Entscheidungsfindung für Geschäft Menschen müssen einfache Techniken nutzen. Tatsächlich ist das Problem in den meisten Fällen in der realen Welt unbekannt, die Situation äußerst undurchsichtig und höchst ungewiss. Daher können einfache Frameworks und Techniken, die wenig Daten erfordern, viel hilfreicher sein als komplexe Modelle.
Geschwindigkeits-Umkehrbarkeits-Matrix
Lightning Decision Jam
Weniger-ist-besser-Effekt
Kelly-Kriterium
Inferenzleiter
Analyse des Pareto-Prinzips
Kraftfeldanalyse
Begrenzte Rationalität
Kosten-Nutzen-Analyse
Go/No-Go-Entscheidungsfindung
Szenarioplanung
Entscheidungsmatrix
Befriedigend
RAPID-Framework
Foursquare-Protokoll
DACI-Entscheidungsfindung
Lightning Decision Jam
Multikriterienanalyse
Cynefin-Framework
SWOT-Analyse
Persönliche SWOT-Analyse
Pareto-Analyse
Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse
Wichtige Highlights der Entscheidungstechniken in der Wirtschaft:
- Geschwindigkeits-Reversibilitätsmatrix: Eine Technik, um schnelle und umkehrbare Entscheidungen zu treffen, insbesondere in unsicheren und komplexen Situationen.
- Lightning Decision Jam (LDJ): Eine Methode, um schnelle Entscheidungen zu treffen und schnelle Anweisungen zu geben, entwickelt von Design Agentur AJ&Smart.
- Weniger-ist-besser-Effekt: Beschreibt die Tendenz des Verbrauchers, die schlechtere von zwei Optionen zu wählen, wenn jede Option separat dargestellt wird.
- Kelly-Kriterium: Ein formelbasierter Ansatz für Investitionen und Glücksspiele, der für eine sinnvolle Ressourcenallokation bei Wetten oder Investitionen verwendet wird.
- Leiter der Schlussfolgerung: Ein Denkprozess, bei dem Einzelpersonen mithilfe mentaler Modelle von einer Tatsache zu einer Entscheidung oder Handlung gelangen.
- Pareto-Prinzip-Analyse: Eine Statistik Analyse Dabei wird eine kleine Anzahl von Inputfaktoren identifiziert, die den größten Einfluss haben Einkommen.
- Kraftfeldanalyse: Ein Entscheidungsinstrument zur Quantifizierung von Faktoren, die eine Änderungsinitiative unterstützen oder ablehnen.
- Begrenzte Rationalität: Ein Konzept, bei dem Einzelpersonen zufriedenstellende Entscheidungen treffen, anstatt die Entscheidungsfindung zu optimieren.
- Kosten-Nutzen-Analyse: Ein Prozess zur analysieren Entscheidungen basieren auf den damit verbundenen Kosten.
- Go/No-Go-Entscheidungsfindung: Ein Prozess, bei dem ein Vorschlag auf der Grundlage spezifischer Kriterien angenommen oder nicht bestanden wird.
- Szenarioplanung: Eine Methode, um Annahmen über zukünftige Ereignisse und deren mögliche Auswirkungen zu treffen Geschäft Operationen.
- Entscheidungsmatrix: Ein Tool zur Bewertung und Priorisierung von Optionen anhand spezifischer Kriterien.
- Befriedigend: Eine Entscheidungstechnik, bei der Einzelpersonen verschiedene Lösungen in Betracht ziehen, bis sie eine akzeptable Option finden.
- RAPID Framework: Ein Tool, das Unternehmen dabei hilft, wichtige Entscheidungen zu treffen, indem es Rollen und Verantwortlichkeiten definiert.
- Foursquare-Protokoll: Eine ethische Entscheidungsfindung Modell Das hilft Unternehmen, auf herausfordernde Situationen gemäß einem Ethikkodex zu reagieren.
- DACI-Entscheidungsfindung: Ein Framework, das Verantwortlichkeiten für die Entscheidungsfindung zuweist und anzeigt.
- Multi-Kriterien-Analyse: Ein systematischer Ansatz zur Einstufung von Optionen anhand mehrerer Entscheidungskriterien.
- Cynefin-Framework: Ein Entscheidungs- und Problemlösungs-Framework, das Kontext bereitstellt und angemessene Reaktionen leitet.
- SWOT Analyse: Ein Rahmen zur Bewertung der Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken einer Organisation.
