsfindung und Risikobereitschaft beobachtet wird. Es bezieht sich auf die Tendenz von Einzelpersonen, größere Risiken mit Geld oder Vermögenswerten einzugehen, die sie als „Hausgeld“ oder Gewinne aus früheren Aktivitäten wahrnehmen, im Gegensatz zu ihrem eigenen hart verdienten Geld. Der Begriff stammt ursprünglich aus der Welt des Glücksspiels, wo Spieler riskantere Wetten eher mit ihren Gewinnen (Hausgeld) als mit ihrem ursprünglichen Einsatz abschließen. In breiteren Kontexten kann der House-Money-Effekt Finanzinvestitionen, Geschäftsentscheidungen und alltägliche Entscheidungen beeinflussen. Dies deutet darauf hin, dass Menschen tendenziell weniger risikoscheu sind, wenn sie die Mittel als „zusätzlich“ oder nicht als Teil ihres Grundvermögens betrachten. Das Erkennen dieses Effekts ist wichtig, um zu verstehen, wie Einzelpersonen und Organisationen mit Risiko- und Finanzentscheidungen umgehen. |
Key Concepts | Mehrere Schlüsselkonzepte definieren den House-Money-Effekt: |
- Wahrgenommenes Eigentum | Der Hausgeldeffekt wird durch die Wahrnehmung des Eigentums an dem betreffenden Geld oder Vermögen bestimmt. Wenn Einzelpersonen die Mittel als „Extra“ oder nicht als Teil ihrer ursprünglichen Investition wahrnehmen, sind sie eher bereit, mit diesen Mitteln Risiken einzugehen. Die wahrgenommene Eigenverantwortung beeinflusst das Risikoverhalten. |
- Risikotoleranz | Risikotoleranz bezieht sich auf die Bereitschaft und das Wohlbefinden einer Person, Risiken einzugehen. Der Hausgeldeffekt kann zu einer erhöhten Risikotoleranz beim Umgang mit vermeintlichen Gewinnen oder „Hausgeld“ führen. Menschen gehen möglicherweise Risiken ein, die sie mit ihren eigenen Ersparnissen oder ihrem Anfangskapital nicht eingehen würden. Die Risikotoleranz wird durch den House-Money-Effekt beeinflusst. |
- Verhaltensökonomie | Der House-Money-Effekt ist ein Konzept, das seine Wurzeln in der Verhaltensökonomie hat, einem Bereich, der untersucht, wie psychologische Faktoren und Vorurteile wirtschaftliche Entscheidungen beeinflussen. Es zeigt, wie sich nicht-rationale Faktoren auf finanzielle Entscheidungen auswirken können. Die Verhaltensökonomie unterstreicht die Rolle der Psychologie bei der wirtschaftlichen Entscheidungsfindung. |
- Kontextueller Einfluss | Der Kontext spielt eine wichtige Rolle beim House-Money-Effekt. Die Entscheidung, Gelder als „Hausgeld“ zu betrachten, wird durch den Kontext beeinflusst, in dem die Gelder erworben wurden. Dazu können Spielgewinne, Investitionsgewinne oder unerwartete Glücksfälle gehören. Der kontextuelle Einfluss prägt den House-Money-Effekt. |
Eigenschaften | Der Hausgeldeffekt weist die folgenden Merkmale auf: |
- Kontextabhängigkeit | Der Hausgeldeffekt ist kontextabhängig, das heißt, er variiert je nach den spezifischen Umständen und der Art und Weise, wie Einzelpersonen ihre finanzielle Situation wahrnehmen. Es ist wahrscheinlicher, dass dies beobachtet wird, wenn Einzelpersonen die Mittel als „zusätzlich“ oder getrennt von ihren Kernfinanzressourcen betrachten. Kontextabhängigkeit ist ein bestimmendes Merkmal des House-Money-Effekts. |
- Risikowahrnehmung | Der Effekt wirkt sich direkt auf die Risikowahrnehmung aus. Wenn Einzelpersonen Gelder als Hausgeld wahrnehmen, neigen sie dazu, die potenziellen Risiken zu unterschätzen, die mit Entscheidungen über diese Gelder verbunden sind. Dies kann zu riskanteren Entscheidungen führen. Die Risikowahrnehmung wird durch den House-Money-Effekt beeinflusst. |
