Greenwashing

Was ist Greenwashing? Greenwashing auf den Punkt gebracht

Der Umweltschützer Jay Westerveld prägte den Begriff „Greenwashing“ erstmals 1986 zu einer Zeit, als die meisten Verbraucher ihre Nachrichten aus Fernsehen, Radio und Printmedien erhielten. Einige Unternehmen nutzten den eingeschränkten öffentlichen Zugang zu Informationen, indem sie sich als Umweltschützer darstellten – selbst wenn ihr Handeln das Gegenteil bewies. Greenwashing ist eine Täuschung Marketing Praxis, bei der ein Unternehmen unbegründete Behauptungen über ein umweltfreundliches Verhalten aufstellt PRODUKTE oder Service.

AspektErläuterung
DefinitionGreenwashing ist eine irreführende Marketingpraxis, bei der sich ein Unternehmen, eine Organisation oder ein Produkt als solche ausgibt umweltfreundlich, nachhaltiger, oder grünen um umweltbewusste Verbraucher anzusprechen übertreiben oder falsch darstellen das Ausmaß seiner Umweltbemühungen. Der Begriff ist a Handkoffer von „Grün“ (verbunden mit Umweltschutz) und „Beschönigung“ (um negative Aspekte zu vertuschen oder zu beschönigen).
MotivationUnternehmen betreiben Greenwashing aus verschiedenen Gründen, unter anderem Verbesserung ihres öffentlichen Imagesanziehend umweltbewusste Verbraucher und sich einen Wettbewerbsvorteil verschaffen auf dem Markt. Es kann auch eine Reaktion darauf sein regulatorischer Druck und Verbrauchernachfrage nach umweltfreundlichen Produkten und Praktiken.
Allgemeine BeispieleGreenwashing kann sich auf unterschiedliche Weise äußern, wie zum Beispiel: 1. Irreführende Etiketten: Verwendung irreführender Etiketten oder Zertifizierungen, die ohne ordnungsgemäße Überprüfung einen Nutzen für die Umwelt suggerieren. 2. Vage Terminologie: Verwendung vager Begriffe wie „natürlich“ oder „umweltfreundlich“ ohne klare Definitionen. 3. Versteckte Kompromisse: Konzentration auf einen Umweltaspekt, während andere vernachlässigt werden. 4. Irrelevante Ansprüche: Umweltaussagen machen, die nichts mit dem Produkt zu tun haben (z. B. „FCKW-frei“ für Produkte, die niemals FCKW enthielten).
Impact der HXNUMXO ObservatorienGreenwashing kann mehrere negative Auswirkungen haben, darunter: 1. Verbrauchertäuschung: Verbraucher können ihre Entscheidungen auf der Grundlage falscher Informationen treffen, was zu Enttäuschungen führen kann. 2. Untergrabung legitimer Bemühungen: Echte umweltfreundliche Produkte und Praktiken können an Glaubwürdigkeit verlieren. 3. Erosion des Vertrauens: Es kann das Vertrauen in Unternehmen untergraben und Verbraucher gegenüber Umweltversprechen skeptisch machen. 4. Umweltschäden: In manchen Fällen kann Greenwashing schädliche Praktiken aufrechterhalten.
EntdeckungDas Erkennen von Greenwashing erfordert oft Sensibilisierung der Verbraucher und kritische Bewertung. Verbraucher können suchen Zertifizierungen Dritter, wie das USDA-Bio-Label oder die ENERGY STAR-Zertifizierung, sowie transparente Offenlegung der Umweltbemühungen und -auswirkungen. Organisationen mögen Greenpeace und dem Federal Trade Commission (FTC) Außerdem beobachten wir Greenwashing und gehen dagegen vor.
RegulierungenUm Greenwashing zu bekämpfen, haben Regierungen und Regulierungsbehörden Richtlinien und Vorschriften eingeführt. Beispielsweise hat die FTC in den Vereinigten Staaten das herausgegeben Grüne Reiseführer, die Empfehlungen für wahrheitsgetreues und nicht irreführendes Umweltmarketing geben. Zuwiderhandlungen können mit Geldstrafen und rechtlichen Schritten rechnen.
Unternehmerische VerantwortungUm Greenwashing-Vorwürfe zu vermeiden, konzentrieren sich verantwortungsbewusste Unternehmen auf echte Umweltbemühungen, wie z. B. die Reduzierung von Kohlenstoffemissionen, die Minimierung von Abfällen und die Beschaffung nachhaltiger Materialien. Darüber hinaus achten sie auf eine transparente Berichterstattung und streben nach glaubwürdigen Zertifizierungen.
VerbraucherrolleVerbraucher können bei der Bekämpfung von Greenwashing eine Rolle spielen, indem sie informiert bleiben und Unternehmen dabei unterstützen authentische Nachhaltigkeitspraktikenund Meldung von Verdachtsfällen an die zuständigen Behörden. Verbraucheraktivismus kann Unternehmen dazu bewegen, verantwortungsvollere Praktiken einzuführen.
TransparenzTransparenz ist ein Schlüsselelement im Kampf gegen Greenwashing. Unternehmen sollten bereitstellen klare, genaue und überprüfbare Informationen über ihre Umweltinitiativen. Dazu gehört auch die Offenlegung ihrer Nachhaltigkeitsziele, Fortschrittund die Methoden zur Messung und Berichterstattung ihrer Umweltauswirkungen.
Nachhaltige PraktikenWahre Nachhaltigkeit erfordert die Einführung von Praktiken Umweltschäden reduzieren und haben ein positive Auswirkung. Zu diesen Praktiken können gehören Energieeffizienz, Einführung erneuerbarer Energien, Abfallreduzierung, ethische Beschaffung und Unterstützung der Artenvielfalt.
Ethisches MarketingEthisches Marketing bedeutet Ehrlichkeit, Integrität und Rechenschaftspflicht bei der Kommunikation der Umweltbemühungen eines Unternehmens. Dieser Ansatz beinhaltet die Vermeidung von Übertreibungen, irreführenden Behauptungen und irreführenden Bildern in Marketingmaterialien.

