Empathy Mapping ist eine visuelle Darstellung von Wissen über Benutzerverhalten und -einstellungen. Eine Empathiekarte kann erstellt werden, indem der Umfang und der Zweck definiert werden, um Benutzereinblicke zu gewinnen, und für jede Aktion eine Haftnotiz hinzuzufügen und die Ergebnisse zusammenzufassen. Erweitern Sie den Plan und überarbeiten Sie ihn.
Inhaltsverzeichnis
Empathie-Mapping verstehen
Empathy Mapping basiert auf dem Konzept, dass ein Benutzer ein Produkt kauft, das seinen Bedürfnissen entspricht und nicht nur auf seinen Wünschen basiert.
Um diese Bedürfnisse zu identifizieren, werden Empathiekarten erstellt, um Unternehmen dabei zu helfen, ein tieferes Verständnis für die Menschen zu erlangen, denen sie dienen möchten. Mit diesen Informationen können Käuferpersönlichkeiten entwickelt werden, um Elemente breiterer User Stories zu entwickeln und dann gezielt einzusetzen.
Herkömmliche Empathiekarten enthalten vier Quadranten. Jedes bietet eine ganzheitliche Bewertung von vier wichtigen Benutzermerkmalen:
, Sagt
Was hat der Benutzer laut gesagt? Verwenden Sie nach Möglichkeit wörtlich oder direkt zitierte Informationen.
Thinks
Betrachten Sie die Gedanken, die dem Benutzer durch den Kopf gehen. Was ist ihnen wichtig? Vor welchen Herausforderungen stehen sie?
Manchmal zögert der Benutzer, Dinge zu teilen, die ihn stören, daher ist eine vorherige qualitative Recherche erforderlich.
Beeinflusst die
Umfasst alle Aktionen, die der Benutzer durchführt.
Bei einem E-Commerce-Unternehmen kann ein bestimmter Benutzer wiederholt ein Produkt zu seinem Einkaufswagen hinzufügen, ohne es zu kaufen.
Fühlt
Oft basierend auf Emotionen.
Was beunruhigt oder regt sie auf?
Ein Benutzer kann überglücklich sein, ein Produkt im Sonderangebot zu kaufen, aber dann frustriert sein, weil er nicht lernen kann, wie man es benutzt.
Erstellen einer Empathiekarte
Um eine Empathy Map zu erstellen, sollten Unternehmen die folgenden Schritte befolgen:
Definieren Sie den Umfang
Wird die Karte repräsentativ für eine Käuferpersönlichkeit oder einen einzelnen Benutzer sein?
Definieren Sie den Zweck
Wenn das Ziel darin besteht, das gesamte Unternehmen auszurichten, dann sollte jedes Teammitglied involviert sein.
Liegt der Fokus jedoch auf qualitativer Forschung, sollten nur entsprechend qualifizierte Personen angesprochen werden.
Gewinnen Sie Einblicke in die Benutzer
Interviews, Umfragen und Feldstudien sind ein guter Ausgangspunkt.
Schreiben Sie jede Aktion basierend auf den Erkenntnissen aus dem vorherigen Schritt auf eine Haftnotiz
Teammitglieder sollten zusammenarbeiten, um ähnliche Haftnotizen nach jedem Quadranten zu gruppieren.
Fassen Sie die Ergebnisse zusammen
Gab es Handlungen, die in keinen Quadranten passten? Gab es gemeinsame Themen oder umgekehrt Themen, die selten vorkamen? Was sagt die Prävalenz oder deren Fehlen über potenzielle Lücken im Benutzerverständnis aus?
Erweitern, planen und überarbeiten
In einigen Fällen müssen Unternehmen weitere Quadranten hinzufügen, um Wissenslücken zu schließen. „Ziele“ und „Schmerzen“ sind zwei Beispiele für zusätzliche Quadranten, die beim Empathy Mapping verwendet werden.
Sobald eine endgültige Karte erstellt wurde, sollte sie digitalisiert und an die zuständigen Mitarbeiter verteilt werden. Es sollte auch beachtet werden, dass Empathie-Mapping ein iterativer Prozess ist. Planen Sie, Karten regelmäßig zu überarbeiten und zu aktualisieren, wenn neue Erkenntnisse gewonnen werden.
Best Practices für Empathie-Mapping
Empathy Mapping ist eine gemeinsame Anstrengung, daher ist es vielleicht unvermeidlich, dass es zu Meinungsverschiedenheiten darüber kommt, wo Aktionen zugewiesen werden sollten. Jedes Teammitglied kann Informationen gemäß seinen persönlichen Werten oder Erfahrungen unterschiedlich kategorisieren.
Denken Sie daran, dass das Ziel von Empathy Mapping darin besteht, den Benutzer zu identifizieren und sich mit ihm zu verbinden. Viel weniger Bedeutung wird der genauen Klassifizierung von Informationen in die einzelnen Quadranten beigemessen.