- Unsere SWOT Analyse: Anpassen SWOT Analyse für den persönlichen Gebrauch, um bestimmte Ziele oder Probleme anzugehen.
- Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse (FMEA): Ein strukturierter Ansatz zur Identifizierung Design Fehler in einem Produkt oder Prozess.
Benutzerhandbuch zu diesen Frameworks
Entscheidungsrahmen/Konzept | Beschreibung | Wann zu verwenden | Vorteile | Nachteile |
---|---|---|---|---|
Geschwindigkeits-Umkehrbarkeits-Matrix | Ein Tool zur Bewertung der Entscheidungsgeschwindigkeit und Reversibilität. | Bei zeitkritischen Entscheidungen, die Umkehrbarkeit erfordern. | Hilft, schnelle und dennoch umkehrbare Entscheidungen zu treffen. | Kann komplexe Entscheidungen zu stark vereinfachen. |
Lightning Decision Jam (LDJ) | Eine schnelle Entscheidungsmethode für effiziente Meetings. | Wenn in Besprechungen oder Brainstorming-Sitzungen schnelle Anweisungen erforderlich sind. | Beschleunigt die Entscheidungsfindung und fördert die Zusammenarbeit. | Möglicherweise nicht für alle Entscheidungsszenarien geeignet. |
Weniger-ist-besser-Effekt | Ein Phänomen, bei dem weniger wertvolle Optionen als großzügiger wahrgenommen werden. | Bei der individuellen Präsentation von Entscheidungen, um die Wahrnehmung zu beeinflussen. | Kann zu Kosteneinsparungen und einer positiven Wahrnehmung führen. | Begrenzte Anwendbarkeit auf alle Entscheidungen. |
Kelly-Kriterium | Ein formelbasierter Ansatz für die Zuteilung von Anlage- und Glücksspielfonds. | Bei Investitionen oder Glücksspielen zur Optimierung der Mittelallokation. | Hilft bei der Maximierung der Rendite bei gleichzeitigem Risikomanagement. | Erfordert genaue Wahrscheinlichkeitsschätzungen. |
Inferenzleiter | Ein Prozess, um von Fakten zu Entscheidungen zu gelangen, die auf mentalen Modellen basieren. | Bei der Analyse von Entscheidungsprozessen und der Verbesserung des kritischen Denkens. | Hilft, kognitive Verzerrungen zu erkennen und die Entscheidungsqualität zu verbessern. | Es kann schwierig sein, es in der Praxis anzuwenden. |
Analyse des Pareto-Prinzips | Eine statistische Analyse zur Identifizierung der wichtigsten Inputfaktoren mit der größten Wirkung. | Bei der Priorisierung von Faktoren, die die Ergebnisse beeinflussen. | Konzentriert Ressourcen auf Faktoren mit großer Auswirkung und verbessert so die Effizienz. | Berücksichtigt möglicherweise keine Wechselwirkungen zwischen Faktoren. |
Kraftfeldanalyse | Quantifiziert Faktoren, die Veränderungsinitiativen unterstützen oder ablehnen. | Bei der Beurteilung der Machbarkeit der Umsetzung organisatorischer Änderungen. | Bietet einen strukturierten Ansatz für das Änderungsmanagement. | Erfordert umfassende Daten und Analysen. |
Begrenzte Rationalität | Ein Konzept, das kognitive Einschränkungen bei der Entscheidungsfindung anerkennt. | In Szenarien, in denen die Suche nach optimalen Lösungen unpraktisch ist. | Hilft, zufriedenstellende Entscheidungen effizient zu treffen. | Kann zu suboptimalen Ergebnissen führen. |
Kosten-Nutzen-Analyse | Analysiert Entscheidungen auf der Grundlage von Kosten, Nutzen und Alternativen. | Bei der Bewertung der Machbarkeit von Projekten oder Initiativen. | Bietet einen systematischen Ansatz zur Entscheidungsfindung. | Verlässt sich auf genaue Kosten- und Nutzenschätzungen. |
Go/No-Go-Entscheidungsfindung | Bewertet Vorschläge anhand von Kriterien für den Projektfortschritt. | Bei der Entscheidung, ob Projekte fortgesetzt oder beendet werden sollen. | Verbessert die Projektauswahl und Ressourcenzuweisung. | Kriterien können eine kontinuierliche Anpassung erfordern. |
Szenarioplanung | Trifft Annahmen über zukünftige Ereignisse und deren Auswirkungen. | Bei der Antizipation zukünftiger Unsicherheiten und der strategischen Planung. | Hilft bei der Identifizierung potenzieller Risiken und Chancen. | Erfordert eine gründliche Szenarioanalyse. |
Entscheidungsmatrix | Bewertet und priorisiert Optionen anhand mehrerer Kriterien. | In komplexen Entscheidungsszenarien mit mehreren zu berücksichtigenden Faktoren. | Erleichtert die systematische Bewertung und den Vergleich von Optionen. | Die Erstellung und Verwendung kann zeitaufwändig sein. |
Befriedigend | Wählt eine zufriedenstellende Lösung, anstatt nach der optimalen zu suchen. | Wenn die Optimierung unpraktisch oder ressourcenintensiv ist. | Optimiert die Entscheidungsfindung und schont Ressourcen. | Kann dazu führen, dass optimale Lösungen verpasst werden. |
RAPID-Framework | Klärt Rollen und Verantwortlichkeiten bei der Entscheidungsfindung. | Bei wichtigen Entscheidungen innerhalb von Organisationen. | Verbessert Entscheidungsklarheit und Verantwortlichkeit. | Erfordert eine klare Rollendefinition. |
Foursquare-Protokoll | Ein ethisches Entscheidungsmodell für Unternehmen und Einzelpersonen. | Wenn Sie vor ethischen Dilemmata oder moralischen Entscheidungen stehen. | Bietet einen strukturierten ethischen Entscheidungsprozess. | Begrenzte Anwendbarkeit über ethische Entscheidungen hinaus. |
DACI-Entscheidungsfindung | Weist Verantwortlichkeiten (Fahrer, Genehmiger, Mitwirkender, Informierter) für die Entscheidungsfindung zu. | In Organisationen zur Klärung von Entscheidungsrollen und Verantwortlichkeiten. | Verbessert die Transparenz und Verantwortlichkeit in Entscheidungsprozessen. | Behandelt möglicherweise nicht alle Aspekte komplexer Entscheidungen. |
Multikriterienanalyse | Ordnet Optionen anhand mehrerer Kriterien ein, jedes nach Wichtigkeit gewichtet. | Bei Entscheidungen mit mehreren Einflussfaktoren. | Berücksichtigt verschiedene Kriterien und ihre relative Bedeutung. | Komplex und erfordert Daten zu mehreren Kriterien. |
Cynefin-Framework | Kategorisiert Situationen in Bereiche (offensichtlich, kompliziert, komplex, chaotisch), um Reaktionen zu steuern. | Beim Ansprechen von Problemen oder beim Treffen von Entscheidungen in verschiedenen Kontexten. | Hilft bei der Anpassung von Entscheidungsansätzen an unterschiedliche Situationen. | Erfordert möglicherweise eine subjektive Interpretation. |
SWOT-Analyse | Bewertet Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken für die strategische Planung. | Bei der strategischen Planung und Beurteilung von Geschäftssituationen. | Bietet einen umfassenden Überblick über interne und externe Faktoren. | Verlässt sich auf genaue und aktuelle Daten. |
Persönliche SWOT-Analyse | Wendet die SWOT-Analyse auf Einzelpersonen zur persönlichen Entwicklung an. | Wenn Einzelpersonen ihre Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken einschätzen möchten. | Hilft Einzelpersonen dabei, Bereiche für persönliches Wachstum und Verbesserung zu identifizieren. | Die subjektive Selbsteinschätzung kann verzerrt sein. |
Pareto-Analyse | Identifiziert die wichtigsten Inputfaktoren mit dem größten Einfluss auf die Ergebnisse. | Bei der Entscheidungsfindung bei der Priorisierung von Faktoren mit erheblichem Einfluss. | Konzentriert die Ressourcen auf Faktoren, die am meisten zu den gewünschten Ergebnissen beitragen. | Ignoriert mögliche Wechselwirkungen zwischen Faktoren. |
Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse (FMEA) | Identifiziert Designfehler in Produkten oder Prozessen, um Problemen vorzubeugen. | Im Produkt- oder Prozessdesign, um potenzielle Fehler vorherzusehen und abzumildern. | Verbessert die Produktzuverlässigkeit und -sicherheit durch proaktive Problemlösung. | Zeitaufwändig und deckt möglicherweise nicht alle möglichen Fehler auf. |
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