 

Greenwashing verstehen

Eines dieser Unternehmen war Chevron, das eine Reihe von Fernseh- und Printwerbung produzierte, um die Öffentlichkeit von seinen grünen Referenzen zu überzeugen.

Verschiedene Werbekampagnen zeigten Chevron-Mitarbeiter, die neben vielen anderen Tieren Bären, Meeresschildkröten und Schmetterlinge zu schützen schienen.

Die Werbespots erzielten ihre gewünschte Wirkung und das Unternehmen gewann 1990 einen Effie-Werbepreis.

Später wurden Chevrons dubiose Behauptungen zum Gegenstand einer Studie der Harvard Business School.

Die Studie wurde unter Wissenschaftlern und Umweltschützern gleichermaßen berüchtigt, die das Unternehmen zum Goldstandard des Greenwashing erklärten.

Greenwashing ist die Unternehmenspraxis, Nachhaltigkeitsansprüche zu stellen, um eine fragwürdige Umweltbilanz zu decken.

Unternehmen verwenden Greenwashing-Techniken, wenn sie für ihre Produkte werben, um den umweltbewussten Verbraucher anzusprechen, wobei Schlagworte wie „nachhaltig“, „umweltfreundlich“ und „natürlich“ häufig genannt werden. 

In den Umweltaussagen kann ein gewisser Grad an Wahrheit enthalten sein Organisation macht.

Diese Behauptungen sind jedoch absichtlich übertrieben oder falsch dargestellt, um die Verbraucher in die Irre zu führen Revolution zu gewinnen.

Die sechs Sünden des Greenwashing

In einer früheren Studie aus dem Jahr 2007 untersuchte das Umweltunternehmen TerraChoice Tausende von Produkten aus sechs branchenführenden Großmärkten. 

Die Studie, die darauf abzielte, die zu beschreiben, zu verstehen und zu quantifizieren Wachstum des Greenwashing, festgestellt, dass es sechs gängige Greenwashing-Muster (oder Sünden) gibt:

Versteckte Kompromisse

Wo ein Unternehmen vorschlägt a PRODUKTE ist grün, basierend auf einem einzigen Umweltattribut, während andere, wichtigere Themen ignoriert werden.

Beispielsweise wird für Papierhandtücher und Kopierpapier beworben, dass sie aus recyceltem oder nachhaltigem Holz hergestellt sind, ohne dass Auswirkungen auf die Herstellung wie Luft- oder Wasserverschmutzung erwähnt werden.

Kein Beweis

Wenn eine Behauptung aufgestellt wird, die nicht durch leicht zugängliche Informationen belegt werden kann.