- Auswirkungen auf die Entscheidungsfindung | Der Hausgeldeffekt kann verschiedene Entscheidungsszenarien beeinflussen, darunter Investitionen, Ausgaben und unternehmerische Unternehmungen. Dies führt oft zu mutigeren Entscheidungen und der Bereitschaft, Risiken einzugehen, die mit persönlichen Ersparnissen oder Anfangskapital vermieden werden könnten. Auswirkungen auf die Entscheidungsfindung können finanzielle Folgen haben. |
- Psychologische Voreingenommenheit | Der House-Money-Effekt gilt als psychologische Voreingenommenheit, die sich darauf auswirkt, wie Einzelpersonen finanzielle Situationen beurteilen und angehen. Es unterstreicht die Rolle kognitiver Vorurteile bei der finanziellen Entscheidungsfindung. Psychologische Voreingenommenheit ist für den House-Money-Effekt von zentraler Bedeutung. |
Erlösmodelle | Der House-Money-Effekt selbst generiert keine Einnahmen; Stattdessen kann es finanzielle Entscheidungen beeinflussen, die sich auf verschiedene Weise auf den Umsatz auswirken können: |
- Investitionsentscheidungen | In Anlageszenarien sind Personen, die Gewinne als „Hausgeld“ betrachten, möglicherweise eher bereit, in risikoreichere Vermögenswerte zu investieren oder spekulative Entscheidungen zu treffen. Dies kann zwar zu potenziellen Gewinnen führen, birgt jedoch auch höhere Risiken, die sich auf die Anlagerenditen auswirken können. |
- Unternehmungen | Unternehmer oder Geschäftsinhaber neigen möglicherweise eher dazu, riskantere Geschäftsvorhaben zu unternehmen oder ihre Geschäftstätigkeit auszuweiten, wenn sie zusätzliche Mittel als „Hausgeld“ betrachten. Dies kann zu Umsatzwachstumschancen führen, setzt das Unternehmen jedoch auch erhöhten Risiken aus. |
- Verbraucherausgaben | Verbraucher, die ihre überschüssigen Mittel als „zusätzlich“ empfinden, tätigen möglicherweise höhere diskretionäre Ausgaben oder Luxuskäufe, was potenziell zu höheren Einnahmen für Unternehmen führt, die auf solche Ausgabemuster eingehen. |
- Asset Allocation | Im Zusammenhang mit der Vermögensverwaltung können Portfolioverwalter wahrgenommene Gewinne oder „Hausgelder“ anders verteilen als ihre Kerninvestitionen. Dies kann sich auf die Gesamtleistung des Portfolios und damit auf die Anlagerenditen auswirken. |
Vorteile | Auch wenn der House-Money-Effekt nicht grundsätzlich vorteilhaft oder nachteilig ist, kann das Verständnis seiner Auswirkungen mehrere Vorteile bieten: |
- Risikobewusstsein | Das Erkennen des House-Money-Effekts erhöht das Bewusstsein dafür, wie psychologische Vorurteile finanzielle Entscheidungen beeinflussen können. Dieses Bewusstsein kann zu einem informierteren und ausgewogeneren Risikoverhalten führen. |
- Bessere Entscheidungen | Das Verständnis des House-Money-Effekts ermöglicht es Einzelpersonen und Organisationen, bewusstere und rationalere Entscheidungen zu treffen, wenn es um vermeintliche Gewinne oder zusätzliche Mittel geht. Dies kann zu einer verbesserten finanziellen Entscheidungsfindung führen. |
- Risiken mindern | Organisationen und Investoren können Maßnahmen ergreifen, um die potenziellen Risiken im Zusammenhang mit dem House-Money-Effekt zu mindern, indem sie Risikomanagementstrategien und Diversifizierung in ihre Entscheidungsprozesse integrieren. Dies kann zum Schutz vor übermäßiger Risikobereitschaft beitragen. |
- Financial Planning | Die Einbeziehung des House-Money-Effekts in die Finanzplanung kann zu ausgewogeneren und realistischeren Finanzzielen und -strategien führen. Es hilft Einzelpersonen und Organisationen, potenzielle Verzerrungen in ihren Finanzplänen zu berücksichtigen. |
Den House-Money-Effekt verstehen
In der Zeitung bitten Thaler und Johnson den Leser, sich ein Szenario vorzustellen, in dem sie an einer Tagung in Las Vegas teilnahmen. Während sie eines Nachts an den Spielautomaten in einem Casino vorbeigehen, legen sie einen Vierteldollar in einen Spielautomaten und gewinnen 100 $.