Stellen Sie außerdem sicher, dass der Mapping-Prozess keine irrelevanten Informationen enthält. Unternehmen sollten nur qualitative Forschung durchführen und integrieren, die sich direkt darauf bezieht, wie ein Benutzer mit seinen Produkten oder Dienstleistungen interagiert.
Fallstudien
E-Commerce:
Verstehen Sie Kundenpräferenzen, Schwachstellen und Online-Einkaufsgewohnheiten.
Verbessern Sie die Website-Navigation, Benutzeroberfläche und Checkout-Prozesse.
Verbessern Sie Produktbeschreibungen und Bilder entsprechend den Benutzeranforderungen.
Software-Entwicklung:
Identifizieren Sie Benutzerfrustrationen und Herausforderungen innerhalb von Softwareanwendungen.
Optimieren Sie Benutzeroberflächen, Features und Funktionalitäten.
Sorgen Sie für Benutzerzentrierung Design und Benutzerfreundlichkeit.
Finanzdienstleistungen:
Gewinnen Sie Einblicke in die finanziellen Ziele und Anliegen Ihrer Kunden.
Passen Sie Finanzprodukte und -dienstleistungen an individuelle Bedürfnisse an.
Verbessern Sie Kundenbeziehungen und Vertrauen.
Fertigung:
Gehen Sie auf die ergonomischen Bedürfnisse und Sicherheitsbedenken von Fließbandarbeitern ein.
Optimieren Sie Produktionsprozesse für Effizienz und Mitarbeiterzufriedenheit.
Reduzieren Sie Verletzungen und Ermüdung am Arbeitsplatz.
Gastgewerbe:
Erwarten Sie die Erwartungen der Gäste an einen komfortablen und angenehmen Aufenthalt.
Personalisieren Sie Services, Annehmlichkeiten und Erlebnisse.
Schaffen Sie unvergessliche Gästeerlebnisse, die zu positiven Bewertungen und Wiederholungsbesuchen führen.
Automobilindustrie:
Verstehen Sie die Vorlieben der Fahrer hinsichtlich Fahrzeugfunktionen und -komfort.
Fahrzeug verbessern Design, Sicherheit und Leistung.
Verbessern Sie das gesamte Fahrerlebnis.
Layout des Einzelhandelsgeschäfts:
Analysieren Sie das Käuferverhalten und die Entscheidungsfindung.
Optimieren Sie Ladenlayouts, Beschilderung und Produktplatzierung.
Maximieren Sie Umsatz und Kundenzufriedenheit.
Technischer Support und Kundendienst:
Nehmen Sie Verständnis für die Frustration der Kunden bei technischen Problemen auf.
Bieten Sie einen effektiveren und mitfühlenderen Kundensupport.
Verbessern Sie die Zufriedenheit und Loyalität Ihrer Kunden.
Psychologie und Therapie:
Vernetzen Sie sich mit den Emotionen, Ängsten und persönlichen Erfahrungen Ihrer Klienten.
Passen Sie die Therapiesitzungen an die individuellen Bedürfnisse und Anliegen an.
Fördern Sie das Vertrauen und die Beziehung zu Ihren Kunden.
Nachhaltigkeitsinitiativen:
Ermitteln Sie die Einstellung der Öffentlichkeit zum Umweltschutz.
Entwerfen Sie umweltfreundliche Kampagnen und Richtlinien, die bei der Öffentlichkeit Anklang finden.
Fördern Sie nachhaltige Verhaltensweisen und Praktiken.
Legal Services:
Verstehen Sie die rechtlichen Bedürfnisse, Herausforderungen und emotionalen Zustände Ihrer Kunden.
Bieten Sie Rechtsberatung mit Einfühlungsvermögen und Rücksichtnahme an.
Bauen Sie starke Anwalt-Mandanten-Beziehungen auf.
Unterstützung der psychischen Gesundheit:
Sich in Menschen hineinversetzen, die mit psychischen Problemen konfrontiert sind.
Entwickeln Sie personalisierte Behandlungspläne und Interventionen.
Fördern Sie das geistige und emotionale Wohlbefinden.
Landwirtschaft:
Verstehen Sie die Anliegen, Ziele und Herausforderungen der Landwirte.
Entwickeln Sie landwirtschaftliche Praktiken und Technologien, die auf spezifische Bedürfnisse zugeschnitten sind.
Steigern Sie Ernteerträge und Nachhaltigkeit.
Öffentliche Ordnung und Regierung:
Treten Sie mit Bürgern in Kontakt, die von der öffentlichen Politik betroffen sind.
Erstellen Sie Richtlinien, die wirksam auf gesellschaftliche Belange eingehen.
Bauen Sie Vertrauen und Unterstützung für Regierungsinitiativen auf.