Haushaltsleuchten und -lampen werden als energieeffizient beworben, ohne dass es wirkliche Beweise dafür gibt, die durch harte Daten gestützt werden.

Shampoos und andere Körperpflegeprodukte behaupteten auch, dass sie nicht an Tieren getestet wurden, mit wenig stützenden Beweisen.

Vagheit

Dies sind Angaben, die so schlecht definiert sind, dass ihre Bedeutung von den Verbrauchern wahrscheinlich missverstanden wird.

Unternehmen, die behaupten, ihre Produkte seien „frei von Chemikalien“, sind irreführend, da Chemikalien in allem, von Pflanzen und Tieren bis hin zu Wasser, zu finden sind.

In ähnlicher Weise sind „ungiftige“ Angaben vage, da jede Substanz in der richtigen Dosierung giftig ist.

Irrelevanz

Irrelevante Behauptungen mögen wahr sein, sind aber unwichtig und nicht hilfreich für Verbraucher, die nach umweltfreundlichen Produkten suchen.

Produkte, die als FCKW-frei angepriesen werden, sind irrelevant, da ihre Verwendung seit Jahrzehnten verboten ist.

Dass kleinere von zwei Übeln

Dies sind „grüne“ oder „Bio“-Produkte, die innerhalb ihrer Kategorie gelten können, aber die Gefahr bergen, den Verbraucher von den bedeutenderen Auswirkungen der Kategorie als Ganzes abzulenken.

Bio-Tabak wird als grüne Alternative zu normalem Tabak angepriesen, birgt aber dennoch die gleichen Gesundheitsrisiken für den Raucher.

Faszinierend

Wie der Name schon sagt, sind diese Behauptungen einfach falsch. Weniger als 1 % der Produkte in der Studie zeigten dieses Muster.

Dennoch wurde ein Geschirrspülmittel, das angeblich in 100 % Recyclingpapier verpackt sein sollte, aus Kunststoff hergestellt.

Mehrere Shampoo-Produkte gaben auch an, biologisch zu sein, aber die Forscher fanden keine Beweise für eine solche Zertifizierung.

Fallstudien

  • Volkswagen (VW) Dieselgate-Skandal (2015):
    • Behauptung: Volkswagen vermarktete seine Dieselfahrzeuge als umweltfreundlich und emissionsarm.
    • Realität: VW verbaut Software. die Abgastests manipulierten und dazu führten, dass die Fahrzeuge schädliche Schadstoffe ausstießen, die weit über den gesetzlichen Grenzwerten lagen.
  • BPs „Beyond Petroleum“-Kampagne (2000er Jahre):
    • Behauptung: BP (British Petroleum) hat sich als umweltbewusstes Unternehmen umbenannt und dabei sein Engagement für erneuerbare Energien betont.
    • Realität: BP war weiterhin in erster Linie ein Öl- und Gasunternehmen, und seine Umweltbemühungen machten nur einen kleinen Teil davon aus Geschäft.
  • Die grünen Anzeigen von ExxonMobil (2000er):
    • Behauptung: ExxonMobil schaltete Anzeigen, in denen das Unternehmen seine Bemühungen zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen und zur Entwicklung saubererer Kraftstoffe präsentierte.
    • Realität: Das Unternehmen wurde kritisiert, weil es die Forschung zum Klimawandel und ihren erheblichen Beitrag zu den COXNUMX-Emissionen herunterspielte.
  • Flaschenwasserunternehmen:
    • Behauptung: Viele Hersteller von Flaschenwasser vermarkten ihre Produkte als umweltfreundlich oder „rein“.
    • Realität: Die Herstellung von Wasser in Flaschen hat erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt, einschließlich Plastikmüll und Energieverbrauch.
  • Fast-Fashion-Marken:
    • Behauptung: Einige Fast-Fashion-Marken fördern „nachhaltige“ Modelinien.
    • Realität: Diese Marken nutzen oft nicht nachhaltige Herstellungsprozesse, beuten Arbeiter aus und tragen zum Textilmüll bei.
  • Einige Unternehmen verbieten Einwegplastik:
    • Behauptung: Einige Unternehmen kündigen Verbote für Einwegkunststoffe an, um umweltfreundlich zu wirken.
    • Realität: Diese Verbote konzentrieren sich möglicherweise auf einen kleinen Teil des Plastikverbrauchs, während der Großteil unverändert bleibt.
  • Lebensmittel mit der Kennzeichnung „Natürlich“.:
    • Behauptung: Als „natürlich“ gekennzeichnete Lebensmittel suggerieren, dass sie gesünder und umweltfreundlicher sind.
    • Realität: Die Kennzeichnung „natürlich“ ist oft nicht reguliert und kann auf Produkte mit synthetischen Zusatzstoffen angewendet werden.
  • Fast-Food-Ketten und Recycling-Initiativen:
    • Behauptung: Fast-Food-Ketten heben Recyclingprogramme und Bemühungen zur Abfallreduzierung hervor.
    • Realität: Kritiker argumentieren, dass Fast-Food-Verpackungen und -Abfälle weiterhin große Umweltprobleme für diese Ketten darstellen.
  • Modemarken und nachhaltige Kollektionen:
    • Behauptung: Einige Modemarken führen „nachhaltige“ Bekleidungslinien ein.
    • Realität: Diese Marken setzen möglicherweise in ihren Hauptkollektionen nicht nachhaltige Praktiken fort, während die nachhaltigen Linien nur einen kleinen Teil ihres Angebots ausmachen.
  • „Grüne“ Behauptungen über Elektroautos:
    • Behauptung: Einige Hersteller von Elektroautos vermarkten ihre Fahrzeuge als völlig umweltfreundlich und emissionsfrei.
    • Realität: Die Umweltauswirkungen von Elektroautos hängen von Faktoren wie Stromquellen und Batterieproduktion ab.

Die zentralen Thesen

  • Greenwashing ist eine Täuschung Marketing Praxis, bei der ein Unternehmen unbegründete Behauptungen über ein umweltfreundliches Verhalten aufstellt PRODUKTE oder Dienst. Der Satz selbst wurde 1986 geprägt, als die Ölgesellschaft Chevron falsche Behauptungen über ihre Umweltfreundlichkeit aufstellte.
  • In einer Greenwashing-Kampagne mag ein gewisses Maß an Wahrheit stecken, obwohl die Absicht des Unternehmens immer darin besteht, die Verbraucher in die Irre zu führen Revolution zu gewinnen. 
  • Es wurde festgestellt, dass Greenwashing bei sechs gängigen Mustern oder Sünden auftritt. Dazu gehören versteckte Kompromisse, kein Beweis, Vagheit, Irrelevanz, das kleinere von zwei Übeln und Lügen.

Wichtige Highlights und Erkenntnisse zum Thema Greenwashing:

  • Definition von Greenwashing: Greenwashing ist eine Täuschung Marketing Praxis, bei der ein Unternehmen unbegründete Behauptungen über ein umweltfreundliches Verhalten aufstellt PRODUKTE oder Dienstleistung. Dabei geht es darum, das Unternehmen als umweltbewusst darzustellen, auch wenn sein Handeln nicht mit diesen Ansprüchen übereinstimmt.
  • Herkunft des Begriffs: Der Begriff „Greenwashing“ wurde erstmals 1986 vom Umweltschützer Jay Westerveld geprägt. Es entstand zu einer Zeit, als sich Verbraucher für Nachrichten und Informationen hauptsächlich auf Fernsehen, Radio und Printmedien verließen.
  • Chevrons Beispiel: Chevron, ein Ölkonzern, wird als Beispiel für Greenwashing genannt. Sie führten Werbekampagnen durch, in denen ihre Mitarbeiter als Umweltschützer dargestellt wurden, die verschiedene Tiere schützen. Diese Kampagnen wurden zwar ausgezeichnet, später jedoch als irreführend entlarvt.
  • Studie der Harvard Business School: Chevrons Greenwashing-Behauptungen wurden Gegenstand einer Studie der Harvard Business School, die unter Wissenschaftlern und Umweltschützern große Berühmtheit erlangte. Chevron galt als Paradebeispiel für Greenwashing.
  • Zweck des Greenwashing: Unternehmen betreiben Greenwashing, um umweltbewusste Verbraucher anzusprechen. Sie verwenden Begriffe wie „nachhaltig“, „umweltfreundlich“ und „natürlich“, um für ihre Produkte zu werben, auch wenn die Umweltaussagen übertrieben oder irreführend sind.
  • Die sechs Sünden des Greenwashing: In einer Studie des Umweltunternehmens TerraChoice aus dem Jahr 2007 wurden sechs häufige Muster oder „Sünden“ des Greenwashing identifiziert:
    • Versteckte Kompromisse: Förderung eines einzelnen Umweltmerkmals, während andere wichtige Themen ignoriert werden.
    • Kein Beweis: Behauptungen aufstellen, die nicht mit zugänglichen Informationen untermauert werden können.
    • Vagheit: Verwendung schlecht definierter Behauptungen, die wahrscheinlich missverstanden werden.
    • Irrelevanz: Wahrhaftige, aber unwichtige Behauptungen über a aufstellen PRODUKTEDie Auswirkungen auf die Umwelt.
    • Dass kleinere von zwei Übeln: Förderung von a PRODUKTE innerhalb seiner Kategorie als grün eingestuft, lenkt aber die Aufmerksamkeit von umfassenderen Umweltthemen ab.
    • Faszinierend: Falsche Behauptungen aufstellen, obwohl dies relativ selten vorkommt.
  • Key Take Away: Greenwashing ist eine Praxis, die darauf abzielt, Verbraucher in die Irre zu führen Revolution gewinnen. Unternehmen mögen in ihren Behauptungen einen wahren Kern enthalten, die Absicht dahinter ist jedoch die Täuschung. Für Verbraucher ist es wichtig, sich der sechs häufigsten Muster des Greenwashing bewusst zu sein, um fundierte Entscheidungen treffen zu können.

Andere Arten von Marketing

E-Mail-Marketing

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E-Mail Marketing setzt eine Reihe von Taktiken ein, um stärker zu werden Marke, leiten Sie Traffic zu Ihren Produkten und bauen Sie eine solide Website auf Trichter um aus Leads treue Kunden zu machen. Während E-Mail Marketing ist nicht neu, es ist immer noch eines der effektivsten Marketing Strategien zum Aufbau eines wertvollen Geschäft.

Affiliate Marketing

Affiliate-Marketing
Affiliate  Marketing beschreibt den Prozess, bei dem ein Partner eine Provision für den Verkauf der Produkte einer anderen Person oder eines anderen Unternehmens verdient. Hier ist der Partner einfach eine Person, die motiviert ist, eine bestimmte Person zu fördern PRODUKTE durch Anreize. Das Geschäft deren PRODUKTE gefördert wird, wird an Umsatz gewinnen und Marketing von verbundenen Unternehmen.

Influencer-Marketing

Influencer-Marketing
Influencer Marketing beinhaltet die Marketing von Produkten oder Dienstleistungen, die die Popularität, das Fachwissen oder den Ruf einer Person nutzen. Beeinflusser Marketing wird oft mit denen in Verbindung gebracht, die eine große Fangemeinde in den sozialen Medien haben, aber Popularität sollte nicht mit Einfluss verwechselt werden. Einfluss hat die Kraft, die Wahrnehmung der Verbraucher zu verändern oder ihr Publikum dazu zu bringen, etwas anderes zu tun.

Nachhaltiges Marketing

nachhaltiges Marketing
Nachhaltige Marketing beschreibt, wie a Geschäft wird im Rahmen seiner Aktivitäten in soziale und ökologische Initiativen investieren Marketing Strategie. Auch bekannt als grün Marketing, wird es häufig verwendet, um der öffentlichen Kritik an Verschwendung, irreführender Werbung und schlechter Werbung entgegenzuwirken Qualität oder unsichere Produkte.

E-Commerce-Marketing

E-Commerce-Marketing
E-Commerce Marketing ist in der digital Marketing Landschaft und darüber hinaus, wo E-Commerce-Unternehmen ihren Umsatz steigern können, Verteilung und Branding durch gezielte Kampagnen für die gewünschte Zielgruppe, wandeln Sie sie in treue Kunden um, die sie potenziell weiterempfehlen können Marke zu anderen. Normalerweise können E-Commerce-Unternehmen ihre starten digital Marketing Strategie durch das Mastern einer Single Kanal erweitern Sie dann für eine stärker integrierte digital Marketing Strategie.

Buzz Marketing

Buzz Marketing
Summen Marketing nutzt die Macht der Mund-zu-Mund-Propaganda, um Produkte oder Dienstleistungen zu entwickeln, die so neuartig sind, dass sie viral werden. In vielen Fällen Summen Marketing nutzt vielseitige Inhalte, die leicht können Treppe und an verschiedene Kontexte und die Angst, etwas zu verpassen (FOMO) neu angepasst werden, um die Wirkung von Mundpropaganda-Kampagnen zu verstärken.