Das Paar bittet den Leser dann zu überlegen, wie sein Spielverhalten für den Rest des Abends beeinflusst werden könnte. Mit anderen Worten, würden sie versucht sein, ein paar ernsthaftere Löhne zu verdienen – selbst wenn sie normalerweise davon Abstand nehmen würden? Die Antwort lautet in den meisten Fällen ja. Die Person würde weiterhin Wetten im Casino mit Hausgeld platzieren.
Heutzutage wird der Hausgeldeffekt eher mit Anlegern in Verbindung gebracht. Der Effekt deutet darauf hin, dass einige Anleger dazu neigen, Positionen mit höherem Risiko einzugehen, wenn sie bereits eine getätigt haben und profitieren Sie davon, ab der Anfangsinvestition. Windfall Trades können auch den Hausgeldeffekt auslösen. Wenn ein Anleger beispielsweise sein Geld in vier Monaten verdreifacht, setzt er möglicherweise alles auf einen weiteren riskanten Trade, anstatt es zu nehmen und profitieren Sie davon, oder konservativer investieren.
Warum tritt der Hausgeldeffekt auf?
Der Hausgeldeffekt tritt auf, weil Anleger zwischen ihrem Eigenkapital in Form von Löhnen oder Ersparnissen und den Kapitalgewinnen einer Investition unterscheiden.
Vereinfacht ausgedrückt beschreibt der Hausgeldeffekt eine Tendenz des Anlegers, mit einfach oder unerwartet erworbenem Geld ein höheres Risiko einzugehen. Durch Erwerbstätigkeit oder auf andere Weise erwirtschaftetes Kapital wird nicht in gleicher Weise investiert, da das Kapital selbst schwerer zu „verdienen“ ist.
Um die Anziehungskraft leicht erkämpfter Gewinne zu demonstrieren, führten Thaler und Johnson eine Studie mit zwei Gruppen durch. Der ersten Gruppe wurde gesagt, dass sie 30 $ gewonnen hatte und an einem Münzwurf teilnehmen konnte, um einen Teil ihres Gewinns zu spielen. Kopf würde den Gewinn auf 21 $ reduzieren und Zahl würde ihn auf 39 $ erhöhen. Der zweiten Gruppe wurde ein einfacherer Vorschlag gemacht: Sie konnte entweder die 30 $ annehmen oder die Münze unter den gleichen Bedingungen wie die erste Gruppe werfen.
Während die erwartet Wert für jede Gruppe war das gleiche, die Mitglieder der Gruppe, denen gesagt wurde, dass sie es tun würden gewonnen Das Geld würde eher den Münzwurf nehmen und riskieren, ihr Geld zu verlieren. Die zweite Gruppe, deren Geld nicht mit Glücksspielen in Verbindung gebracht wurde, war viel konservativer und entschied sich dafür Bargeld aus ihren 30 $.