Medien und Unterhaltung:
Verstehen Sie die Vorlieben des Publikums, emotionale Reaktionen und Konsumgewohnheiten von Inhalten.
Erstellen Sie Inhalte, die bei Zuschauern und Lesern Anklang finden.
Steigern Sie das Engagement und die Zufriedenheit des Publikums.
Umweltschutz:
Vernetzen Sie sich mit lokalen Gemeinschaften, die in der Nähe von Schutzgebieten leben.
Fördern Sie die Zusammenarbeit und Unterstützung für Naturschutzbemühungen.
Gehen Sie auf die Anliegen der Gemeinschaft ein und fördern Sie das Bewusstsein für den Naturschutz.
Erziehungs- und Familienberatung:
Sich in die Familiendynamik und einzelne Familienmitglieder einfühlen.
Erleichtern Sie die Kommunikation und Konfliktlösung innerhalb von Familien.
Stärken Sie familiäre Bindungen und Beziehungen.
Fluggesellschaften und Reisedienstleistungen:
Erwarten Sie die Bedürfnisse und Anliegen der Reisenden.
Verbessern Sie den Service, die Unterhaltung und den Komfort an Bord.
Verbessern Sie das gesamte Reiseerlebnis und die Kundenbindung.
Sozialarbeit:
Verstehen Sie die Hintergründe, Herausforderungen und Wünsche Ihrer Kunden.
Passen Sie Unterstützungsdienste und Interventionen an die individuellen und familiären Bedürfnisse an.
Fördern Sie Wohlbefinden und Selbstständigkeit.
Supply Chain Management:
Gewinnen Sie Einblicke in die Erfahrungen und Herausforderungen von Lieferanten, Transporteuren und Kunden.
Optimieren Sie Lieferkettenprozesse und reduzieren Sie Verzögerungen und Ineffizienzen.
Steigern Sie die Kundenzufriedenheit und bauen Sie stärkere Lieferantenbeziehungen auf.
Die zentralen Thesen
Empathy Mapping ist ein Visualisierungsprozess, der Unternehmen hilft zu verstehen, was ihre Benutzer von Produkten erwarten
Empathie-Mapping beinhaltet die Analyse aus vier Quadranten: sagt, denkt, tut und fühlt. Zusammen geben die vier Quadranten einen ganzheitlichen Überblick darüber, wie ein Benutzer mit einem Produkt oder einer Dienstleistung interagiert.
Um das Beste aus Empathy Mapping herauszuholen, sollten sich Unternehmen darauf konzentrieren, sich mit dem Benutzer zu identifizieren, indem sie eine breite Palette von Perspektiven der Teammitglieder einbeziehen. Während die Quadranten wichtige Abgrenzungen sind, können Teams das Endziel aus den Augen verlieren, wenn sie über kleinste Details diskutieren.
Schlüssel-Höhepunkte
Zweck und Konzept: Empathie-Mapping ist ein visuelles Tool, das Unternehmen hilft, das Verhalten und die Einstellungen der Benutzer zu verstehen, um Produkte zu entwickeln, die ihre Bedürfnisse erfüllen.
Benutzerzentrierter Ansatz: Es basiert auf dem Prinzip, dass Benutzer Produkte kaufen, die ihren Bedürfnissen und nicht nur ihren Wünschen entsprechen.
Komponenten der Empathiekarte:
sagt: Stellt dar, was der Benutzer verbal ausdrückt oder direkt zitiert.
Denkt: Erfasst die Gedanken, Bedenken und Prioritäten des Benutzers.
Tut: Umfasst Benutzeraktionen, Verhaltensweisen und Interaktionen.
Fühlt sich: Spiegelt die Emotionen, Sorgen und Aufregungen des Benutzers wider.
Erstellen einer Empathiekarte:
Umfang und Zweck: Legen Sie fest, ob es sich um eine bestimmte Person oder einen breiteren Benutzertyp handelt.
Benutzereinblicke: Sammeln Sie Daten durch Interviews, Umfragen und Beobachtungen.
Haftnotizen: Notieren Sie Benutzeraktionen basierend auf Erkenntnissen auf Haftnotizen.
Gruppieren und zusammenfassen: Gruppieren Sie ähnliche Aktionen gemeinsam in den vier Quadranten.
Erweitern und überarbeiten: Passen Sie die Karte nach Bedarf an und integrieren Sie bei Bedarf zusätzliche Quadranten.
Iterativer Prozess: Empathie-Mapping ist keine einmalige Aufgabe; Es sollte regelmäßig überprüft und aktualisiert werden, sobald neue Erkenntnisse gewonnen werden.
Vorteile:
Entwickelt Buyer Personas und User Stories für eine gezielte Produktentwicklung.
Verbessert das Verständnis der Bedürfnisse, Verhaltensweisen und Motivationen der Benutzer.
Erleichtert die Abstimmung zwischen Teams und Abteilungen.