Schrotflinten-Marketing

Schrotflinten-Marketing
Schrotflinte Marketing ist eine Form von Above-the-Line (ATL) Marketing, wo populäre Medien wie Fernsehen und Radio verwendet werden, um ein Massenpublikum zu vermarkten. Diese Technik der Marketing richtet sich an möglichst viele Verbraucher. Auch bekannt als Masse Marketing, zieht die Technik eine große Anzahl von Leads an, die im Durchschnitt von geringerer Bedeutung sein könnten Qualität in der Natur.

Multichannel-Marketing

Multichannel-Marketing
Mehrkanal- Marketing führt a . aus Marketing Strategie über mehrere Plattformen, um so viele Verbraucher wie möglich zu erreichen. Hier ein Plattform kann sich beziehen auf PRODUKTE Verpackungen, Mund-zu-Mund-Propaganda, mobile Apps, E-Mail, Websites oder Werbeveranstaltungen und alle anderen Kanäle, die zur Verstärkung beitragen können Marke um möglichst viele Verbraucher zu erreichen.

Inbound Marketing

Inbound-Marketing
Inbound Marketing ist eine Marketing Strategie entworfen, um Kunden für a zu gewinnen Marke mit Inhalten und Erfahrungen, die sie ableiten Wert aus. Eingehende Marketing nutzt Blogs, Events, SEO und soziale Medien zum Erstellen Marke Bewusstsein und gezielte Verbraucher anziehen. Indem Sie ein Zielpublikum anziehen oder „anziehen“, Inbound Marketing unterscheidet sich von ausgehend Marketing die a aktiv schiebt Marke auf Verbraucher, die möglicherweise kein Interesse an dem haben, was angeboten wird.

Partnerschaftsmarketing

partnerschaftliches Marketing
Mit Partnerschaft Marketing, schließen sich zwei oder mehr Unternehmen zusammen, um zu erstellen Marketing Kampagnen, die ihnen helfen, im gegenseitigen Einvernehmen organisch zu wachsen und so gemeinsame Reichweiten zu erzielen Geschäft Tore. Partnerschaft Marketing nutzt Zeit und Ressourcen von Partnern, die ihnen helfen, ihren Markt zu erweitern.

Wachstumsmarketing

Wachstumsmarketing
Wachstum Marketing ist ein Prozess des schnellen Experimentierens, der in gewisser Weise „wissenschaftlich“ sein muss, wenn man bedenkt, dass er von Startups genutzt wird, um schnell zu wachsen. Das „Wissenschaftliche“ ist hier also nicht im akademischen Sinne gemeint. Wachstum Marketing wird voraussichtlich freigeschaltet Wachstum, schnell und mit oft begrenztem Budget.

Guerrilla Marketing

Guerilla-Marketing
Guerilla Marketing ist Werbung Strategie das versucht, kostengünstige und manchmal unkonventionelle Taktiken mit hoher Wirkung einzusetzen. Erstmals geprägt von Jay Conrad Levinson in seinem gleichnamigen Buch von 1984 Titel, Guerilla Marketing funktioniert am besten bei bestehenden Kunden, die mit a vertraut sind Marke or PRODUKTE und seine besonderen Eigenschaften.

Hinterhältiges Marketing

hinterhältiges Marketing
Wie der Name schon sagt, Hinterhalt Marketing steigert auf verdeckte und unerwartete Weise das Bewusstsein für Marken bei Veranstaltungen. Hinterhalt Marketing nimmt viele Formen an, ein gemeinsames Element, die Marke Werbung für ihre Produkte oder Dienstleistungen hat das Recht dazu nicht bezahlt. Und so kam es dass der Geschäft die Hinterhaltsversuche zu tun, um aus den Bemühungen der zu Kapital zu schlagen Geschäft Sponsoring der Veranstaltung.

Beziehungsmarketing

Beziehungsmarketing
Beziehung Marketing beinhaltet Unternehmen und ihre Marken, die langfristige Beziehungen zu Kunden aufbauen. Der Fokus von Beziehung Marketing ist es, die Kundenbindung und -bindung durch qualitativ hochwertige Produkte und Dienstleistungen zu steigern. Es unterscheidet sich von kurzfristigen Prozessen, die ausschließlich auf Kundenakquise und Einzelverkauf ausgerichtet sind.

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