Beispiele für den Hausgeldeffekt:
- Börseninvestition: Eine Investorin, nennen wir sie Sarah, kauft Aktien eines Technologieunternehmens und sieht einen deutlichen Anstieg der Aktie Preis , was zu einem beträchtlichen Ergebnis führt und profitieren Sie davon,. Sarah erlebt den Hausgeldeffekt und wird eher bereit, mit ihren Gewinnen höhere Risiken einzugehen. Anstatt einen Teil ihrer Gewinne auszuzahlen oder ihr Portfolio zu diversifizieren, beschließt sie, einen großen Teil ihrer Gewinne in riskantere Aktien oder spekulative Vermögenswerte zu reinvestieren.
- Handel mit Kryptowährungen: John investiert einen kleinen Betrag in eine Kryptowährung und sieht sie Wert innerhalb kurzer Zeit sprunghaft ansteigen. Er erlebt den Hausgeldeffekt und wird zu selbstsicher in Bezug auf seine Handelsfähigkeiten. John beschließt, größere Beträge in andere Kryptowährungen zu investieren, ohne gründliche Nachforschungen anzustellen oder die damit verbundenen potenziellen Risiken zu verstehen. Seine Entscheidung wird von den Gewinnen beeinflusst, die er zuvor erzielt hat, was zu risikoreicheren Geschäften führt.
- Immobilieninvestition: Mary investiert in ein Mietobjekt und im Laufe der Zeit wird es auch so Wert schätzt erheblich. Aufgrund des Hausgeldeffekts beschließt sie, ein Eigenheimdarlehen für die Immobilie aufzunehmen, um eine weitere Investition zu finanzieren. Diese Entscheidung setzt sie Höherem aus Revolution Risiken, da sie die Gewinne ihrer Immobilie nutzt, um zusätzliche Investitionen zu tätigen.
- Startup-Förderung: Jack ist ein Angel-Investor, der in der Anfangsphase eines Startups investiert hat. Das Startup erzielt bedeutende Erfolge und erhält eine große Finanzierungsrunde von a Risikokapital Firma. Ermutigt durch den Erfolg des Startups beschließt Jack, mehr Geld in risikoreichere Startups im Frühstadium zu investieren, ohne eine gründliche Due-Diligence-Prüfung durchzuführen. Er glaubt, dass sein anfänglicher Erfolg mit dem ersten Startup ihn in die Lage versetzt, erfolgreiche Unternehmungen zu identifizieren.
- Glücksspielverhalten: Der Hausgeldeffekt ist im Zusammenhang mit Glücksspielen gut dokumentiert. In einem Casino beispielsweise gewinnt ein Spieler früh in der Nacht einen beträchtlichen Geldbetrag, während er Blackjack spielt. Wenn der Spieler den Hausgeldeffekt erlebt, ist er eher bereit, größere Wetten auf riskantere Spiele oder Wetten zu platzieren, da er glaubt, dass er mit „Hausgeld“ spielt und es sich leisten kann, größere Risiken einzugehen.
- Geschäftserweiterung: Ein gelungener Kleiner Geschäft Der Eigentümer beschließt, seine Geschäftstätigkeit nach einem besonders profitablen Quartal zu erweitern. Sie eröffnen mehrere neue Standorte, ohne gründliche Marktforschung durchzuführen oder Revolution Analysedem „Vermischten Geschmack“. Seine Geschäft Der Eigentümer wird vom Hausgeldeffekt beeinflusst und glaubt, dass sein Erfolg in der Vergangenheit eine Garantie für den zukünftigen Erfolg bei der Erweiterung ist.
Die zentralen Thesen:
- Der Hausgeldeffekt ist eine kognitive Verzerrung, bei der Anleger bei reinvestiertem Kapital höhere Risiken eingehen als bei einer Erstinvestition.