Zusammenarbeit und Subjektivität: Empathie-Mapping ist eine gemeinschaftliche Anstrengung, und verschiedene Teammitglieder können Informationen je nach Perspektive unterschiedlich kategorisieren.
Details zum Endziel: Konzentrieren Sie sich darauf, mit Benutzern in Kontakt zu treten, anstatt sich in winzigen Klassifizierungsdetails zu verlieren.
Relevanz der Daten: Beziehen Sie nur qualitative Forschung ein, die sich direkt auf Benutzerinteraktionen mit Produkten oder Dienstleistungen bezieht, um überflüssige Informationen zu vermeiden.
Anwendbarkeit: Empathie-Mapping kann in verschiedenen Kontexten angewendet werden, beispielsweise im Produktbereich Design, Kundenservice und Marketing.
Ständige Verbesserung: Als iterativer Prozess gewährleistet Empathie-Mapping eine kontinuierliche Verbesserung durch die Einbeziehung neuer Erkenntnisse und Perspektiven.
AIOps ist die Anwendung künstlicher Intelligenz auf den IT-Betrieb. Es ist besonders nützlich für das moderne IT-Management in hybridisierten, verteilten und dynamischen Umgebungen. AIOps ist zu einer zentralen operativen Komponente moderner digitalbasierter Organisationen geworden, die auf Software und Algorithmen basieren.
Agile begann als leichtgewichtige Entwicklungsmethode im Vergleich zur schwergewichtigen Softwareentwicklung, die das Kernparadigma der Softwareentwicklung der vergangenen Jahrzehnte war. Im Jahr 2001 wurde das Manifest für agile Softwareentwicklung als eine Reihe von Prinzipien geboren, die das neue Paradigma für Softwareentwicklung als kontinuierliche Iteration definierten. Dies würde auch die Art und Weise der Geschäftstätigkeit beeinflussen.
Agiles Programmmanagement ist ein Mittel, um zusammenhängende Arbeit so zu verwalten, zu planen und zu koordinieren, dass die Wertschöpfung für alle wichtigen Stakeholder betont wird. Agile Program Management (AgilePgM) ist ein disziplinierter und dennoch flexibler agiler Ansatz zur Bewältigung transformativer Veränderungen innerhalb einer Organisation.
Agiles Projektmanagement (APM) ist a und Dritten das große Projekte in kleinere, überschaubarere Aufgaben aufteilt. In der APM-Methodik wird jedes Projekt in kleinen Abschnitten abgeschlossen – oft als Iterationen bezeichnet. Jede Iteration wird gemäß ihrem Projektlebenszyklus abgeschlossen, beginnend mit der ersten Design und weiter zum Testen und dann zur Qualitätssicherung.
Agile Modeling (AM) ist eine Methodik zur Modellierung und Dokumentation softwarebasierter Systeme. Agile Modellierung ist entscheidend für die schnelle und kontinuierliche Bereitstellung von Software. Es ist eine Sammlung von Werten, Prinzipien und Praktiken, die eine effektive, schlanke Softwaremodellierung leiten.
Agile Business Analysis (AgileBA) ist eine Zertifizierung in Form von Anleitung und Training für Business Analysten, die in agilen Umgebungen arbeiten möchten. Um diesen Wandel zu unterstützen, hilft AgileBA dem Business Analyst auch dabei, agile Projekte mit einer breiteren Organisation zu verknüpfen Mission or und Dritten . Um sicherzustellen, dass Analysten über die erforderlichen Fähigkeiten und Fachkenntnisse verfügen, wurde die AgileBA-Zertifizierung entwickelt.
Agile Führung ist die Verkörperung der Prinzipien des agilen Manifests durch einen Manager oder ein Managementteam. Agile Führung wirkt sich auf zwei wichtige Ebenen eines Unternehmens aus. Die Strukturebene definiert die Rollen, Verantwortlichkeiten und Kennzahlen. Die Verhaltensebene beschreibt die Handlungen, die Führungskräfte nach agilen Prinzipien gegenüber anderen zeigen.
Das andon-System warnt Manager, Wartungspersonal oder andere Mitarbeiter vor einem Problem im Produktionsprozess. Der Alarm selbst kann manuell mit einem Knopf oder einer Zugschnur aktiviert werden, er kann aber auch automatisch durch Produktionsanlagen aktiviert werden. Die meisten Andon-Boards verwenden drei farbige Lichter, ähnlich einer Ampel: grün (keine Fehler), gelb oder gelb (Problem erkannt oder Qualitätsprüfung erforderlich) und rot (Produktion aufgrund eines nicht identifizierten Problems gestoppt).
Bimodales Portfoliomanagement (BimodalPfM) hilft einem Unternehmen, sowohl agile als auch traditionelle Portfolios gleichzeitig zu verwalten. Bimodales Portfoliomanagement – manchmal auch als bimodale Entwicklung bezeichnet – wurde vom Forschungs- und Beratungsunternehmen Gartner geprägt. Das Unternehmen argumentierte, dass viele agile Organisationen einige Aspekte ihres Betriebs immer noch mit traditionellen Bereitstellungsmodellen ausführen müssten.
Geschäft Innovation geht es darum, neue Möglichkeiten für ein Unternehmen zu schaffen, um seine Kernangebote und Einnahmequellen neu zu erfinden und zu verbessern Value Proposition für bestehende oder neue Kunden und erneuert so sein gesamtes Geschäft Modell. Unternehmen Innovation Quellen, indem sie die Struktur des Marktes verstehen und diese Veränderungen anpassen oder antizipieren.
Geschäft ModellInnovation geht es darum, den Erfolg einer Organisation mit bestehenden Produkten und Technologien zu steigern, indem ein überzeugendes Produkt entwickelt wird Value Proposition in der Lage, ein neues anzutreiben Geschäftsmodell um Kunden zu vergrößern und einen dauerhaften Wettbewerbsvorteil zu schaffen. Und alles beginnt mit der Beherrschung der Schlüsselkunden.
Ein Verbraucher Marke Unternehmen wie Procter & Gamble (P&G) definieren „konstruktive Disruption“ als: die Bereitschaft, sich zu verändern, anzupassen und neue Trends und Technologien zu schaffen, die unsere Branche für die Zukunft prägen werden. Laut P&G bewegt es sich um vier Säulen: Lean Innovation, Marke Gebäude, Lieferkette sowie Digitalisierung und Datenanalyse.
Das ist ein Prozess, der eine kontinuierliche Feedback-Schleife erfordert, um ein wertvolles Produkt zu entwickeln und ein tragfähiges Geschäft aufzubauen Modell. Kontinuierlich Innovation ist eine Denkweise, bei der Produkte und Dienstleistungen so konzipiert und geliefert werden, dass sie auf das Problem des Kunden abgestimmt sind und nicht auf die technische Lösung seiner Gründer.
A Design Sprint ist ein bewährter fünftägiger Prozess, bei dem kritische Geschäftsfragen schnell beantwortet werden Design und Prototyping mit Fokus auf den Endverbraucher. EIN Design Der Sprint beginnt mit einer wöchentlichen Herausforderung, die mit einem Prototyp, einem Test am Ende und damit einer zu wiederholenden Lektion enden sollte.
Tim Brown, Executive Chair von IDEO, definiert Design Denken als „ein menschenzentrierter Ansatz zu Innovation das aus dem Werkzeugkasten des Designers schöpft, um die Bedürfnisse der Menschen, die Möglichkeiten der Technologie und die Anforderungen für den Geschäftserfolg zu integrieren.“ Daher werden Wünschbarkeit, Machbarkeit und Durchführbarkeit ausgewogen, um kritische Probleme zu lösen.
DevOps bezieht sich auf eine Reihe von Praktiken, die durchgeführt werden, um automatisierte Softwareentwicklungsprozesse durchzuführen. Es ist eine Konjugation der Begriffe „Entwicklung“ und „Betrieb“, um zu betonen, wie sich Funktionen über IT-Teams hinweg integrieren. DevOps-Strategien fördern das nahtlose Erstellen, Testen und Bereitstellen von Produkten. Es zielt darauf ab, eine Lücke zwischen Entwicklungs- und Betriebsteams zu schließen, um die Entwicklung insgesamt zu rationalisieren.
Die Produktfindung ist ein wichtiger Bestandteil agiler Methoden, da ihr Ziel darin besteht, sicherzustellen, dass Produkte gebaut werden, die Kunden lieben. Die Produktfindung beinhaltet das Lernen durch eine Reihe von Methoden, einschließlich Design Thinking, Lean Startup und A/B-Testing, um nur einige zu nennen. Dual Track Agile ist eine agile Methodik, die zwei getrennte Tracks enthält: den „Discovery“-Track und den „Delivery“-Track.
eXtreme Programming wurde Ende der 1990er Jahre von Ken Beck, Ron Jeffries und Ward Cunningham entwickelt. Während dieser Zeit arbeitete das Trio am Chrysler Comprehensive Compensation System (C3), um das Gehaltsabrechnungssystem des Unternehmens zu verwalten. eXtreme Programming (XP) ist eine Methode zur Softwareentwicklung. Es wurde entwickelt, um die Softwarequalität und die Anpassungsfähigkeit von Software an sich ändernde Kundenanforderungen zu verbessern.
Feature-Driven Development ist ein pragmatischer Softwareprozess, der kunden- und architekturzentriert ist. Feature-Driven Development (FDD) ist eine agile Softwareentwicklung Modell die den Workflow danach organisiert, welche Features als nächstes entwickelt werden müssen.
Ein Gemba Walk ist ein grundlegender Bestandteil des Lean Managements. Es beschreibt die persönliche Beobachtung der Arbeit, um mehr darüber zu erfahren. Gemba ist ein japanisches Wort, das frei übersetzt „der wahre Ort“ oder im Geschäftsleben „der Ort, an dem Werte geschaffen werden“ bedeutet. Der Gemba Walk als Konzept wurde von Taiichi Ohno, dem Vater des Toyota-Produktionssystems für Lean Manufacturing, entwickelt. Ohno wollte die Führungskräfte ermutigen, ihre Büros zu verlassen und zu sehen, wo die eigentliche Arbeit passiert. Er hoffte, dass dies Beziehungen zwischen Mitarbeitern mit sehr unterschiedlichen Fähigkeiten aufbauen und Vertrauen schaffen würde.
GIST Planning ist ein relativ einfacher und leichtgewichtiger agiler Ansatz zur Produktplanung, der autonomes Arbeiten begünstigt. GIST Planning ist eine schlanke und agile Methodik, die vom ehemaligen Google-Produktmanager Itamar Gilad entwickelt wurde. GIST Planning versucht, diese Situation anzugehen, indem es leichtgewichtige Pläne erstellt, die auf Veränderungen reagieren und sich an diese anpassen lassen. Die GIST-Planung verbessert auch die Geschwindigkeit, Autonomie und Ausrichtung des Teams, indem der allgegenwärtige Einfluss des Managements reduziert wird. Es besteht aus vier Blöcken: Ziele, Ideen, Schrittprojekte und Aufgaben.
Das ICE-Bewertungsmodell ist eine agile Methodik, die Funktionen anhand von Daten nach drei Komponenten priorisiert: Wirkung, Vertrauen und einfache Implementierung. Das ICE-Bewertungsmodell wurde ursprünglich vom Autor und erstellt Wachstum Experte Sean Ellis, um Unternehmen bei der Expansion zu unterstützen. Heute, den Modell wird häufig verwendet, um Projekte, Funktionen, Initiativen und Rollouts zu priorisieren. Es eignet sich ideal für die Produktentwicklung in der Frühphase, in der es einen kontinuierlichen Ideenfluss gibt und die Dynamik aufrechterhalten werden muss.
An Innovation Trichter ist ein Werkzeug oder Prozess, der sicherstellt, dass nur die besten Ideen ausgeführt werden. Im übertragenen Sinne screent der Funnel innovative Ideen auf Realisierbarkeit, damit nur die besten Produkte, Prozesse, bzw Geschäftsmodelle werden auf den Markt gebracht. Ein Innovation Funnel bietet einen Rahmen für das Screening und Testen innovativer Ideen auf Realisierbarkeit.
Je nachdem, wie gut das Problem definiert ist und wie gut der Bereich definiert ist, haben wir vier Haupttypen von Innovationen: Grundlagenforschung (Problem und Bereich oder nicht gut definiert); Durchbruch Innovation (Bereich ist nicht gut definiert, das Problem ist gut definiert); aufrechterhalten Innovation (Sowohl Problem als auch Domäne sind gut definiert); und störend Innovation (Domäne ist gut definiert, das Problem ist nicht gut definiert).
Der Innovation loop ist eine Methodik/ein Framework, abgeleitet von den Bell Labs, die produziert haben Innovation im gesamten 20. Jahrhundert. Sie lernten, wie man einen Hybrid nutzt Innovation Management Modell basierend auf Wissenschaft, Erfindung, Technik und Fertigung im großen Maßstab. Durch die Nutzung individueller Genialität, Kreativität und kleiner/großer Gruppen.
Die agile Methodik ist in erster Linie für die Softwareentwicklung gedacht (und auch andere Geschäftsdisziplinen haben sie übernommen). Lean Thinking ist eine Prozessverbesserungstechnik, bei der Teams die Wertströme priorisieren, um sie kontinuierlich zu verbessern. Beide Methoden betrachten den Kunden als Hauptantriebskraft für Verbesserungen und Abfallreduzierung. Beide Methoden betrachten die Verbesserung als etwas Kontinuierliches.
Ein Startup-Unternehmen ist ein High-Tech-Unternehmen, das versucht, ein skalierbares Unternehmen aufzubauen Geschäftsmodell in technologiegetriebenen Branchen. Ein Startup-Unternehmen folgt in der Regel einer Lean-Methodik, sofern kontinuierlich Innovation, angetrieben durch eingebaute virale Schleifen, ist die Regel. Also Fahren Wachstum und Gebäude Netzwerkeffekte als Folge davon und Dritten .
Wie Eric Ries betonte, ist ein minimal realisierbares Produkt die Version eines neuen Produkts, die es einem Team ermöglicht, mit dem geringsten Aufwand durch einen Zyklus von Erstellen, Messen und Lernen die maximale Menge an validiertem Wissen über Kunden zu sammeln. das ist die Grundlage der Lean-Startup Methodik.
Kanban ist ein Lean-Manufacturing-Framework, das erstmals Ende der 1940er Jahre von Toyota entwickelt wurde. Das Kanban-Framework ist ein Mittel zur Visualisierung der Arbeit, während sie sich durch die Identifizierung potenzieller Engpässe bewegt. Dies geschieht durch einen Prozess namens Just-in-Time (JIT)-Fertigung, um Konstruktionsprozesse zu optimieren, die Herstellung von Produkten zu beschleunigen und die Markteinführung zu verbessern und Dritten .
Jidoka wurde erstmals 1896 von Sakichi Toyoda verwendet, der einen Textilwebstuhl erfand, der automatisch stoppte, wenn er auf einen defekten Faden stieß. Jidoka ist ein japanischer Begriff, der in der Lean Manufacturing verwendet wird. Der Begriff beschreibt ein Szenario, in dem Maschinen ohne menschliches Eingreifen den Betrieb einstellen, wenn ein Problem oder Defekt entdeckt wird.
Der PDCA-Zyklus (Plan-Do-Check-Act) wurde erstmals in den 1920er Jahren vom amerikanischen Physiker und Ingenieur Walter A. Shewhart vorgeschlagen. Der PDCA-Zyklus ist eine kontinuierliche Prozess- und Produktverbesserungsmethode und ein wesentlicher Bestandteil der Lean-Manufacturing-Philosophie.
RAD wurde erstmals 1991 vom Autor und Berater James Martin eingeführt. Martin erkannte und nutzte die endlose Veränderbarkeit von Software beim Entwerfen von Entwicklungsmodellen. Rapid Application Development (RAD) ist eine Methodik, die sich auf schnelle Bereitstellung durch kontinuierliches Feedback und häufige Iterationen konzentriert.
Retrospektive Analysen werden nach einem Projekt durchgeführt, um festzustellen, was gut funktioniert hat und was nicht. Sie werden auch am Ende einer Iteration im agilen Projektmanagement durchgeführt. Agile Praktiker nennen diese Meetings Retrospektiven oder Retros. Sie sind ein effektives Mittel, um den Puls eines Projektteams zu prüfen, die bisher geleistete Arbeit zu reflektieren und einen Konsens darüber zu erzielen, wie der nächste Sprintzyklus angegangen werden soll. Dies sind die fünf Phasen einer Retrospektive Analyse für ein effektives agiles Projektmanagement: Bühne bereiten, Daten sammeln, Erkenntnisse generieren, über die nächsten Schritte entscheiden und die Retrospektive abschließen.
Scaled Agile Lean Development (ScALeD) hilft Unternehmen, einen ausgewogenen Ansatz für agile Übergangs- und Skalierungsfragen zu finden. Der ScALed-Ansatz hilft Unternehmen, erfolgreich auf Veränderungen zu reagieren. Inspiriert von einer Kombination aus schlanken und agilen Werten ist ScALed praxisorientiert und kann durch verschiedene agile Frameworks und Praktiken vervollständigt werden.
Die SMED-Methode (Single Minute Exchange of Die) ist ein Rahmenwerk für eine schlanke Produktion, um Abfall zu reduzieren und die Produktionseffizienz zu steigern. Die SMED-Methode ist ein Rahmenwerk zur Verkürzung der Zeit, die mit dem Abschluss einer Geräteumstellung verbunden ist.
Das Spotify-Modell ist ein autonomer Ansatz zur agilen Skalierung, der sich auf kulturelle Kommunikation, Verantwortlichkeit und Qualität konzentriert. Das Spotify-Modell wurde erstmals 2012 anerkannt, nachdem Henrik Kniberg und Anders Ivarsson ein Whitepaper veröffentlichten, in dem detailliert beschrieben wird, wie das Streaming-Unternehmen Spotify Agilität angeht. Daher stellt das Spotify-Modell eine Weiterentwicklung der Agilität dar.
Wie der Name schon sagt, handelt es sich bei TDD um eine testgetriebene Technik zur schnellen und nachhaltigen Bereitstellung hochwertiger Software. Es ist ein iterativer Ansatz, der auf der Idee basiert, dass ein fehlgeschlagener Test geschrieben werden sollte, bevor Code für ein Feature oder eine Funktion geschrieben wird. Test-Driven Development (TDD) ist ein Ansatz zur Softwareentwicklung, der auf sehr kurze Entwicklungszyklen setzt.
Timeboxing ist eine einfache, aber leistungsstarke Zeitmanagementtechnik zur Verbesserung der Produktivität. Timeboxing beschreibt den Prozess der proaktiven Planung eines Zeitblocks für eine Aufgabe in der Zukunft. Es wurde erstmals vom Autor James Martin in einem Buch über agile Softwareentwicklung beschrieben.
Scrum ist eine von Ken Schwaber und Jeff Sutherland gemeinsam entwickelte Methodik für die effektive Teamzusammenarbeit bei komplexen Produkten. Scrum war in erster Linie für Softwareentwicklungsprojekte gedacht, um alle 2-4 Wochen neue Softwarefähigkeiten bereitzustellen. Es ist eine Untergruppe von Agile, die auch im Projektmanagement verwendet wird, um die Produktivität von Startups zu verbessern.
Scrumban ist ein Projektmanagement-Framework, das eine Mischung aus zwei beliebten agilen Methoden ist: Scrum und Kanban. Scrumban ist ein beliebter Ansatz, um Unternehmen dabei zu unterstützen, sich auf die richtigen strategischen Aufgaben zu konzentrieren und gleichzeitig ihre Prozesse zu stärken.
Scrum Anti-Patterns beschreiben jede attraktive, einfach zu implementierende Lösung, die ein Problem letztendlich verschlimmert. Daher sollten diese Praktiken nicht befolgt werden, um das Auftreten von Problemen zu vermeiden. Einige klassische Beispiele für Scrum-Anti-Patterns sind abwesende Product Owner, vorab zugewiesene Tickets (die Einzelpersonen dazu bringen, isoliert zu arbeiten) und das Herabsetzen von Retrospektiven (bei denen Review-Meetings nicht nützlich sind, um wirklich Verbesserungen vorzunehmen).
Scrum at Scale (Scrum@Scale) ist ein Framework, das Scrum-Teams verwenden, um komplexe Probleme anzugehen und hochwertige Produkte zu liefern. Scrum at Scale wurde durch ein Joint Venture zwischen der Scrum Alliance und Scrum Inc. ins Leben gerufen. Das Joint Venture wurde von Jeff Sutherland, einem Mitbegründer von Scrum und einem der Hauptautoren des Agilen Manifests, geleitet.
Six Sigma ist ein datengesteuerter Ansatz und eine Methode zur Beseitigung von Fehlern oder Mängeln in einem Produkt, einer Dienstleistung oder einem Prozess. Six Sigma wurde Anfang der 1980er Jahre von Motorola als Managementansatz entwickelt, der auf Qualitätsgrundlagen basiert. Ein Jahrzehnt später wurde es von General Electric populär, das schätzte, dass die Methode ihnen in den ersten fünf Betriebsjahren 12 Milliarden US-Dollar einsparte.
Stretch Objectives beschreiben jede Aufgabe, die ein agiles Team zu erledigen plant, ohne sich ausdrücklich dazu zu verpflichten. Teams integrieren während eines Sprints oder Programminkrements (PI) als Teil von Scaled Agile erweiterte Ziele. Sie werden verwendet, wenn das agile Team unsicher ist, ob es in der Lage ist, ein Ziel zu erreichen. Daher sind Stretch-Ziele stattdessen Ergebnisse, die zwar äußerst wünschenswert sind, aber nicht den Unterschied zwischen Erfolg oder Misserfolg jedes Sprints ausmachen.
Das Toyota Production System (TPS) ist eine frühe Form der schlanken Fertigung, die vom Automobilhersteller Toyota entwickelt wurde. Das Toyota-Produktionssystem wurde in den 1940er und 50er Jahren von der Toyota Motor Corporation entwickelt und zielt darauf ab, von Kunden bestellte Fahrzeuge so schnell und effizient wie möglich herzustellen.
Das Total Quality Management (TQM)-Framework ist eine Technik, die auf der Prämisse basiert, dass Mitarbeiter kontinuierlich an ihrer Fähigkeit arbeiten, Kunden einen Mehrwert zu bieten. Wichtig ist, dass das Wort „gesamt“ bedeutet, dass alle Mitarbeiter in den Prozess eingebunden sind – unabhängig davon, ob sie in der Entwicklung, Produktion oder im Fulfillment arbeiten.
Das Wasserfallmodell wurde erstmals 1956 von Herbert D. Benington während einer Präsentation über die Software beschrieben, die während des Kalten Krieges in der Radarbildgebung verwendet wurde. Da es damals noch keine wissensbasierten, kreativen Softwareentwicklungsstrategien gab, wurde die Wasserfallmethode zum Standard. Das Wasserfallmodell ist ein lineares und sequentielles Projektmanagement-Framework.
Gennaro ist der Schöpfer von FourWeekMBA, das allein im Jahr 2022 rund vier Millionen Geschäftsleute erreichte, darunter C-Level-Führungskräfte, Investoren, Analysten, Produktmanager und aufstrebende digitale Unternehmer | Er ist auch Director of Sales für ein Hightech-Scaleup in der KI-Industrie | Im Jahr 2012 erwarb Gennaro einen internationalen MBA mit Schwerpunkt auf Unternehmensfinanzierung und Geschäftsstrategie.