- Der Hausgeldeffekt wurde erstmals 1990 von den Forschern Richard Thaler und Eric Johnson beschrieben. Sie beschrieben den Effekt im Zusammenhang mit einem Spieler in Las Vegas, der eher dazu neigt, mit Hausgeld zu wetten, nachdem er 100 Dollar an einem Spielautomaten gewonnen hat.
- Der Hausgeldeffekt tritt auf, weil Anleger zwischen ihrem Eigenkapital in Form von Löhnen oder Ersparnissen und den Kapitalgewinnen einer Investition unterscheiden. Kapitalgewinne gelten als leichter zu erzielen, sodass der Anleger bei der Anlage gerne mehr Risiko eingeht.
Schlüssel-Kompetenzen
- Definition des House-Money-Effekts: Der Hausgeldeffekt ist eine kognitive Verzerrung, bei der Anleger mit Gewinnen oder Gewinnen aus früheren Investitionen (reinvestiertes Kapital) eher höhere Risiken eingehen als mit ihrer ursprünglichen Investition. Dieser Effekt ist nach der Idee benannt, dass Einzelpersonen Gewinne so behandeln können, als wären sie „Hausgeld“ in einem Casino.
- Herkunft des Begriffs: Der Hausgeldeffekt wurde erstmals 1990 in einer Studie von Richard Thaler und Eric Johnson mit dem Titel „Gambling with the House Money and Trying to Break Even: The Effects of Prior Outcomes on Risky Choice“ beschrieben. Die Studie nutzte den Kontext des Glücksspiels, um das Phänomen zu veranschaulichen.
- Verhaltenserklärung: Der Hausgeldeffekt deutet darauf hin, dass Einzelpersonen bei Gewinnen, die leicht oder unerwartet (z. B. aus Investitionen) erzielt wurden, eher bereit sind, Risiken einzugehen, als bei Geld, für dessen Erwerb sie härter arbeiten mussten. Die wahrgenommene Trennung zwischen der anfänglichen Investition und den späteren Gewinnen beeinflusst ihr Risikoverhalten.
- Investitionsverhalten und Windfall Trades: Der Hausgeldeffekt wird häufig bei Anlegern beobachtet. Dies führt zu Szenarien, in denen Anleger mit ihren Gewinnen oder unerwarteten Gewinnen höhere Risiken eingehen, anstatt ihre Anlagen auszuzahlen oder zu diversifizieren. Dieses Verhalten kann zu riskanten Entscheidungen und Selbstüberschätzung führen.
- Den Effekt demonstrieren: Thaler und Johnson führten eine Studie durch, um den Hausgeldeffekt zu belegen. Sie boten den Teilnehmern die Gelegenheit mit Geld zu spielen, das sie gerade gewonnen hatten, und stellten fest, dass die Teilnehmer eher bereit waren, Risiken mit dem „Hausgeld“ einzugehen als mit ihrem eigenen verdienten Geld.
- Beispiele für den Hausgeldeffekt:
- Aktienmarkt: Anleger reinvestieren Gewinne aus erfolgreichen Geschäften in risikoreichere Vermögenswerte.
- Kryptowährung: Händler tätigen risikoreichere Investitionen, nachdem sie erhebliche Marktgewinne verzeichnet haben.
- Immobilien: Immobilieneigentümer nutzen Immobiliengewinne für zusätzliche Investitionen.
- Startup-Finanzierung: Früher Erfolg führt zu riskanteren Investitionen in Startups.
- Glücksspiel: Spieler setzen nach frühen Gewinnen größere Einsätze.
- Geschäftserweiterung: Geschäftsinhaber expandieren ohne gründliche Maßnahmen Analyse nach profitablen Perioden.
Verbundene Denkrahmen
Konvergentes vs. divergentes Denken
Gesetz der unbeabsichtigten Folgen
Grundlegender Zuordnungsfehler
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Hauptführer: